DE102022114288A1 - Rad für ein vom menschen angetriebenes fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Rad für ein vom Menschen angetriebene Fahrzeug umfasst eine Felge, eine Mehrzahl von ersten Speichen und eine Mehrzahl von zweiten Speichen. Ein Speichenbefestigungsabschnitt der Felge ist axial bezüglich einer ersten Bezugsebene versetzt, die in der Mitte zwischen einer ersten Speichenbefestigungsstruktur und einer zweiten Speichenbefestigungsstruktur ist. Die ersten Speichen sind jeweils an die erste Speichenbefestigungsstruktur gekoppelt. Die zweiten Speichen sind jeweils an die zweite Speichenbefestigungsstruktur gekoppelt. Die ersten Speichen und die zweiten Speichen sind derart ausgebildet, dass zumindest eine der ersten Speichen zumindest teilweise dicker als die zweiten Speichen ist, oder die ersten Speichen an der ersten Speichenbefestigungsstruktur durch eine gerade Speichen befestigt sind und die zweiten Speichen an der zweiten Speichenbefestigungsstruktur durch einen gebogenen Abschnitt befestigt sind.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Diese Offenbarung betrifft allgemein ein Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug. Genauer betrifft die vorliegende Offenbarung ein Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, das eine Mehrzahl von ersten Speichen und eine Mehrzahl von zweiten Speichen aufweist, wobei sich die ersten Speichen von den zweiten Speichen unterscheiden.
  • Hintergrundinformation
  • Es gibt viele Arten von Rädern für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, die sich gegenwärtig auf dem Markt befinden. Die meisten Räder für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, wie etwa für Fahrräder, weisen eine Nabe, eine Mehrzahl von Speichen und eine Felge auf. Die Nabe ist an einem Teil des Rahmens des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs zur relativen Drehung befestigt. Die inneren Enden der Speichen sind mit der Nabe gekoppelt und erstrecken sich von der Nabe nach außen. Die Felge ist mit den äußeren Enden der Speichen gekoppelt und weist einen äußeren Abschnitt zum Tragen eines Luftreifens darauf auf. Typischerweise sind die Speichen des Fahrradrades dünne Metalldrahtspeichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Allgemein ist die vorliegende Offenbarung auf verschiedene Merkmale eines Rads für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug gerichtet. Der Begriff „vom Menschen angetriebenes Fahrzeug“, wie er hier verwendet wird, bezeichnet ein Fahrzeug, das durch zumindest menschliche Antriebskraft zur Erzeugung von Vortrieb vorgetrieben werden kann, umfasst jedoch kein Fahrzeug, das nur eine andere Antriebsenergie als vom Menschen aufgebrachte Energie nutzt. Insbesondere ist ein Fahrzeug, das ausschließlich einen Verbrennungsmotor als eine Antriebsenergie nutzt, nicht von dem vom Menschen angetriebenen Fahrzeug umfasst. Es wird allgemein angenommen, dass das vom Menschen angetriebene Fahrzeug ein kompaktes, leichtes Fahrzeug ist, bei dem zum Fahren auf einer öffentlichen Straße manchmal keine Genehmigung benötigt wird. Die Anzahl von Rädern an dem vom Menschen angetriebenen Fahrzeug ist nicht beschränkt. Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug umfasst beispielsweise ein Einrad und ein Fahrzeug, das drei oder mehr Räder aufweist. Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug schließt beispielsweise verschiedene Arten von Fahrrädern ein, wie etwa ein Mountainbike, ein Rennrad, ein Citybike, ein Lastenfahrrad und ein Liegefahrrad und ein elektrisch unterstütztes Fahrrad (E-Bike).
  • Angesichts des bekannten Stands der Technik und nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug vorgesehen, das im Prinzip eine ringförmige Felge, eine Nabe, eine Mehrzahl von ersten Speichen und eine Mehrzahl von zweiten Speichen umfasst. Die ringförmige Felge weist einen Speichenbefestigungsabschnitt auf. Die Nabe umfasst eine Nabenachswelle und einen Nabenkörper, der drehbar an der Nabenachswelle angeordnet ist. Der Nabenkörper weist eine erste Speichenbefestigungsstruktur und eine zweite Speichenbefestigungsstruktur auf. Der Speichenbefestigungsabschnitt der ringförmigen Felge ist hin zu der ersten Speichenbefestigungsstruktur in einer Axialrichtung einer Drehmittelachse des Rads des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs bezüglich einer ersten Bezugsebene versetzt, die sich rechtwinklig zu der Drehmittelachse erstreckt und sich in der Mitte zwischen der ersten Speichenbefestigungsstruktur und der zweiten Speichenbefestigungsstruktur in der Axialrichtung befindet. Die ersten Speichen koppeln die erste Speichenbefestigungsstruktur an die ringförmige Felge. Jede der ersten Speichen weist einen ersten äußeren Endabschnitt, der an dem Speichenbefestigungsabschnitt der ringförmigen Felge befestigt ist, einen ersten inneren Endabschnitt, der an der ersten Speichenbefestigungsstruktur befestigt ist, und einen ersten Zwischenabschnitt auf, der sich zwischen dem ersten äußeren Endabschnitt und dem ersten inneren Endabschnitt erstreckt. Jeder der ersten inneren Endabschnitte weist einen ersten gebogenen Abschnitt auf. Die zweiten Speichen koppeln die zweite Speichenbefestigungsstruktur an die ringförmige Felge. Jede der zweiten Speichen weist einen zweiten äußeren Endabschnitt, der an dem Speichenbefestigungsabschnitt der ringförmigen Felge befestigt ist, einen zweiten inneren Endabschnitt, der an der zweiten Speichenbefestigungsstruktur befestigt ist, und einen zweiten Zwischenabschnitt auf, der sich zwischen dem zweiten äu-ßeren Endabschnitt und dem zweiten inneren Endabschnitt erstreckt. Jeder der zweiten inneren Endabschnitte weist einen zweiten gebogenen Abschnitt auf. Zumindest einer von den ersten Zwischenabschnitten der ersten Speichen weist eine erste Maximal-Querschnittsabmessung rechtwinklig zu einer ersten Längsachse der ersten Speiche und eine erste Minimal-Querschnittsabmessung rechtwinklig zu der ersten Längsachse der ersten Speiche auf. Zumindest einer von den zweiten Zwischenabschnitten der zweiten Speichen weist eine zweite Maximal-Querschnittsabmessung rechtwinklig zu einer zweiten Längsachse der zweiten Speiche und eine zweite Minimal-Querschnittsabmessung rechtwinklig zu der zweiten Längsachse der zweiten Speiche auf. Der zumindest eine von den ersten Zwischenabschnitten der ersten Speichen und der zumindest eine von den zweiten Zwischenabschnitten der zweiten Speichen sind derart ausgebildet, dass die erste Maximal-Querschnittsabmessung größer als die zweite Maximal-Querschnittsabmessung ist, oder derart, dass die erste Minimal-Querschnittsabmessung größer als die zweite Minimal-Querschnittsabmessung ist, oder derart, dass die erste Maximal-Querschnittsabmessung größer als die zweite Maximal-Querschnittsabmessung ist und die erste Minimal-Querschnittsabmessung größer oder gleich der zweiten Minimal-Querschnittsabmessung ist.
  • Mit dem Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem ersten Aspekt ist es möglich, eine Verschlechterung der Haltbarkeit des Rads für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug aufgrund der ungleichmäßigen Speichenspannung zwischen den ersten Speichen und den zweiten Speichen zu unterdrücken, die an die gegenüberliegenden Seiten der Nabe gekoppelt sind.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem ersten Aspekt so ausgebildet, dass jeder von den ersten Zwischenabschnitten der ersten Speichen die gleiche Querschnittsabmessung aufweist. Jeder von den zweiten Zwischenabschnitten der zweiten Speichen weist die gleiche Querschnittsabmessung auf.
  • Mit dem Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem zweiten Aspekt kann die Konstruktion des Rades für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug vereinfacht werden, indem erste Speichen, die die gleichen Querschnittsabmessungen für die ersten Zwischenabschnitte aufweisen, und zweite Speichen verwendet werden, die die gleichen Querschnittsabmessungen für die zweiten Zwischenabschnitte aufweisen.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird im Prinzip ein Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug vorgesehen, das eine ringförmige Felge, eine Nabe, eine Mehrzahl von ersten Speichen und eine Mehrzahl von zweiten Speichen umfasst. Die ringförmige Felge weist einen Speichenbefestigungsabschnitt auf. Die Nabe umfasst eine Nabenachswelle und einen Nabenkörper, der drehbar an der Nabenachswelle angeordnet ist. Der Nabenkörper weist eine erste Speichenbefestigungsstruktur und eine zweite Speichenbefestigungsstruktur auf. Der Speichenbefestigungsabschnitt der ringförmigen Felge ist hin zu der ersten Speichenbefestigungsstruktur in einer Axialrichtung einer Drehmittelachse des Rads des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs bezüglich einer ersten Bezugsebene versetzt, die sich rechtwinklig zu der Drehmittelachse erstreckt und sich in der Mitte zwischen der ersten Speichenbefestigungsstruktur und der zweiten Speichenbefestigungsstruktur in der Axialrichtung befindet. Die ersten Speichen koppeln die erste Speichenbefestigungsstruktur an die ringförmige Felge. Jede der ersten Speichen weist einen ersten äußeren Endabschnitt, der an dem Speichenbefestigungsabschnitt der ringförmigen Felge befestigt ist, einen ersten inneren Endabschnitt, der an der ersten Speichenbefestigungsstruktur befestigt ist, und einen ersten Zwischenabschnitt auf, der sich zwischen dem ersten äußeren Endabschnitt und dem ersten inneren Endabschnitt erstreckt. Jeder der ersten inneren Endabschnitte weist einen ersten gebogenen Abschnitt auf. Die zweiten Speichen koppeln die zweite Speichenbefestigungsstruktur an die ringförmige Felge. Jede der zweiten Speichen weist einen zweiten äußeren Endabschnitt, der an dem Speichenbefestigungsabschnitt der ringförmigen Felge befestigt ist, einen zweiten inneren Endabschnitt, der an der zweiten Speichenbefestigungsstruktur befestigt ist, und einen zweiten Zwischenabschnitt auf, der sich zwischen dem zweiten äußeren Endabschnitt und dem zweiten inneren Endabschnitt erstreckt. Jeder der zweiten inneren Endabschnitte weist einen zweiten gebogenen Abschnitt auf. Zumindest einer von den ersten gebogenen Abschnitten der ersten Speichen weist eine erste Querschnittsabmessung auf. Zumindest einer von den zweiten gebogenen Abschnitten der zweiten Speichen weist eine zweite Querschnittsabmessung auf. Die erste Querschnittsabmessung des zumindest einen der ersten gebogenen Abschnitte der ersten Speichen ist größer als die zweite Querschnittsabmessung des zumindest einen der zweiten gebogenen Abschnitte der zweiten Speichen.
