DE20220711U1 - Laufrad für ein Fahrrad - Google Patents

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Abstract

Laufrad für ein Fahrrad, insbesondere für Rennräder und Mountain Bikes, umfassend eine Nabe (3), die zwei Flansche (4, 5) hat, die mit einer Felge (2) mit Hilfe von Drahtspeichen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtspeichen eine erste Vielzahl von radialen Elementen (6), die wechselseitig winkelmäßig unter gleichen Abständen in einem vorgegebenen Winkel angeordnet sind und die Felge (2) mit dem ersten Flansch (4) der Nabe (3) verbinden, und eine zweite Vielzahl von radialen Elementen (6) bilden, die wechselseitig winkelmäßig unter gleichen Abständen unter dem genannten Winkel sind und um die Hälfte des genannten Winkels in bezug auf die erste Vielzahl versetzt sind und die Felge (2) mit dem zweiten Flansch (5) der Nabe (3) verbinden, wobei jedes der radialen Elemente (6) aus einer ersten Drahtspeiche (7) und einer zweiten Drahtspeiche (8) gebildet ist, die im wesentlichen parallel oder in einer nach außen weisenden Richtung leicht konvergierend angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Laufrad für ein Fahrrad, insbesondere für ein Rennrad und ein Mountain Bike.
  • Rennräder und Fahrräder für Ausflüge auf rauhem oder bergigem Gelände werden gegenwärtig mit extrem leicht gewichtigen Laufrädern versehen, indem neue Materialien und moderne Herstellungstechnologien verwendet werden.
  • Gleichzeitig müssen solche Laufräder eine große mechanische Festigkeit und Starrheit haben, was für die Kennwerte einer Straßenoberfläche geeignet ist. Laufräder, die keine besonders starre Verhaltensweise haben, wenn sie Streßbelastung im Einsatz unterworfen werden, sind solche, die monolitisch durch Druckgußverfahren hergestellt werden, die jedoch oft zu schwer sind und nur unter speziellen Bedingungen oder Situationen verwendet werden können.
  • Ein Kompromiß zwischen Starrheit und niedrigem Gewicht kann bei herkömmlichen Laufrädern erreicht werden, bei denen die Felge mit der Nabe über eine Verteilung von Drahtspeichen verbunden ist, die verschiedene Formen und Dimensionen haben. Solche Laufräder haben jedoch Nachteile aufgrund der Tatsache, dass die Drahtspeichen wechselweise an einem oder mehreren Punkten in Kontakt miteinander stehen, in dem sie sich kreuzen: Dieser Kontakt bewirkt eine Auslenkung der Drahtspeichen nach innen, nach dem Zusammenbau, was eine Konzentration von unnatürlichen Stressbeanspruchungen und einer nicht akzeptablen Unstabilität im Gebrauch zur Folge hat.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Laufrad bereit zu stellen, das in Bezug auf die oben genannten Nachteile verbessert ist und hohe Kennwerte in Bezug auf Steifigkeit und Stabilität im Gebrauch kombiniert mit einem leichten Gewicht und einer Vielseitigkeit im Gebrauch hat.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Laufrad nach Anspruch 1 gelöst. Es ist bei der Erfindung vorteilhaft, dass eine Struktur bereitgestellt wird, die einfach aufgebaut, in der Praxis relativ einfach herzustellen, sicher im Gebrauch, effektiv in Betrieb und mit relativ geringen Kosten behaftet ist.
  • Bei der Ausführungsfom der Erfindung nach Anspruch 5 ist vorteilhaft, dass ein Laufrad bereitgestellt wird, bei dem sich die Drahtspeichen, die die Felge und die Nabe verbinden, einander ohne wechselseitige Kontaktpunkte kreuzen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindubg ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile werden besser verständlich aus der detaillierten Beschreibung eines bevorzugten, jedoch nicht exklusiven Ausführungsbeispieles eines Laufrades für ein Fahrrad, insbesondere für Rennräder und Mountain Bikes, entsprechend der Erfindung, das nur als nicht einschränkendes Beispiel in den beigefügten Zeichnungen gezeigt ist, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Laufrades entsprechend der Erfindung ist;
  • 2 eine Seitenansicht eines Details der Nabe des Laufrades ist;
  • 3 eine detaillierte Seitenansicht eines Abschnittes des Laufrades ist;
  • 4 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispieles des Laufrades gemäß der Erfindung ist;
  • 5 eine Seitenansicht eines Details der Nabe des Laufrades von 4;
  • 6 einen diagonalen Schnitt des Laufrades entlang der Linie VI-VI von 4.