  • Mit dem Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem dritten Aspekt ist es möglich, eine Verschlechterung der Haltbarkeit des Rads für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug aufgrund der ungleichmäßigen Speichenspannung zwischen den ersten Speichen und den zweiten Speichen zu unterdrücken, die an die gegenüberliegenden Seiten der Nabe gekoppelt sind.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem dritten Aspekt so ausgebildet, dass die erste Querschnittsabmessung von jedem der ersten gebogenen Abschnitte der ersten Speichen größer als die zweite Querschnittsabmessung von jedem der zweiten gebogenen Abschnitte der zweiten Speichen ist.
  • Mit dem Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem vierten Aspekt ist es möglich, die Haltbarkeit der ersten Speichen ohne Erhöhung des Gewichts der zweiten Speichen zu erhöhen.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug vorgesehen, das im Prinzip eine ringförmige Felge, eine Nabe, eine Mehrzahl von ersten Speichen und eine Mehrzahl von zweiten Speichen umfasst. Die ringförmige Felge weist einen Speichenbefestigungsabschnitt auf. Die Nabe umfasst eine Nabenachswelle und einen Nabenkörper, der drehbar an der Nabenachswelle angeordnet ist. Der Nabenkörper weist eine erste Speichenbefestigungsstruktur und eine zweite Speichenbefestigungsstruktur auf. Der Speichenbefestigungsabschnitt der ringförmigen Felge ist hin zu der ersten Speichenbefestigungsstruktur in einer Axialrichtung einer Drehmittelachse des Rads des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs bezüglich einer ersten Bezugsebene versetzt, die sich rechtwinklig zu der Drehmittelachse erstreckt und sich in der Mitte zwischen der ersten Speichenbefestigungsstruktur und der zweiten Speichenbefestigungsstruktur in der Axialrichtung befindet. Die ersten Speichen koppeln die erste Speichenbefestigungsstruktur an die ringförmige Felge. Jede der ersten Speichen weist einen ersten äußeren Endabschnitt, der an dem Speichenbefestigungsabschnitt der ringförmigen Felge befestigt ist, einen ersten inneren Endabschnitt, der an der ersten Speichenbefestigungsstruktur befestigt ist, und einen ersten Zwischenabschnitt auf, der sich zwischen dem ersten äußeren Endabschnitt und dem ersten inneren Endabschnitt erstreckt. Jeder der ersten inneren Endabschnitte weist ein gerades Ansatzstück auf. Die zweiten Speichen koppeln die zweite Speichenbefestigungsstruktur an die ringförmige Felge. Jede der zweiten Speichen weist einen zweiten äußeren Endabschnitt, der an dem Speichenbefestigungsabschnitt der ringförmigen Felge befestigt ist, einen zweiten inneren Endabschnitt, der an der zweiten Speichenbefestigungsstruktur befestigt ist, und einen zweiten Zwischenabschnitt auf, der sich zwischen dem zweiten äußeren Endabschnitt und dem zweiten inneren Endabschnitt erstreckt. Jeder der zweiten inneren Endabschnitte weist einen zweiten gebogenen Abschnitt auf.
  • Mit dem Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem fünften Aspekt ist es möglich, eine Verschlechterung der Haltbarkeit des Rads für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug aufgrund der ungleichmäßigen Speichenspannung zwischen den ersten Speichen und den zweiten Speichen zu unterdrücken, die an die gegenüberliegenden Seiten der Nabe gekoppelt sind.
  • Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst das Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einem von dem ersten Aspekt bis fünften Aspekt des Weiteren einen Zahnradlagerkörper, der drehbar an der Nabenachswelle auf einer ersten axialen Seite des Nabenkörpers benachbart zu der ersten Speichenbefestigungsstruktur angeordnet ist.
  • Mit dem Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem sechsten Aspekt kann das Rad für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug mit einem oder mehr Zahnrädern versehen werden.
  • Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einem von dem ersten Aspekt bis sechsten Aspekt so ausgebildet, dass jeder der ersten Zwischenabschnitte der ersten Speichen einen kreisförmigen Querrichtungsquerschnitt rechtwinklig zu einer ersten Längsachse der ersten Speiche aufweist.
  • Mit dem Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem siebten Aspekt kann das Rad für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug leicht und wirtschaftlich gefertigt werden.
  • Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einem von dem ersten Aspekt bis siebten Aspekt so ausgebildet, dass jeder der zweiten Zwischenabschnitte der zweiten Speichen einen kreisförmigen Querrichtungsquerschnitt rechtwinklig zu einer zweiten Längsachse der zweiten Speiche aufweist.
  • Mit dem Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem achten Aspekt kann das Rad für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug leicht und wirtschaftlich gefertigt werden.
  • Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einem von dem ersten Aspekt bis sechsten Aspekt so ausgebildet, dass jeder der ersten Zwischenabschnitte der ersten Speichen einen nicht-kreisförmigen Querrichtungsquerschnitt rechtwinklig zu einer ersten Längsachse der ersten Speiche aufweist.
  • Mit dem Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem neunten Aspekt kann das Rad für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug aerodynamischer sein.
  • Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einem von dem ersten Aspekt bis sechsten Aspekt und dem neunten Aspekt so ausgebildet, dass jeder der zweiten Zwischenabschnitte der zweiten Speichen einen nicht-kreisförmigen Querrichtungsquerschnitt rechtwinklig zu einer zweiten Längsachse der zweiten Speiche aufweist.
  • Mit dem Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem zehnten Aspekt kann das Rad für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug aerodynamischer sein.
  • Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einem von dem ersten Aspekt bis zehnten Aspekt so ausgebildet, dass jeder der ersten äußeren Endabschnitte der ersten Speichen einen daran per Gewinde befestigten Speichennippel aufweist, und jeder der zweiten äußeren Endabschnitte der zweiten Speichen einen daran per Gewinde befestigten Speichennippel aufweist.
  • Mit dem Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem elften Aspekt können die ersten Speichen und die zweiten Speichen ohne weiteres an der Felge befestigt werden, und die Spannung in jeder der ersten Speichen und die Spannung in jeder der zweiten Speichen kann individuell justiert werden.
  • Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einem von dem ersten Aspekt bis elften Aspekt so ausgebildet, dass die ersten äußeren Endabschnitte der ersten Speichen und die zweiten äußeren Endabschnitte der zweiten Speichen an einem radialen inneren Abschnitt der ringförmigen Felge bezüglich der Drehmittelachse befestigt sind.
  • Mit dem Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem zwölften Aspekt kann das Rad für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug leicht und wirtschaftlich gefertigt werden.
  • Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einem von dem ersten Aspekt bis zwölften Aspekt so ausgebildet, dass zumindest einer der ersten Zwischenabschnitte der ersten Speichen in einem ersten Winkel relativ zu einer zweiten Bezugsebene abgewinkelt ist, die sich rechtwinklig zu der Drehmittelachse erstreckt. Zumindest einer der zweiten Zwischenabschnitte der zweiten Speichen ist in einem zweiten Winkel relativ zu einer dritten Bezugsebene abgewinkelt, die sich rechtwinklig zu der Drehmittelachse erstreckt. Der erste Winkel unterscheidet sich von dem zweiten Winkel.
  • Mit dem Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem dreizehnten Aspekt ist es möglich, den Unterschied in den Speichenspannungen zwischen den ersten Speichen und den zweiten Speichen zu minimieren.
  • Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem dreizehnten Aspekt so ausgebildet, dass der erste Winkel kleiner als der zweite Winkel ist.
  • Mit dem Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem vierzehnten Aspekt ist es weiter möglich, den Unterschied in den Speichenspannungen zwischen den ersten Speichen und den zweiten Speichen zu minimieren.
  • Nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einem von dem ersten Aspekt bis vierzehnten Aspekt so ausgebildet, dass die ringförmige Felge eine vierte Bezugsebene aufweist, die sich rechtwinklig zu der Drehmittelachse erstreckt, und die ersten äußeren Endabschnitte der ersten Speichen und die zweiten äußeren Endabschnitte der zweiten Speichen an der ringförmigen Felge an einer Stelle befestigt sind, durch die die vierte Bezugsebene durchläuft.
  • Mit dem Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem fünfzehnten Aspekt ist es weiter möglich, den Unterschied in den Speichenspannungen zwischen den ersten Speichen und den zweiten Speichen zu minimieren.
  • Nach einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem fünfzehnten Aspekt so ausgebildet, dass sich die vierte Bezugsebene an einem Punkt in der Mitte der ringförmigen Felge in der Axialrichtung befindet.
  • Mit dem Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem sechzehnten Aspekt kann eine symmetrische Felge bei der Herstellung des Rades für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug verwendet werden.
  • Nach einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einem von dem ersten Aspekt bis sechzehnten Aspekt so ausgebildet, dass die erste Speichenbefestigungsstruktur eine Mehrzahl von ersten Speichenbefestigungsöffnungen umfasst, die in einer Umfangsrichtung des Nabenkörpers voneinander beabstandet sind, und die zweite Speichenbefestigungsstruktur eine Mehrzahl von zweiten Speichenbefestigungsöffnungen umfasst, die in der Umfangsrichtung des Nabenkörpers voneinander beabstandet sind.
  • Mit dem Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem siebzehnten Aspekt kann die Stabilität des Rades für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug verbessert werden.