  • In den Beispielen von Ausführungsformen, die folgen, können einzelne Merkmale, die im Zusammenhang mit speziellen Ausführungsbeispielen offenbart werden, tatsächlich gegen andere, unterschiedliche Merkmale ausgetauscht werden, die in anderen Ausführungsbeispielen vorhanden sind.
  • In Bezugnahme auf die Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 im allgemeinen ein Laufrad für ein Fahrrad, insbesondere für Rennräder und Mountain Bikes, entsprechend der Erfindung.
  • Das Laufrad umfasst eine Felge 2 und eine zentrale Nabe 4, die wechselweise durch eine Verteilung von Drahtspeichen verbunden sind: Die Nabe 3 hat einen ersten Flansch 4 und einen zweiten Flansch 5, die seitlich angeordnet sind, im wesentlichen scheibenförmig sind und entsprechende Innenflächen 4a, 5a und Außenflächen 4b, 5b haben.
  • Gemäß der Erfindung bilden die Drahtspeichen eine erste Vielzahl von radialen Elementen 6, die den ersten Flansch 4 mit der Felge 2 verbinden und wechselseitig winkelmäßig um einen vorgegebenen Winkel unter gleichem Abstand angeordnet sind, und eine zweite Vielzahl von radialen Elementen 6, die wechselseitig winkelmäßig um den gleichen Winkel voneinander unter gleichem Abstand sind, und den zweiten Flansch 5 mit der Felge 2 verbinden.
  • Die erste und zweite Vielzahl der radialen Elemente 6 sind wechselseitig gegeneinander versetzt, vorzugsweise um die Hälfte dieses vorgegebenen Winkels. In dem speziellen Fall sind beispielsweise in jeder der zwei Vielzahlen sechs radiale Elemente 6 vorgesehen, die wechselseitig um eine Winkel von 60° voneinander beabstandet sind; folglich sind die ersten und zweiten Vielzahlen der radialen Elemente wechselseitig um 30° versetzt.
  • Jedes der radialen Elemente 6, die die zwei Flansche 4 und 5 der Nabe 3 mit der Felge 2 verbinden, bestehen aus einer ersten Drahtspeiche 7 und einer zweiten Drahtspeiche 8, die im -wesentlichen parallel oder in voll äquivalenter Weise leicht konvergierend in einer nach außen weisenden Richtung angeordnet sind.
  • Die Drahtspeichen 7 und 8 werden von dem Typ, bei dem das proximale Ende 9 gebogen ist und in einem entsprechenden Befestigungsloch 10 eingreifen, das am Umfang der Flansche 3 und 4 vorgesehen ist; die Speiche bildet auch an dem proximalen Ende 9 einen vergrößerten Abschnitt 11 zur Rückhaltung in dem Loch 10. Vorzugsweise ist für jedes der radialen Elemente 6 des Laufrades die erste Drahtspeiche 7 in das entsprechende Loch 10 so eingesetzt, dass der vergrößerte Abschnitt 11 an der Innenfläche 4a, 5a des entsprechenden Flansches 4 und 5 eingreift, während der vergrößerte Abschnitt 11 der zweiten Drahtspeiche 8 an der Außenfläche 4b, 5b (siehe 6) des Flansches angreift. Das distale Ende 12 von jeder Speiche 7 und 8 ist seinerseits mit einem Gewinde versehen und in einen entsprechenden Zylindernippel 13 eingeschraubt, der fest an die Felge 2 gekoppelt ist. Das distale Ende 12 und das proximale Ende 9 der Drahtspeichen 7 und 8 haben einen kreisförmigen Querschnitt, während der mittlere Abschnitt vorzugsweise einen im wesentlichen abgeflachten Querschnitt hat.