  • Nach einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug vorgesehen, das im Prinzip eine ringförmige Felge, eine Nabe, eine Mehrzahl von ersten Speichen und eine Mehrzahl von zweiten Speichen umfasst. Die ringförmige Felge weist einen Speichenbefestigungsabschnitt auf. Die Nabe umfasst eine Nabenachswelle und einen Nabenkörper, der drehbar an der Nabenachswelle angeordnet ist. Der Nabenkörper weist eine erste Speichenbefestigungsstruktur und eine zweite Speichenbefestigungsstruktur auf. Der Speichenbefestigungsabschnitt der ringförmigen Felge ist hin zu der ersten Speichenbefestigungsstruktur in einer Axialrichtung einer Drehmittelachse des Rads des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs bezüglich einer ersten Bezugsebene versetzt, die sich rechtwinklig zu der Drehmittelachse erstreckt und sich in der Mitte zwischen der ersten Speichenbefestigungsstruktur und der zweiten Speichenbefestigungsstruktur in der Axialrichtung befindet. Die ersten Speichen koppeln die erste Speichenbefestigungsstruktur an die ringförmige Felge. Jede der ersten Speichen weist einen ersten äußeren Endabschnitt, der an dem Speichenbefestigungsabschnitt der ringförmigen Felge befestigt ist, einen ersten inneren Endabschnitt, der an der ersten Speichenbefestigungsstruktur befestigt ist, und einen ersten Zwischenabschnitt auf, der sich zwischen dem ersten äußeren Endabschnitt und dem ersten inneren Endabschnitt erstreckt. Jeder der ersten inneren Endabschnitte weist einen ersten gebogenen Abschnitt auf. Die zweiten Speichen koppeln die zweite Speichenbefestigungsstruktur an die ringförmige Felge. Jede der zweiten Speichen weist einen zweiten äußeren Endabschnitt, der an dem Speichenbefestigungsabschnitt der ringförmigen Felge befestigt ist, einen zweiten inneren Endabschnitt, der an der zweiten Speichenbefestigungsstruktur befestigt ist, und einen zweiten Zwischenabschnitt auf, der sich zwischen dem zweiten äußeren Endabschnitt und dem zweiten inneren Endabschnitt erstreckt. Jeder der zweiten inneren Endabschnitte weist einen zweiten gebogenen Abschnitt auf. Zumindest einer der ersten Zwischenabschnitte der ersten Speichen weist eine erste Zwischen-Querschnittsabmessung rechtwinklig zu einer ersten Längsachse der ersten Speiche auf. Zumindest einer der zweiten Zwischenabschnitte der zweiten Speichen weist eine zweite Zwischen-Querschnittsabmessung rechtwinklig zu einer zweiten Längsachse der zweiten Speiche auf. Die erste Zwischen-Querschnittsabmessung ist größer als die zweite Zwischen-Querschnittsabmessung. Die erste Zwischen-Querschnittsabmessung ist aus einer ersten einheitlichen Querschnittsabmessung, einer ersten Maximal-Querschnittsabmessung und einer ersten Minimal-Querschnittsabmessung ausgewählt. Die zweite Zwischen-Querschnittsabmessung ist aus einer zweiten einheitlichen Querschnittsabmessung, einer zweiten Maximal-Querschnittsabmessung und einer zweiten Minimal-Querschnittsabmessung ausgewählt. Die zweite Zwischen-Querschnittsabmessung ist in einem Fall die zweite einheitliche Querschnittsabmessung, in dem die erste Zwischen-Querschnittsabmessung die erste einheitliche Querschnittsabmessung ist, um die erste Zwischen-Querschnittsabmessung mit der zweiten Zwischen-Querschnittsabmessung zu vergleichen. Die zweite Zwischen-Querschnittsabmessung ist in einem Fall die zweite Maximal-Querschnittsabmessung, in dem die erste Zwischen-Querschnittsabmessung die erste Maximal-Querschnittsabmessung ist, um die erste Zwischen-Querschnittsabmessung mit der zweiten Zwischen-Querschnittsabmessung zu vergleichen. Die zweite Zwischen-Querschnittsabmessung ist in einem Fall die zweite Minimal-Querschnittsabmessung, in dem die erste Zwischen-Querschnittsabmessung die erste Minimal-Querschnittsabmessung ist, um die erste Zwischen-Querschnittsabmessung mit der zweiten Zwischen-Querschnittsabmessung zu vergleichen.
  • Mit dem Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem achtzehnten Aspekt ist es möglich, eine Verschlechterung der Haltbarkeit des Rads für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug aufgrund der ungleichmäßigen Speichenspannung zwischen den ersten Speichen und den zweiten Speichen zu unterdrücken, die an die gegenüberliegenden Seiten der Nabe gekoppelt sind.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile des offenbarten Rades für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug werden Fachleuten ebenfalls deutlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die zusammen mit den beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen des Rades für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug offenbart.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es wird nun Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden.
    • 1 ist eine Seitenansicht eines Rads für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, das mit einer Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform ausgerüstet ist.
    • 2 ist eine Rückseitenansicht eines Abschnitts des Rads für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, das in 1 dargestellt wird.
    • 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Abschnitts der Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug des Rades für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, das in den 1 und 2 dargestellt wird.
    • 4 ist eine Seitenansicht einer der ersten Speichen des Rads für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, das in den 1 und 2 dargestellt wird.
    • 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines ersten äußeren Endabschnitts der ersten Speiche, die in 4 dargestellt ist.
    • 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines ersten Zwischenendabschnitts der ersten Speiche, die in 4 dargestellt ist.
    • 7 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines ersten inneren Endabschnitts der ersten Speiche, die in 4 dargestellt ist.
    • 8 ist eine Seitenansicht einer der zweiten Speichen des Rads für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, das in den 1 und 2 dargestellt wird.
    • 9 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines zweiten äußeren Endabschnitts der zweiten Speiche, die in 8 dargestellt ist.
    • 10 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines zweiten Zwischenendabschnitts der zweiten Speiche, die in 8 dargestellt ist.
    • 11 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines zweiten inneren Endabschnitts der zweiten Speiche, die in 8 dargestellt ist.
    • 12 ist eine Rückseitenansicht eines Abschnitts eines Rads für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einer zweiten Ausführungsform.
    • 13 ist eine Seitenansicht einer der ersten Speichen des Rads für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, das in 12 dargestellt wird.
    • 14 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines ersten äußeren Endabschnitts der ersten Speiche, die in 12 dargestellt ist.
    • 15 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines ersten Zwischenendabschnitts der ersten Speiche, die in 12 dargestellt ist.
    • 16 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines ersten inneren Endabschnitts der ersten Speiche, die in 12 dargestellt ist.
    • 17 ist eine Seitenansicht einer der zweiten Speichen des Rads für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, das in 12 dargestellt wird.
    • 18 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines zweiten äußeren Endabschnitts der zweiten Speiche, die in 17 dargestellt ist.
    • 19 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines zweiten Zwischenendabschnitts der zweiten Speiche, die in 17 dargestellt ist.
    • 20 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines zweiten inneren Endabschnitts der zweiten Speiche, die in 17 dargestellt ist.
    • 21 ist eine Rückseitenansicht eines Abschnitts eines Rads für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einer dritten Ausführungsform.
    • 22 ist eine Seitenansicht einer der ersten Speichen des Rads für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, das in 21 dargestellt wird.
    • 23 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines ersten äußeren Endabschnitts der ersten Speiche, die in 21 dargestellt ist.
    • 24 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines ersten Zwischenendabschnitts der ersten Speiche, die in 21 dargestellt ist.
    • 25 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines ersten inneren Endabschnitts der ersten Speiche, die in 21 dargestellt ist.
    • 26 ist eine Seitenansicht einer der zweiten Speichen des Rads für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, das in 21 dargestellt wird.
    • 27 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines zweiten äußeren Endabschnitts der zweiten Speiche, die in 26 dargestellt ist.
    • 28 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines zweiten Zwischenendabschnitts der zweiten Speiche, die in 26 dargestellt ist.
    • 29 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines zweiten inneren Endabschnitts der zweiten Speiche, die in 26 dargestellt ist.
    • 30 ist eine Rückseitenansicht eines Abschnitts eines Rads für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einer vierten Ausführungsform.
    • 31 ist eine Seitenansicht einer der ersten Speichen des Rads für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, das in 30 dargestellt wird.
    • 32 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines ersten äußeren Endabschnitts der ersten Speiche, die in 30 dargestellt ist.
    • 33 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines ersten Zwischenendabschnitts der ersten Speiche, die in 30 dargestellt ist.
    • 34 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines ersten inneren Endabschnitts der ersten Speiche, die in 30 dargestellt ist.
    • 35 ist eine Seitenansicht einer der zweiten Speichen des Rads für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, das in 30 dargestellt wird.
    • 36 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines zweiten äußeren Endabschnitts der zweiten Speiche, die in 35 dargestellt ist.
    • 37 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines zweiten Zwischenendabschnitts der zweiten Speiche, die in 35 dargestellt ist.
    • 38 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines zweiten inneren Endabschnitts der zweiten Speiche, die in 35 dargestellt ist.
    • 39 ist eine Rückseitenansicht eines Abschnitts eines Rads für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einer fünften Ausführungsform.
    • 40 ist eine Seitenansicht einer der ersten Speichen des Rads für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, das in 39 dargestellt wird.
    • 41 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines ersten äußeren Endabschnitts der ersten Speiche, die in 39 dargestellt ist.
    • 42 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines ersten Zwischenendabschnitts der ersten Speiche, die in 39 dargestellt ist.
    • 43 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines ersten inneren Endabschnitts der ersten Speiche, die in 39 dargestellt ist.
    • 44 ist eine Seitenansicht einer der zweiten Speichen des Rads für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, das in 39 dargestellt wird.
    • 45 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines zweiten äußeren Endabschnitts der zweiten Speiche, die in 44 dargestellt ist.
    • 46 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines zweiten Zwischenendabschnitts der zweiten Speiche, die in 44 dargestellt ist.
    • 47 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines zweiten inneren Endabschnitts der zweiten Speiche, die in 44 dargestellt ist.
    • 48 ist eine Rückseitenansicht eines Abschnitts eines Rads für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einer sechsten Ausführungsform.
    • 49 ist eine Rückseitenansicht eines Abschnitts eines Rads für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einer siebten Ausführungsform.
    • 50 ist eine Rückseitenansicht eines Abschnitts eines Rads für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einer achten Ausführungsform.
    • 51 ist eine Rückseitenansicht eines Abschnitts eines Rads für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einer neunten Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausgewählte Ausführungsformen werden nun anhand der Zeichnungen erläutert. Es wird Fachleuten auf dem Gebiet der vom Menschen angetriebenen Fahrzeuge (z.B. dem Gebiet der Fahrräder) aus dieser Offenbarung heraus deutlich sein, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen nur zur Verdeutlichung vorgesehen sind, und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung, wie sie durch die anhängenden Ansprüche und deren Äquivalente beschrieben ist.
  • Nimmt man anfänglich Bezug auf die 1 und 2, wird dort ein Rad 10 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einer ersten Ausführungsform dargestellt. Das Rad 10 eines vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs ist bevorzugt ein Fahrradrad. Das Rad 10 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug umfasst eine ringförmige Felge 12, eine Nabe 14, eine Mehrzahl von ersten Speichen 16 und eine Mehrzahl von zweiten Speichen 18. Die ersten Speichen 16 und die zweiten Speichen 18 erstrecken sich zwischen der Nabe 14 und der ringförmigen Felge 12. Das Rad 10 für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug umfasst des Weiteren einen Reifen T, der auf dem äußeren Umfang der ringförmigen Felge 12 getragen wird. Wie in 1 zu sehen ist, ist die ringförmige Felge 12 ausgebildet, sich um eine Drehmittelachse C der Nabe 14 zu drehen. Hier ist das Rad 10 für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug ein Hinterrad, das ausgebildet ist, zumindest ein Zahnrad zu tragen. Alternativ kann das Rad 10 für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug als ein Vorderrad ausgebildet sein.