  • Die Nippel 13 sind entlang der Felge in Paaren verteilt, die untereinander winkelmäßig den gleichen Abstand haben, um die ersten und zweiten Drahtspeichen 7 und 8 respektive von jedem radialen Element 6 zu befestigen. Die Nippel 13 von jedem Paar liegen nebeneinander und sind unter regelmäßigen Umfang. Die Felge ist innenseitig hohl und hat eine Umfangsnut 14 zur Aufnahme eines Reifens und eine Vielzahl radialer Öffnungen 15 zur Aufnahme der jeweiligen Nippel 13.
  • Die Befestigungslöcher 10 für die Drahtspeichen 7 und 8 sind gleichförmig. Auf jedem der Flansche 4 und 5 im wesentlichen in Paaren in wechselseitig winkelmäßig gleichen Abständen verteilt: Die erste Drahtspeiche 7 von jedem der Elemente 6 und die zweite Drahtspeiche 8 des unmittelbar daneben liegenden Elements greifen in jedes Loch 10 von diesen Paaren respektive ein. Die Drahtspeichen sind mit den entsprechenden Nippeln 15 so verbunden, dass sie sich proximal von dem Flansch 4 und 5 ohne gegenseitigen Kontakt überkreuzen (in diesem Zusammenhang wird auf die 2 und 3 bezug genommen, die die radialen Elemente 7 nur einer der beiden Vielzahlen zeigen).
  • Die 4, 5 und 6 beziehen sich auf ein weiteres Ausführungsbeispiel des Laufrades gemäß der Erfindung. In diesen Figuren sind die Elemente, die zu den Elementen der früheren Figuren identisch oder entsprechend sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Nabe 3 eingebaut, in der die Löcher 10 zum Eingreifen der Drahtspeichen 7 und 8 regelmäßig wechselseitig unter gleichen Abständen in jedem der Flansche 4 und 5 vorgesehen sind.
  • In jedem der Flansche 4 und 5 greifen die radialen Elemente 6 in die Löcher 10 ein, so dass die erste Drahtspeiche 7 von jedem ungeraden Element 6 (erstes, drittes und fünftes Element) ohne wechselseitigen Kontakt sich mit der zweiten Drahtspeiche 4 des folgenden ungeraden Elements kreuzen; daher kreuzt beispielsweise die zweite Drahtspeiche 8 des ersten Elements die erste Drahtspeiche 7 des dritten Elements. In der selben Weise kreuzt die erste Drahtspeiche 7 von jedem geraden Element (zweites, viertes und sechstes Element) ohne wechselseitigen Kontakt die zweite Drahtspeiche 8 des folgenden, geraden Elements.
  • Die Verteilung der radialen Elemente 6 in den Löchern 10, die oben beschrieben wurde, ermöglicht auch die über Kreuz-Führung ohne wechselseitigen Kontakt der ersten Drahtspeiche 7 von jedem radialen Element 6 mit der zweiten Drahtspeiche 8 des direkt daneben liegenden radialen Elements, wie insbesondere in 6 gezeigt ist.
  • Es ist zu beachten, dass der transversale Querschnitt der Speichen 7 und 8 beliebig sein kann, jedoch spezielle mechanische Verhalten von jedem Element 6 im Betrieb aufrecht erhalten muss, die mit dem einer soliden Speiche eines in Druckguss hergestellten Laufrades in Verbindung gebracht werden kann.
  • Ferner stellt die Anordnung der Drahtspeichen 7 und 8 mit Kreuzungen ohne Kontakt in einem oder mehreren Punkten eine hohe Stabilität, Stärke und Starrheit des Laufrades in einer beliebigen Betriebssituation sicher.
  • Es wurde somit gezeigt, dass die Erfindung das beabsichtigte Ziel und die Aufgaben erreicht.
  • Die in dieser Weise ausgestaltete Erfindung kann zahlreichen Modifikationen und Änderungen unterworfen werden, die alle innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche liegen. Alle Details können ferner durch andere technisch äquivalente Details ersetzt werden. In der Praxis können die verwendeten Materialien und auch die Formen und Dimensionen entsprechend den Erfordernissen sein, ohne, dass dadurch der Schutzumfang der beigefügten Ansprüche verlassen wird.