  • Wie in 2 zu sehen, umfasst die Nabe 14 eine Nabenachswelle 20 und einen Nabenkörper 22. Der Nabenkörper 22 ist drehbar an der Nabenachswelle 20 angeordnet. Der Nabenkörper 22 ist in herkömmlicher Weise über ein Paar Lagereinheiten drehbar an der Nabenachswelle 20 gelagert. Wie in 2 zu sehen, weist der Nabenkörper 22 eine erste Speichenbefestigungsstruktur 22a und eine zweite Speichenbefestigungsstruktur 22b auf. Die ersten Speichen 16 sind an die erste Speichenbefestigungsstruktur 22a gekoppelt, und die zweiten Speichen 18 sind an die zweite Speichenbefestigungsstruktur 22b gekoppelt. Insbesondere umfasst die erste Speichenbefestigungsstruktur 22a eine Mehrzahl von ersten Speichenbefestigungsöffnungen 22a1, die in einer Umfangsrichtung des Nabenkörpers 22 voneinander beabstandet sind. Die ersten Speichen 16 erstrecken sich durch die ersten Speichenbefestigungsöffnungen 22a1, um die ersten Speichen 16 an die erste Speichenbefestigungsstruktur 22a zu koppeln. Die zweite Speichenbefestigungsstruktur 22b umfasst eine Mehrzahl von zweiten Speichenbefestigungsöffnungen 22b1, die in der Umfangsrichtung des Nabenkörpers 22 voneinander beabstandet sind. Die zweiten Speichen 18 erstrecken sich durch die zweiten Speichenbefestigungsöffnungen 22b1, um die zweiten Speichen 18 an die erste Speichenbefestigungsstruktur 22a zu koppeln.
  • Das Rad 10 für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug umfasst des Weiteren einen Zahnradlagerkörper 24, der drehbar an der Nabenachswelle 20 auf einer ersten axialen Seite des Nabenkörpers 22 benachbart zu der ersten Speichenbefestigungsstruktur 22a angeordnet ist. Die Nabe 14 kann jede Art von Fahrradnabe sein, die mit der ringförmigen Felge 12 verwendet werden kann. Somit ist in der ersten dargestellten Ausführungsform die Nabe 14 eine hintere Fahrradnabe. Die Nabe 14 kann jedoch jede Art von Fahrradnabe sein, die mit der ringförmigen Felge 12 verwendet werden kann. Während eine hintere Fahrradnabe gezeigt ist, kann die ringförmige Felge 12 auch mit einer vorderen Fahrradnabe verwendet werden, um ein Fahrradvorderrad zu bilden, wie benötigt und/oder gewünscht.
  • Der Reifen T ist auf herkömmliche Weise an der ringförmigen Felge 12 befestigt, wie unten erläutert werden wird. Der Reifen T wird durch die ringförmige Felge 12 derart getragen, dass die ringförmige Felge 12 den Boden nicht berührt, wenn der Reifen T korrekt aufgeblasen ist. Typischerweise ist der Reifen T aus einer verstärkten elastomeren Zusammensetzung gefertigt, die es dem Reifen erlaubt, sich während der Fahrt zu verformen. Der Reifen T weist ein Paar Seitenwandabschnitte und einen Laufflächenabschnitt auf, der sich zwischen den Seitenwandabschnitten erstreckt. Die Seitenwandabschnitte des Reifens T sind durch den Innendruck des Reifens T an die ringförmige Felge 12 gekoppelt. In vielen Fällen umfasst der Reifen T einen inneren Luftschlauch, der auf einen vorgeschriebenen Druck aufgeblasen wird. Die ringförmige Felge 12 umfasst des Weiteren ein Luftfüllventil 26, das an der ringförmigen Felge 12 montiert ist. Alternativ kann das Luftfüllventil 26 ein Teil eines inneren Luftschlauchs sein, der zwischen der ringförmigen Felge 12 und dem Reifen T angeordnet ist. Wie später beschrieben werden wird, kann ein Reifen ohne Luftschlauch an dem Rad 10 für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug befestigt werden.
  • Wie in den 2 und 3 zu sehen, umfasst die ringförmige Felge 12 im Prinzip eine erste ringförmige Seitenwand 30, eine zweite ringförmige Seitenwand 32, einen ersten Wulstabschnitt 34, einen zweiten Wulstabschnitt 36, einen inneren Brückenabschnitt 38 und einen äußeren Brückenabschnitt 40. Die ringförmige Felge 12 ist eine symmetrische Felge. Jedoch ist die ringförmige Felge 12 nicht auf die dargestellte Felge der 2 und 3 beschränkt. Beispielsweise kann der innere Brückenabschnitt 38 der ringförmigen Felge 12 weggelassen werden, und die Speichen 16 und 18 können an dem äußeren Brückenabschnitt 40 befestigt werden. Wie später beschrieben werden wird, kann die ringförmige Felge 12 alternativ eine asymmetrische Felge sein.
  • Die erste ringförmige Seitenwand 30 und die zweite ringförmige Seitenwand 32 erstrecken sich in einer Radialrichtung bezüglich der Drehmittelachse C der ringförmigen Felge 12. Die zweite ringförmige Seitenwand 32 ist von der ersten ringförmigen Seitenwand 30 in einer Axialrichtung Y bezüglich der Drehmittelachse C beabstandet. Der erste Wulstabschnitt 34 erstreckt sich von der ersten ringförmigen Seitenwand 30 in der Radialrichtung. Der erste Wulstabschnitt 34 erstreckt sich von der ersten ringförmigen Seitenwand 30 in der Radialrichtung nach außen. Der zweite Wulstabschnitt 36 erstreckt sich von der zweiten ringförmigen Seitenwand 32 in der Radialrichtung. Der zweite Wulstabschnitt 36 erstreckt sich von der zweiten ringförmigen Seitenwand 32 in der Radialrichtung nach außen. Der zweite Wulstabschnitt 36 ist von dem ersten Wulstabschnitt 34 in der Axialrichtung Y beabstandet, um dazwischen einen Reifenaufnahmeraum zu bilden. Der innere Brückenabschnitt 38 erstreckt sich in der Axialrichtung Y zwischen einem radialen inneren Ende der ersten ringförmigen Seitenwand 30 und einem zweiten inneren Ende der zweiten ringförmigen Seitenwand 32. Der äußere Brückenabschnitt 40 erstreckt sich zwischen einem radialen äußeren Ende der ersten ringförmigen Seitenwand 30 und einem radialen äußeren Ende der zweiten ringförmigen Seitenwand 32 in der Axialrichtung Y. Der äußere Brückenabschnitt 40 und der innere Brückenabschnitt 38 definieren einen Innenraum 42 dazwischen.
  • Die ringförmige Felge 12 weist einen Speichenbefestigungsabschnitt 44 auf. Hier umfasst der innere Brückenabschnitt 38 den Speichenbefestigungsabschnitt 44. Der Speichenbefestigungsabschnitt 44 der ringförmigen Felge 12 ist hin zu der ersten Speichenbefestigungsstruktur 22a in einer Axialrichtung Y einer Drehmittelachse C des Rads 10 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs bezüglich einer ersten Bezugsebene RP1 versetzt, die sich rechtwinklig zu der Drehmittelachse C erstreckt und sich in der Mitte zwischen der ersten Speichenbefestigungsstruktur 22a und der zweiten Speichenbefestigungsstruktur 22b in der Axialrichtung Y befindet. In der Axialrichtung Y ist ein erster Abstand von der ersten Bezugsebene RP1 zu der ersten Speichenbefestigungsstruktur 22a gleich einem zweiten Abstand von der ersten Bezugsebene RP1 zu der zweiten Speichenbefestigungsstruktur 22b. Der erste Abstand wird beispielsweise von einer axialen Position aus gemessen, an der die erste Speiche 16 mit der ersten Speichenbefestigungsstruktur 22a in Eingriff ist. In ähnlicher Weise wird der zweite Abstand beispielsweise von einer axialen Position aus gemessen, an der die zweite Speiche 18 mit der zweiten Speichenbefestigungsstruktur 22b in Eingriff ist. Der erste Abstand kann beispielsweise von der Position der axialen Innenfläche der ersten Speichenbefestigungsstruktur 22a aus gemessen werden. In ähnlicher Weise kann der zweite Abstand beispielsweise von der Position der axialen Innenfläche der zweiten Speichenbefestigungsstruktur 22b aus gemessen werden. Der erste Abstand kann beispielsweise von der Position der axialen Außenfläche der ersten Speichenbefestigungsstruktur 22a aus gemessen werden. In ähnlicher Weise kann der zweite Abstand beispielsweise von der Position der axialen Außenfläche der zweiten Speichenbefestigungsstruktur 22b aus gemessen werden. Hier, in der ersten Ausführungsform, umfasst der Speichenbefestigungsabschnitt 44 eine Mehrzahl von ersten Speichenbefestigungsöffnungen 44A und eine Mehrzahl von zweiten Befestigungsöffnungen 44B. Die ersten Speichenbefestigungsöffnungen 44A und die zweiten Befestigungsöffnungen 44B sind in der Mitte zwischen einer axial äußersten Oberfläche des ersten Wulstabschnitts 34 und einer axial äußersten Oberfläche des zweiten Wulstabschnitts 36 in der Axialrichtung Y angeordnet. Die axiale Mittenposition jeder der ersten Speichenbefestigungsöffnungen 44A liegt in einer Befestigungsbezugsebene RPC. Auch liegt die axiale Mittenposition jeder der zweiten Befestigungsöffnungen 44B in der Befestigungsbezugsebene RPC. Jede der ersten Speichenbefestigungsöffnungen 44A ist in der gleichen axialen Position wie jede der zweiten Befestigungsöffnungen 44B. Wie später beschrieben werden wird, kann alternativ jede der ersten Speichenbefestigungsöffnungen 44A in einer von jeder der zweiten Befestigungsöffnungen 44B unterschiedlichen axialen Position sein. Bei dem Rad 10 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug ist die Befestigungsbezugsebene RPC von der Mittelbezugsebene RP1 in der Axialrichtung Y zum Zahnradlagerkörper 24 hin versetzt. Die Befestigungsbezugsebene RPC ist von der Mittelbezugsebene RP1 in der Axialrichtung Y zur ersten Speichenbefestigungsstruktur 22a hin versetzt.
  • In der ersten Ausführungsform ist die ringförmige Felge 12 aus einem einzigen Material gebildet, wie etwa aus einer Aluminiumlegierung. Bevorzugt ist die ringförmige Felge 12 als ein einheitliches, einteiliges Element ausgebildet. Auf diese Weise kann die ringförmige Felge 12 gebildet werden, indem Metall zu einem länglichen Metallelement mit einem gewünschten einheitlichen Querschnittsprofil extrudiert wird, das für die ringförmige Felge 12 geeignet ist. Das längliche Metallelement wird dann auf die gewünschte Länge zugeschnitten und zu einem Reif gebogen. Schließlich werden die am Umfang befindlichen Enden des Reifs durch Schweißen oder Verstiften miteinander verbunden, um die ringförmige Felge 12 zu bilden. Alternativ kann die ringförmige Felge 12 aus zwei oder mehr Teilen und/oder aus zwei oder mehr unterschiedlichen Materialien gefertigt werden. Die ringförmige Felge 12 kann aus einem Kunststoffmaterial gefertigt werden, wie etwa aus einem faserverstärkten Kunststoff (z.B. einem kohlenstofffaserverstärkten Kunststoff).
  • Die ersten Speichen 16 und die zweiten Speichen 18 sind mit der ringförmigen Felge 12 auf herkömmliche Weise an gleichmäßig beabstandeten Stellen am Umfang verbunden, wie in 1 zu sehen. Desgleichen sind die ersten Speichen 16 und die zweiten Speichen 18 mit der Nabe 14 auf herkömmliche Weise an gleichmäßig beabstandeten Stellen am Umfang verbunden, wie in 1 zu sehen. In der ersten Ausführungsform sind beispielsweise die ersten Speichen 16 und die zweiten Speichen 18 tangentiale Speichen, wie in 1 zu sehen. Die ersten Speichen 16 sind J-Biegungsspeichen, die alle identisch sind. Die zweiten Speichen 18 sind ebenfalls J-Biegungsspeichen, die alle identisch sind. Alternativ können einige der ersten Speichen 16 unterschiedlich sein, und/oder einige der zweiten Speichen 18 können unterschiedlich sein.
  • Hier beträgt die Gesamtzahl der ersten Speichen 16 und der zweiten Speichen 18 zwanzig. Im Prinzip koppeln in der ersten Ausführungsform zehn von den ersten Speichen 16 die erste Speichenbefestigungsstruktur 22a an die ringförmige Felge 12, während zehn von den zweiten Speichen 18 die zweite Speichenbefestigungsstruktur 22b an die ringförmige Felge 12 koppeln. Natürlich wird es aus dieser Offenbarung heraus deutlich sein, dass die ringförmige Felge 12 modifiziert werden könnte, um unterschiedliche Speichenanordnungen (z.B. paarweise Speichen, einige tangentiale Speichen und einige radiale Speichen, etc.) aufzunehmen, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Auch wird es Fachleuten auf dem Gebiet der vom Menschen angetriebenen Fahrzeuge aus dieser Offenbarung heraus deutlich sein, dass die ringförmige Felge 12 modifiziert werden könnte, um weniger oder mehr als zwanzig Speichen aufzunehmen, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • Wie in 4 zu sehen, sind in der ersten gezeigten Ausführungsform die ersten Speichen 16 metallische J-Biegungsspeichen. Alternativ können die ersten Speichen 16 nichtmetallische J-Biegungsspeichen sein. Jede der ersten Speichen 16 weist eine erste Längsachse A1 auf. Jede der ersten Speichen 16 weist einen ersten äußeren Endabschnitt 16a, einen ersten inneren Endabschnitt 16b und einen ersten Zwischenabschnitt 16c auf. Der erste äußere Endabschnitt 16a ist an dem Speichenbefestigungsabschnitt 44 der ringförmigen Felge 12 befestigt. Die ersten äußeren Endabschnitte 16a der ersten Speichen 16 sind mit der ringförmigen Felge 12 durch einen Speichennippel 46 verbunden. Der erste äu-ßere Endabschnitt 16a weist ein Außengewinde 16a1 auf. Somit weist, wie in 1 zu sehen, jeder der ersten äußeren Endabschnitte 16a der ersten Speichen 16 den daran per Gewinde befestigten Speichennippel 46 auf. Der erste innere Endabschnitt 16b ist an der ersten Speichenbefestigungsstruktur 22a befestigt. Insbesondere weist jeder der ersten inneren Endabschnitte 16b einen ersten gebogenen Abschnitt 16b1 auf. Der erste gebogene Abschnitt 16b1 der ersten Speiche 16 ist in der ersten Speichenbefestigungsöffnung 22a1 der ersten Speichenbefestigungsstruktur 22a angeordnet. Der erste innere Endabschnitt 16b jeder der ersten Speichen 16 weist ebenfalls ein Hakenteil auf, wie etwa einen Flansch 16b2. Der erste Zwischenabschnitt 16c erstreckt sich zwischen dem ersten äußeren Endabschnitt 16a und dem ersten inneren Endabschnitt 16b.
  • Wie in den 4 und 5 zu sehen, weist der erste äußere Endabschnitt 16a von jeder der ersten Speichen 16 eine erste Querschnittsabmessung X1a des äußeren Endes rechtwinklig zu der ersten Längsachse A1 der ersten Speiche 16 auf. In der ersten Ausführungsform weist, wie in 5 zu sehen, jeder der ersten äußeren Endabschnitte 16a der ersten Speichen 16 einen kreisförmigen Querrichtungsquerschnitt rechtwinklig zu der ersten Längsachse A1 der ersten Speiche 16 auf. Der erste äußere Endabschnitt 16a von jeder der ersten Speichen 16 weist eine erste äußere Querschnittsfläche S1a auf. Wie in den 4 und 6 zu sehen, weist zumindest einer der ersten Zwischenabschnitte 16c der ersten Speichen 16 eine erste Zwischen-Querschnittsabmessung X1c rechtwinklig zu der ersten Längsachse A1 der ersten Speiche 16 auf. Hier weist jede der ersten Zwischenabschnitte 16c der ersten Speichen 16 die erste Zwischen-Querschnittsabmessung X1c auf. In der ersten Ausführungsform weist, wie in 6 zu sehen, jeder der ersten Zwischenabschnitte 16c der ersten Speichen 16 einen kreisförmigen Querrichtungsquerschnitt rechtwinklig zu der ersten Längsachse A1 der ersten Speiche 16 auf. Der erste Zwischenabschnitt 16c von jeder der ersten Speichen 16 weist eine erste Zwischen-Querschnittsfläche S1c auf. Bevorzugt weist jeder der ersten Zwischenabschnitte 16c der ersten Speichen 16 die gleiche Querschnittsabmessung auf. Wie in den 4 und 7 zu sehen, weist der erste innere Endabschnitt 16b von jeder der ersten Speichen 16 eine erste Querschnittsabmessung X1b des inneren Endes auf. In der ersten Ausführungsform weist, wie in 7 zu sehen, jeder der ersten inneren Endabschnitte 16b der ersten Speichen 16 einen kreisförmigen Querrichtungsquerschnitt rechtwinklig zu der ersten Längsachse A1 der ersten Speiche 16 auf. Der erste innere Endabschnitt 16b von jeder der ersten Speichen 16 weist eine erste Querschnittsfläche S1 b des inneren Endes auf. Somit ist die erste Querschnittsabmessung X1 a des äußeren Endes gleich der ersten Querschnittsabmessung X1b des inneren Endes, und gleich der ersten Zwischen-Querschnittsabmessung X1c (d.h. X1a = X1b = X1c). Die erste Querschnittsfläche S1a des äußeren Endes ist gleich der ersten Querschnittsfläche S1b des inneren Endes, und gleich der ersten Zwischen-Querschnittsfläche S1c (d.h. S1a = S1b = S1c). In der ersten Ausführungsform betragen beispielsweise die Querschnittsabmessungen X1a, X1b und X1c 2,3 mm. Dementsprechend sind die ersten Speichen 16 einheitliche Speichen mit einem konstanten Durchmesser. Da die erste Querschnittsabmessung X1a des äußeren Endes, die erste Querschnittsabmessung X1b des inneren Endes und die erste Zwischen-Querschnittsabmessung X1c alle gleich sind, entspricht die erste Zwischen-Querschnittsabmessung X1c sowohl einer ersten Maximal-Querschnittsabmessung X1_max als auch einer ersten Minimal-Querschnittsabmessung X1_min. So, wie er hier verwendet wird, bezeichnet der Begriff „Abmessung“ einen messbaren Betrag einer bestimmten Art, einschließlich von Länge, Breite, Höhe und Querschnittsfläche, ohne darauf beschränkt zu sein. Mit anderen Worten ist beispielsweise eine Querschnittsfläche eine Querschnittsabmessung, und somit können die Querschnittsflächen S1a, S1 b und S1c auch als Querschnittsabmessungen S1a, S1b bzw. S1c bezeichnet werden. In den offenbarten Ausführungsformen werden die „Querschnittsabmessungen“ zum leichten Verständnis beispielhaft durch eine Länge einschließlich eines Durchmessers angezeigt.
  • Wie in 8 zu sehen, sind in der ersten gezeigten Ausführungsform die zweiten Speichen 18 metallische J-Biegungsspeichen. Alternativ können die zweiten Speichen 18 nichtmetallische J-Biegungsspeichen sein. Jede der zweiten Speichen 18 weist eine zweite Längsachse A2 auf. Jede der zweiten Speichen 18 weist einen zweiten äußeren Endabschnitt 18a, einen zweiten inneren Endabschnitt 18b und einen zweiten Zwischenabschnitt 18c auf. Der zweite äußere Endabschnitt 18a ist an dem Speichenbefestigungsabschnitt der ringförmigen Felge 12 befestigt. Die zweiten äußeren Endabschnitte 18a der zweiten Speichen 18 sind mit der ringförmigen Felge 12 durch einen Speichennippel 48 verbunden. Die zweiten äußeren Endabschnitte 18a weisen ein Außengewinde 18a1 auf. Somit weist, wie in 1 zu sehen, jeder der zweiten äußeren Endabschnitte 18a der zweiten Speichen 18 den daran per Gewinde befestigten Speichennippel 48 auf. Der zweite innere Endabschnitt 18b ist an der zweiten Speichenbefestigungsstruktur 22b befestigt. Insbesondere weist jeder der zweiten inneren Endabschnitte 18b einen zweiten gebogenen Abschnitt 18b1 auf. Der zweite gebogene Abschnitt 18b1 der zweiten Speiche 18 ist in der zweiten Speichenbefestigungsöffnung 22b1 der zweiten Speichenbefestigungsstruktur 22b angeordnet. Der zweite innere Endabschnitt 18b jeder der zweiten Speichen 18 weist ebenfalls ein Hakenteil auf, wie etwa einen Flansch 18b2. Der zweite Zwischenabschnitt 18c erstreckt sich zwischen dem zweiten äußeren Endabschnitt 18a und dem zweiten inneren Endabschnitt 18b.