Claims (8)

  1. Laufrad für ein Fahrrad, insbesondere für Rennräder und Mountain Bikes, umfassend eine Nabe (3), die zwei Flansche (4, 5) hat, die mit einer Felge (2) mit Hilfe von Drahtspeichen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtspeichen eine erste Vielzahl von radialen Elementen (6), die wechselseitig winkelmäßig unter gleichen Abständen in einem vorgegebenen Winkel angeordnet sind und die Felge (2) mit dem ersten Flansch (4) der Nabe (3) verbinden, und eine zweite Vielzahl von radialen Elementen (6) bilden, die wechselseitig winkelmäßig unter gleichen Abständen unter dem genannten Winkel sind und um die Hälfte des genannten Winkels in bezug auf die erste Vielzahl versetzt sind und die Felge (2) mit dem zweiten Flansch (5) der Nabe (3) verbinden, wobei jedes der radialen Elemente (6) aus einer ersten Drahtspeiche (7) und einer zweiten Drahtspeiche (8) gebildet ist, die im wesentlichen parallel oder in einer nach außen weisenden Richtung leicht konvergierend angeordnet sind.
  2. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Drahtspeiche (7) und die zweite Drahtspeiche (8) von jedem der radialen Elemente (6) auf gegenüberliegenden Seiten mit dem entsprechenden Flansch (4, 5) in Eingriff stehen, und dass die erste Drahtspeiche (7) von einem Element mit dem Flansch in einer Position in Eingriff steht, die in bezug auf die Angriffspunkte der ersten und zweiten Speichen (7, 8) des folgenden Elements dazwischen liegt.
  3. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Drahtspeiche (7) und die zweite Drahtspeiche (8) von alternierend angeordneten radialen Elementen (7) auf der selben Seite des Flansches (4, 5) angreifen und die restlichen radialen Elemente (6) an der gegenüberliegenden Seite des Flansches (4, 5) angreifen.
  4. Laufrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Drahtspeiche (7) und die zweite Drahtspeiche (8) ein proximales Ende (9) haben, welches der Nabe (3) zugeordnet ist, und ein distales Ende (12) haben, welches bei der Felge (2) liegt, wobei das proximale Ende (9) umgebogen und in ein entsprechendes, am Umfang angeordnetes Befestigungsloch (10), das in dem Flansch (4, 5) vorgesehen ist, eingreift, wobei das distale Ende (12) in einen Nippel (13) eingeschraubt ist, der starr mit der Felge (2) gekoppelt ist, wobei die erste Drahtspeiche (7) und die zweite Drahtspeiche (8) an den proximalen Enden (9) größere Ab schnitte (10) bilden, die respektive zum Anlegen an der Innenfläche (4a, 5a) und der Außenfläche (4b, 5b) des Flansches bestmmt sind.
  5. Laufrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (10) auf jedem der Flansche (4, 5) in winkelmäßig unter gleichen Abständen liegenden Paaren verteilt sind, wobei die erste Drahtspeiche (7) von einem Element (6) und die zweite Drahtspeiche (8) des folgenden Elements respektive in jedem der Paare der Löcher in Eingriff stehen, so dass sie sich ohne wechselseitigen Kontakt kreuzen.
  6. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Drahtspeichen (7, 8) einen kreisförmigen, transversalen Querschnitt an dem distalen Ende (12) und dem proximalen Ende (9) und einen im wesentlichen flachen Querschnitt in dem mittleren Bereich hat.
  7. Laufrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nippel (13) entlang der Felge (2) in Paaren verteilt sind, die winkelmäßig wechselseitig unter gleichen Abständen liegen, um entsprechende der ersten Drahtspeichen (7) und der zweiten Drahtspeichen (8) von jedem der radialen Elemente (6) zu befestigen.
  8. Laufrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Felge (2) innenseitig hohl ist, eine Umfangsnut (14) zur Anbringung des Reifens hat und mit einer Vielzahl von radialen Öffnungen (15) versehen ist, um die Nippel (13) aufzunehmen.
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