  • Wie in den 8 und 9 zu sehen, weisen die zweiten äußeren Endabschnitte 16a der zweiten Speichen 18 eine zweite Querschnittsabmessung X2a des äußeren Endes rechtwinklig zu der zweiten Längsachse A2 der zweiten Speichen 18 auf. In der ersten Ausführungsform weist, wie in 9 zu sehen, jeder der zweiten äußeren Endabschnitte 18a der zweiten Speichen 18 einen kreisförmigen Querrichtungsquerschnitt rechtwinklig zu der zweiten Längsachse A2 der zweiten Speichen 18 auf. Der zweite äußere Endabschnitt 18a von jeder der zweiten Speichen 18 weist eine zweite äußere Querschnittsfläche S2a auf. Wie in den 8 und 10 zu sehen, weist zumindest einer der zweiten Zwischenabschnitte 18c der zweiten Speichen 18 eine zweite Zwischen-Querschnittsabmessung X2c rechtwinklig zu einer zweiten Längsachse A2 der zweiten Speiche 18 auf. Hier weisen alle der zweiten Zwischenabschnitte 18c der zweiten Speichen 18 die zweite Zwischen-Querschnittsabmessung X2c auf. In der ersten Ausführungsform weist, wie in 10 zu sehen, jeder der zweiten Zwischenabschnitte 18c der zweiten Speichen 18 einen kreisförmigen Querrichtungsquerschnitt rechtwinklig zu der zweiten Längsachse A2 der zweiten Speiche 18 auf. Der zweite Zwischenabschnitt 18c von jeder der zweiten Speichen 18 weist eine zweite Zwischen-Querschnittsfläche S2c auf. Bevorzugt weist jeder von den zweiten Zwischenabschnitten 18c der zweiten Speichen 18 die gleiche Querschnittsabmessung auf. Wie in den 8 und 11 zu sehen, weisen die zweiten inneren Endabschnitte 18b von jeder der zweiten Speichen 18 eine zweite Querschnittsabmessung X2b des inneren Endes auf. In der ersten Ausführungsform weist, wie in 11 zu sehen, jeder der zweiten inneren Endabschnitte 18b der zweiten Speichen 18 einen kreisförmigen Querrichtungsquerschnitt rechtwinklig zu der zweiten Längsachse A2 der zweiten Speichen 18 auf. Der zweite innere Endabschnitt 18b von jeder der zweiten Speichen 18 weist eine zweite Querschnittsfläche S2b des inneren Endes auf. Somit ist die zweite Querschnittsabmessung X2a des äußeren Endes gleich der zweiten Querschnittsabmessung X2b des inneren Endes, und gleich der zweiten Zwischen-Querschnittsabmessung X2c (d.h. X2a = X2b = X2c). Die zweite Querschnittsfläche S2a des äußeren Endes ist gleich der zweiten Querschnittsfläche S2b des inneren Endes, und gleich der zweiten Zwischen-Querschnittsfläche S2c (d.h. S2a = S2b = S2c). In der ersten Ausführungsform betragen beispielsweise die Querschnittsabmessungen X2a, X2b und X2c 2,0 mm. Dementsprechend sind die zweiten Speichen 18 einheitliche Speichen mit einem konstanten Durchmesser. Die erste Zwischen-Querschnittsabmessung X1c ist somit größer als die zweite Zwischen-Querschnittsabmessung X2c. Die erste Zwischen-Querschnittsfläche S1c ist größer als die zweite Zwischen-Querschnittsfläche S2c. Somit kann die erste Speiche 16 größeren Zugbelastungen widerstehen als die zweite Speiche 18. Da die zweite Querschnittsabmessung X2a des äußeren Endes, die zweite Querschnittsabmessung X2b des inneren Endes und die zweite Zwischen-Querschnittsabmessung X2c alle gleich sind, entspricht die zweite Zwischen-Querschnittsabmessung X2c sowohl einer zweiten Maximal-Querschnittsabmessung X2_max als auch einer zweiten Minimal-Querschnittsabmessung X2_min. Wie oben erwähnt, ist eine Querschnittsfläche eine Querschnittsabmessung, und somit können die Querschnittsflächen S1a, S1b, S1c, S2a, S2b und S2c auch als Querschnittsabmessungen S1a, S1b, S1c, S2a, S2b bzw. S2c bezeichnet werden. Das gleiche gilt auch für die folgenden Ausführungsformen.
  • Zumindest einer der ersten Zwischenabschnitte 16c der ersten Speichen 16 ist in einem ersten Winkel θ1 relativ zu einer zweiten Bezugsebene RP2 abgewinkelt, die sich rechtwinklig zu der Drehmittelachse C erstreckt. In der ersten Ausführungsform sind alle der ersten Zwischenabschnitte 16c der ersten Speichen 16 im ersten Winkel θ1 relativ zu der zweiten Bezugsebene RP2 abgewinkelt. Zumindest einer der zweiten Zwischenabschnitte 18c der zweiten Speichen 18 ist in einem zweiten Winkel θ2 relativ zu einer dritten Bezugsebene RP3 abgewinkelt, die sich rechtwinklig zu der Drehmittelachse C erstreckt. In der ersten Ausführungsform sind alle der zweiten Zwischenabschnitte 18c der zweiten Speichen 18 im zweiten Winkel θ2 relativ zu der dritten Bezugsebene RP3 abgewinkelt. Der erste Winkel θ1 unterscheidet sich von dem zweiten Winkel θ2. Hier ist der erste Winkel θ1 kleiner als der zweite Winkel θ2. Die Winkel θ1 und θ2 sind spitze Winkel. In Ausführungsformen werden Winkel als spitze Winkel beschrieben.
  • In der ersten Ausführungsform sind, wie in 2 zu sehen, die ersten äußeren Endabschnitte 16a der ersten Speichen 16 und die zweiten äußeren Endabschnitte 18a der zweiten Speichen 18 an einem radialen inneren Abschnitt der ringförmigen Felge 12 bezüglich der Drehmittelachse C befestigt. Der radiale innere Abschnitt entspricht dem inneren Brückenabschnitt 38. Hier sind die ersten äußeren Endabschnitte 16a der ersten Speichen 16 an dem Speichenbefestigungsabschnitt 44 durch die Speichennippel 46 befestigt. Die zweiten äußeren Endabschnitte 18a der zweiten Speichen 18 sind an dem Speichenbefestigungsabschnitt 44 durch die Speichennippel 48 befestigt. Wie oben erwähnt, liegt die axiale Mittenposition jeder der ersten Speichenbefestigungsöffnungen 44A in der Befestigungsbezugsebene RPC, und die axiale Mittenposition jeder der zweiten Speichenbefestigungsöffnungen 44B liegt in der Befestigungsbezugsebene RPC. Hier weist die ringförmige Felge 12 eine vierte Bezugsebene RP4 auf, die sich rechtwinklig zu der Drehmittelachse erstreckt C. Die vierte Bezugsebene RP4 befindet sich an einem Punkt in der Mitte der ringförmigen Felge 12 in der Axialrichtung Y. Die ersten äußeren Endabschnitte 16a der ersten Speichen 16 und die zweiten äußeren Endabschnitte 18a der zweiten Speichen 18 sind an der ringförmigen Felge 12 an einer Stelle befestigt, durch die die vierte Bezugsebene RP4 durchläuft. Mit anderen Worten sind in der ersten Ausführungsform, wie in 2 zu sehen, die vierte Bezugsebene RP4 und die Befestigungsbezugsebene RPC die gleiche Ebene. Die Bezugsebene RP4 befindet sich in der Mitte von beispielsweise einer axialen inneren Oberfläche des ersten Wulstabschnitts 34 und einer axialen inneren Oberfläche des zweiten Wulstabschnitts 36 in der Axialrichtung. Die Bezugsebene RP4 kann sich in der Mitte von beispielsweise einer axialen äu-ßeren Oberfläche des ersten Wulstabschnitts 34 und einer axialen äußeren Oberfläche des zweiten Wulstabschnitts 36 in der Axialrichtung befinden.
  • In der ersten Ausführungsform ist jede der Querschnittsabmessungen X1a, X1b und X1c der ersten Speichen 16 größer als jede der Querschnittsabmessungen X2a, X2b und X2c der zweiten Speichen 18. Alternativ können die ersten Speichen 16 und die zweiten Speichen 18 derart ausgebildet sein, dass nur die erste Zwischen-Querschnittsabmessung X1c größer als die zweite Zwischen-Querschnittsabmessung X2c ist, während die erste Querschnittsabmessung X1a des äußeren Endes gleich der zweiten Querschnittsabmessung X2a des äußeren Endes ist und die erste Querschnittsabmessung X1b des inneren Endes gleich der zweiten Querschnittsabmessung X2b des inneren Endes ist. Die ersten Speichen 16 und die zweiten Speichen 18 können derart ausgebildet sein, dass nur die erste Querschnittsabmessung X1a des äußeren Endes größer als die zweite Querschnittsabmessung X2a des äußeren Endes ist, während die erste Zwischen-Querschnittsabmessung X1c gleich der zweiten Zwischen-Querschnittsabmessung X2c ist und die erste Querschnittsabmessung X1b des inneren Endes gleich der zweiten Querschnittsabmessung X2b des inneren Endes ist. Die erste äußere Querschnittsfläche S1a ist größer als die zweite äußere Querschnittsfläche S2a. Somit kann die erste Speiche 16 größeren Zugbelastungen widerstehen als die zweite Speiche 18.
  • Auch können die ersten Speichen 16 und die zweiten Speichen 18 derart ausgebildet sein, dass nur die erste Querschnittsabmessung X1b des inneren Endes größer als die zweite Querschnittsabmessung X2b des inneren Endes ist, während die erste Querschnittsabmessung X1a des äußeren Endes gleich der zweiten Querschnittsabmessung X2a des äußeren Endes ist und die erste Zwischen-Querschnittsabmessung X1c gleich der zweiten Zwischen-Querschnittsabmessung X2c ist. Die erste innere Querschnittsfläche S1b ist größer als die zweite innere Querschnittsfläche S2b. Somit kann die erste Speiche 16 größeren Zugbelastungen widerstehen als die zweite Speiche 18. Mit anderen Worten weist in diesem Fall zumindest einer der ersten gebogenen Abschnitte 16b1 der ersten Speichen 16 eine erste Querschnittsabmessung X1b auf, und zumindest einer der zweiten gebogenen Abschnitte 18b1 der zweiten Speichen 18 weist eine zweite Querschnittsabmessung X2b auf. Die erste Querschnittsabmessung X1b des zumindest einen der ersten gebogenen Abschnitte 16b1 der ersten Speichen 16 ist größer als die zweite Querschnittsabmessung X2b des zumindest einen der zweiten gebogenen Abschnitte 18b1 der zweiten Speichen 18. Bevorzugt ist die erste Querschnittsabmessung X1b von jedem der ersten gebogenen Abschnitte 16b1 der ersten Speichen 16 größer als die zweite Querschnittsabmessung X2b von jedem der zweiten gebogenen Abschnitte 18b1 der zweiten Speichen 18. Im ersten gebogenen Abschnitt 16b1 ist die erste Längsachse A1 entsprechend der gebogenen Form des ersten inneren Endabschnitts 16b gebogen. Der Querschnitt der ersten Speiche 16 ist rechtwinklig zu der Tangente an dem gekrümmten Abschnitt der ersten Längsachse A1. In ähnlicher Weise ist im zweiten gebogenen Abschnitt 18b1 die zweite Längsachse A2 entsprechend der gebogenen Form des zweiten inneren Endabschnitts 186b gebogen. Der Querschnitt der zweiten Speiche 18 ist rechtwinklig zu der Tangente an dem gekrümmten Abschnitt der zweiten Längsachse A2.
  • Unter Bezugnahme auf die 12 bis 20 wird nun ein Rad 110 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug gemäß einer zweiten Ausführungsform dargestellt. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform werden denjenigen Teilen der zweiten Ausführungsform, die zu den Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind, dieselben Bezugszeichen verliehen, wie den Teilen der ersten Ausführungsform. Ferner kann auf die Beschreibungen derjenigen Teile der zweiten Ausführungsform, die identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, um der Kürze willen verzichtet werden.
  • In der zweiten Ausführungsform umfasst, wie in 12 zu sehen, das Rad 110 für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug die ringförmige Felge 12 und die Nabe 14 der ersten Ausführungsform, und umfasst des Weiteren eine Mehrzahl von ersten Speichen 116 und eine Mehrzahl von zweiten Speichen 118. Die ersten Speichen 116 sind J-Biegungsspeichen, die alle identisch sind. Die zweiten Speichen 118 sind ebenfalls J-Biegungsspeichen, die alle identisch sind. Alternativ können einige der ersten Speichen 116 unterschiedlich sein, und/oder einige der zweiten Speichen 118 können unterschiedlich sein.
  • Wie in 13 zu sehen, weist jede der ersten Speichen 116 einen ersten äußeren Endabschnitt 116a, einen ersten inneren Endabschnitt 116b und einen ersten Zwischenabschnitt 116c auf. Der erste äußere Endabschnitt 116a weist ein Außengewinde 116a1 zur Verbindung mit der ringförmigen Felge 12 unter Verwendung des Speichennippels 46 auf. Der erste innere Endabschnitt 116b weist einen ersten gebogenen Abschnitt 116b1 und einen Flansch 116b2 zur Verbindung mit der Nabe 14 auf.
  • Jede der zweiten Speichen 118 weist einen zweiten äußeren Endabschnitt 118a, einen zweiten inneren Endabschnitt 118b und einen zweiten Zwischenabschnitt 118c auf. Der zweite äußere Endabschnitt 118a weist ein Außengewinde 118a1 zur Verbindung mit der ringförmigen Felge 12 unter Verwendung des Speichennippels 48 auf. Der zweite innere Endabschnitt 118b weist einen ersten gebogenen Abschnitt 118b1 und einen Flansch 118b2 zur Verbindung mit der Nabe 14 auf.
  • In der zweiten Ausführungsform weist, wie in den 13 und 14 zu sehen, jeder der ersten äußeren Endabschnitte 116a der ersten Speichen 116 einen kreisförmigen Querrichtungsquerschnitt rechtwinklig zu der ersten Längsachse A1 der ersten Speiche 116 und eine erste Querschnittsabmessung X1 a des äußeren Endes auf. Der erste äußere Endabschnitt 116a der ersten Speiche 116 weist eine erste äußere Querschnittsfläche S1a auf. Auch weist hier, wie in den 13 und 15 zu sehen, jeder der ersten Zwischenabschnitte 116c der ersten Speichen 116 einen nicht-kreisförmigen Querrichtungsquerschnitt rechtwinklig zu der ersten Längsachse A1 der ersten Speiche 116 auf. Somit weist der erste Zwischenabschnitt 116c jeder der ersten Speichen 116 eine erste Zwischen-Querschnittsabmessung X1c, die einer ersten Maximal-Querschnittsabmessung X1_max entspricht, und eine erste Zusatz-Querschnittsabmessung Y1c auf, die einer ersten Minimal-Querschnittsabmessung X1_min entspricht. Der erste Zwischenabschnitt 116c der ersten Speiche 116 weist eine erste Zwischen-Querschnittsfläche S1 c auf. Wie in den 13 und 16 zu sehen, weist jeder der ersten inneren Endabschnitte 116b der ersten Speichen 116 einen kreisförmigen Querrichtungsquerschnitt rechtwinklig zu der ersten Längsachse A1 der ersten Speiche 116 und eine erste Querschnittsabmessung X1b des inneren Endes auf. Der erste innere Endabschnitt 116b der ersten Speiche 116 weist eine erste Querschnittsfläche S1b des inneren Endes auf.
  • Somit ist die erste Querschnittsabmessung X1a des äußeren Endes gleich der ersten Querschnittsabmessung X1b des inneren Endes (d.h. X1a = X1b). Auch ist die erste Zwischen-Querschnittsabmessung X1c gleich der ersten Zwischen-Querschnittsabmessung X1a und der ersten Querschnittsabmessung X1b des inneren Endes (d.h. X1a = X1b = X1c). Jedoch ist die erste Zusatz-Querschnittsabmessung Y1c kleiner als die erste Querschnittsabmessung X1a des äu-ßeren Endes und die erste Querschnittsabmessung X1b des inneren Endes (d.h. Y1c < X1a und Y1c < X1b). Daher ist die erste Zwischen-Querschnittsfläche S1c am ersten Zwischenabschnitt 116c kleiner als die erste äußere Querschnittsfläche S1a am ersten äußeren Endabschnitt 116a und die erste innere Querschnittsfläche S1b am ersten inneren Endabschnitt 116b. Somit ist eine Spannung pro Flächeneinheit im ersten Zwischenabschnitt 116c größer als eine Spannung pro Flächeneinheit im ersten äußeren Endabschnitt 116a und eine Spannung pro Flächeneinheit im ersten inneren Endabschnitt 116b. In der zweiten Ausführungsform betragen beispielsweise die Querschnittsabmessungen X1a, X1b und X1c 2,3 mm, während die erste Zusatz-Querschnittsabmessung Y1c 2,0 mm beträgt. Wie oben erwähnt, ist die Querschnittsfläche eine Querschnittsabmessung, und somit können die Querschnittsflächen S1a, S1b, S1c auch als Querschnittsabmessungen S1a, S1b, S1c bezeichnet werden.
  • In der zweiten Ausführungsform weist, wie in den 17 und 18 zu sehen, jeder der zweiten äußeren Endabschnitte 118a der zweiten Speichen 118 einen kreisförmigen Querrichtungsquerschnitt rechtwinklig zu der zweiten Längsachse A2 der zweiten Speichen 118 und eine zweite Querschnittsabmessung X2a des äußeren Endes auf. Der zweite äußere Endabschnitt 118a der zweiten Speiche 118 weist eine zweite äußere Querschnittsfläche S2a auf. Auch weist hier, wie in den 17 und 19 zu sehen, jeder der zweiten Zwischenabschnitte 118c der zweiten Speichen 118 einen nicht-kreisförmigen Querrichtungsquerschnitt rechtwinklig zu der zweiten Längsachse A2 der zweiten Speiche 118 auf. Somit weisen die zweiten Zwischenabschnitte 118c der zweiten Speichen 118 eine zweite Zwischen-Querschnittsabmessung X2c, die einer zweiten Maximal-Querschnittsabmessung X2_max entspricht, und eine zweite Zusatz-Querschnittsabmessung Y2c auf, die einer zweiten Minimal-Querschnittsabmessung X2_min entspricht. Der zweite Zwischenabschnitt 118c der ersten Speiche 118 weist eine zweite Zwischen-Querschnittsfläche S2c auf. Wie in den 17 und 20 zu sehen, weist jeder der zweiten inneren Endabschnitte 118b der zweiten Speichen 118 einen kreisförmigen Querrichtungsquerschnitt rechtwinklig zu der zweiten Längsachse A2 der zweiten Speiche 118 und eine zweite Querschnittsabmessung X2b des inneren Endes auf. Der zweite innere Endabschnitt 118b der zweiten Speiche 118 weist eine zweite Querschnittsfläche S2b des inneren Endes auf.
  • Somit ist die zweite Querschnittsabmessung X2a des äußeren Endes gleich der zweiten Querschnittsabmessung X2b des inneren Endes (d.h. X2a = X2b). Auch ist die zweite Zwischen-Querschnittsabmessung X2c gleich der zweiten Zwischen-Querschnittsabmessung X2a und der zweiten Querschnittsabmessung X2b des inneren Endes (d.h. X2a = X2b = X2c). Jedoch ist die zweite Zusatz-Querschnittsabmessung Y2c kleiner als die zweite Querschnittsabmessung X2a des äußeren Endes und die zweite Querschnittsabmessung X2a des äußeren Endes (d.h. Y2c < X2a und Y2c < X2b). Daher ist die zweite Zwischen-Querschnittsfläche S2c am zweiten Zwischenabschnitt 118c kleiner als die zweite äußere Querschnittsfläche S2a am zweiten äußeren Endabschnitt 118a und die zweite innere Querschnittsfläche S2b am zweiten inneren Endabschnitt 118b. Somit ist eine Spannung pro Flächeneinheit im zweiten Zwischenabschnitt 118c größer als eine Spannung pro Flächeneinheit im zweiten äußeren Endabschnitt 118a und eine Spannung pro Flächeneinheit im zweiten inneren Endabschnitt 118b. In der zweiten Ausführungsform betragen beispielsweise die Querschnittsabmessungen X2a, X2b und X2c 2,0 mm, während die zweite Zusatz-Querschnittsabmessung Y2c 1,8 mm beträgt. Die erste Zusatz-Querschnittsabmessung Y1c ist größer als die zweite Zusatz-Querschnittsabmessung Y2c. Daher ist die erste Zwischen-Querschnittsfläche S1c des ersten Zwischenabschnitts 116c größer als die zweite Zwischen-Querschnittsfläche S2b des zweiten Zwischenabschnitts 118c. Somit kann der erste Zwischenabschnitt 116c größeren Zugbelastungen widerstehen als der zweite Zwischenabschnitt 118c. Wie oben erwähnt, ist die Querschnittsfläche eine Querschnittsabmessung, und somit können die Querschnittsflächen S2a, S2b und S2c auch als Querschnittsabmessungen S2a, S2b, und S2c bezeichnet werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 21 bis 29 wird nun ein Rad 210 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug gemäß einer dritten Ausführungsform dargestellt. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der dritten Ausführungsform und den vorangehenden Ausführungsformen werden denjenigen Teilen der dritten Ausführungsform, die zu den Teilen der vorangehenden Ausführungsformen identisch sind, dieselben Bezugszeichen verliehen, wie den Teilen der vorangehenden Ausführungsformen. Ferner kann auf die Beschreibungen derjenigen Teile der dritten Ausführungsform, die identisch zu den Teilen der vorangehenden Ausführungsformen sind, um der Kürze willen verzichtet werden.
  • In der dritten Ausführungsform umfasst, wie in 21 zu sehen, das Rad 210 für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug die ringförmige Felge 12 und die Nabe 14 der ersten Ausführungsform, und umfasst des Weiteren eine Mehrzahl von ersten Speichen 216 und eine Mehrzahl von zweiten Speichen 218. Die ersten Speichen 216 sind J-Biegungsspeichen, die alle identisch sind. Die zweiten Speichen 218 sind ebenfalls J-Biegungsspeichen, die alle identisch sind. Alternativ können einige der ersten Speichen 216 unterschiedlich sein, und/oder einige der zweiten Speichen 218 können unterschiedlich sein.
  • Wie in 22 zu sehen, weist jede der ersten Speichen 216 einen ersten äußeren Endabschnitt 216a, einen ersten inneren Endabschnitt 216b und einen ersten Zwischenabschnitt 216c auf. Der erste äußere Endabschnitt 216a weist ein Außengewinde 216a1 zur Verbindung mit der ringförmigen Felge 12 unter Verwendung des Speichennippels 46 auf. Der erste innere Endabschnitt 216b weist einen ersten gebogenen Abschnitt 216b1 und einen Flansch 216b2 zur Verbindung mit der Nabe 14 auf.
  • Wie in 26 zu sehen, weist jede der zweiten Speichen 218 einen zweiten äußeren Endabschnitt 218a, einen zweiten inneren Endabschnitt 218b und einen zweiten Zwischenabschnitt 218c auf. Der zweite äußere Endabschnitt 218a weist ein Außengewinde 218a1 zur Verbindung mit der ringförmigen Felge 12 unter Verwendung des Speichennippels 48 auf. Der zweite innere Endabschnitt 218b weist einen zweiten gebogenen Abschnitt 218b1 und einen Flansch 218b2 zur Verbindung mit der Nabe 14 auf.
  • In der dritten Ausführungsform weist, wie in den 22 und 23 zu sehen, jeder der ersten äußeren Endabschnitte 216a der ersten Speichen 216 einen kreisförmigen Querrichtungsquerschnitt rechtwinklig zu der ersten Längsachse A1 der ersten Speiche 216 und eine erste Querschnittsabmessung X1a des äußeren Endes auf. Der erste äußere Endabschnitt 216a der ersten Speiche 216 weist eine erste äußere Querschnittsfläche S1a auf. Auch weist hier, wie in den 22 und 24 zu sehen, jeder der ersten Zwischenabschnitte 216c der ersten Speichen 216 einen nicht-kreisförmigen Querrichtungsquerschnitt rechtwinklig zu der ersten Längsachse A1 der ersten Speiche 216 auf. Somit weist der erste Zwischenabschnitt 216c jeder der ersten Speichen 216 eine zweite Zwischen-Querschnittsabmessung X2c, die einer ersten Maximal-Querschnittsabmessung X1_max entspricht, und eine erste Zusatz-Querschnittsabmessung Y1c auf, die einer ersten Minimal-Querschnittsabmessung X1_min entspricht. Der erste Zwischenabschnitt 216c der ersten Speiche 216 weist eine erste Zwischen-Querschnittsfläche S1c auf. Wie in den 22 und 25 zu sehen, weist jeder der ersten inneren Endabschnitte 216b der ersten Speichen 216 einen kreisförmigen Querrichtungsquerschnitt rechtwinklig zu der ersten Längsachse A1 der ersten Speiche 216 und eine erste Querschnittsabmessung X1b des inneren Endes auf. Der erste innere Endabschnitt 216b der ersten Speiche 216 weist eine erste Querschnittsfläche S1b des inneren Endes auf.
  • Somit ist die erste Querschnittsabmessung X1a des äußeren Endes gleich der ersten Querschnittsabmessung X1b des inneren Endes (d.h. X1a = X1b). Auch ist die erste Zwischen-Querschnittsabmessung X1c gleich der ersten Zwischen-Querschnittsabmessung X1a und der ersten Querschnittsabmessung X1 b des inneren Endes (d.h. X1a = X1b = X1c). Jedoch ist die erste Zusatz-Querschnittsabmessung Y1c kleiner als die erste Querschnittsabmessung X1a des äu-ßeren Endes und die erste Querschnittsabmessung X1b des inneren Endes (d.h. Y1c < X1a und Y1c < X1b). Daher ist eine erste Zwischen-Querschnittsfläche S1c am ersten Zwischenabschnitt 216c kleiner als eine erste Querschnittsfläche S1a des äußeren Endes am ersten äußeren Endabschnitt 216a und eine erste Querschnittsfläche S1b des inneren Endes am ersten inneren Endabschnitt 216b. Somit ist eine Spannung pro Flächeneinheit im ersten Zwischenabschnitt 216c größer als eine Spannung pro Flächeneinheit im ersten äußeren Endabschnitt 216a und eine Spannung pro Flächeneinheit im ersten inneren Endabschnitt 216b. In der zweiten Ausführungsform betragen beispielsweise die Querschnittsabmessungen X1a, X1b und X1c 2,3 mm, während die erste Zusatz-Querschnittsabmessung Y1c 2,0 mm beträgt.
  • In der dritten Ausführungsform weist, wie in den 26 und 27 zu sehen, jeder der zweiten äußeren Endabschnitte 218a der zweiten Speichen 218 einen kreisförmigen Querrichtungsquerschnitt rechtwinklig zu der zweiten Längsachse A2 der zweiten Speichen 218 und eine zweite Querschnittsabmessung X2a des äußeren Endes auf. Der zweite äußere Endabschnitt 218a der zweiten Speiche 218 weist eine zweite äußere Querschnittsfläche S2a auf. Auch weist hier, wie in den 26 und 28 zu sehen, jeder der zweiten Zwischenabschnitte 218c der zweiten Speichen 218 einen kreisförmigen Querrichtungsquerschnitt rechtwinklig zu der zweiten Längsachse A2 der zweiten Speiche 218 auf. Somit weist jede der zweiten Zwischenabschnitte 218c der zweiten Speichen 218 eine zweite Zwischen-Querschnittsabmessung X2c auf. Der zweite Zwischenabschnitt 218c der ersten Speiche 218 weist eine zweite Zwischen-Querschnittsfläche S2c auf. Wie in den 26 und 29 zu sehen, weist jeder der zweiten inneren Endabschnitte 218b der zweiten Speichen 218 einen kreisförmigen Querrichtungsquerschnitt rechtwinklig zu der zweiten Längsachse A2 der zweiten Speiche 218 und eine zweite Querschnittsabmessung X2b des inneren Endes auf. Der zweite innere Endabschnitt 218b der zweiten Speiche 218 weist eine zweite Querschnittsfläche S2b des inneren Endes auf.
  • Somit ist die zweite Querschnittsabmessung X2a des äußeren Endes gleich der zweiten Querschnittsabmessung X2b des inneren Endes, und gleich der zweiten Zwischen-Querschnittsabmessung X2c (d.h. X2a = X2b = X2c). In der dritten Ausführungsform betragen beispielsweise die Querschnittsabmessungen X2a, X2b und X2c 2,0 mm. Die erste Zusatz-Querschnittsabmessung Y1c ist gleich der zweiten Zwischen-Querschnittsabmessung X2c. Auch ist die erste Zwischen-Querschnittsabmessung X1c größer als die zweite Zwischen-Querschnittsabmessung X2c. Daher ist die erste Zwischen-Querschnittsfläche S1c des ersten Zwischenabschnitts 216c größer als die zweite Zwischen-Querschnittsfläche S2c des zweiten Zwischenabschnitts 218c. Somit kann der erste Zwischenabschnitt 216c größeren Zugbelastungen widerstehen als der zweite Zwischenabschnitt 218c.
  • Unter Bezugnahme auf die 30 bis 38 wird nun ein Rad 310 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug gemäß einer vierten Ausführungsform dargestellt. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der vierten Ausführungsform und den vorangehenden Ausführungsformen werden denjenigen Teilen der vierten Ausführungsform, die zu den Teilen der vorangehenden Ausführungsformen identisch sind, dieselben Bezugszeichen verliehen, wie den Teilen der vorangehenden Ausführungsformen. Ferner kann auf die Beschreibungen derjenigen Teile der vierten Ausführungsform, die identisch zu den Teilen der vorangehenden Ausführungsformen sind, um der Kürze willen verzichtet werden.
  • Hier umfasst das Rad 310 für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug die ringförmige Felge 12 und die Nabe 14 der ersten Ausführungsform, und umfasst des Weiteren eine Mehrzahl von ersten Speichen 316 und eine Mehrzahl von zweiten Speichen 318. Die ersten Speichen 316 sind J-Biegungsspeichen, die alle identisch sind. Die zweiten Speichen 318 sind ebenfalls J-Biegungsspeichen, die alle identisch sind. Alternativ können einige der ersten Speichen 316 unterschiedlich sein, und/oder einige der zweiten Speichen 318 können unterschiedlich sein.
  • Wie in 30 zu sehen, weist jede der ersten Speichen 316 einen ersten äußeren Endabschnitt 316a, einen ersten inneren Endabschnitt 316b und einen ersten Zwischenabschnitt 316c auf. Der erste äußere Endabschnitt 316a weist ein Außengewinde 316a1 zur Verbindung mit der ringförmigen Felge 12 unter Verwendung des Speichennippels 46 auf. Der erste innere Endabschnitt 316b weist einen ersten gebogenen Abschnitt 316b1 und einen Flansch 316b2 zur Verbindung mit der Nabe 14 auf.
  • Jede der zweiten Speichen 318 weist einen zweiten äußeren Endabschnitt 318a, einen zweiten inneren Endabschnitt 318b und einen zweiten Zwischenabschnitt 318c auf. Der zweite äußere Endabschnitt 318a weist ein Außengewinde 318a1 zur Verbindung mit der ringförmigen Felge 12 unter Verwendung des Speichennippels 48 auf. Der zweite innere Endabschnitt 318b weist einen ersten gebogenen Abschnitt 318b1 und einen Flansch 318b2 zur Verbindung mit der Nabe 14 auf.
  • In der vierten Ausführungsform weist, wie in den 31 und 32 zu sehen, jeder der ersten äußeren Endabschnitte 316a der ersten Speichen 316 einen kreisförmigen Querrichtungsquerschnitt rechtwinklig zu der ersten Längsachse A1 der ersten Speiche 316 und eine erste Querschnittsabmessung X1a des äußeren Endes auf. Der erste äußere Endabschnitt 316a der ersten Speiche 316 weist eine erste äußere Querschnittsfläche S1a auf. Auch weist hier, wie in den 31 und 33 zu sehen, jeder der ersten Zwischenabschnitte 316c der ersten Speichen 316 einen kreisförmigen Querrichtungsquerschnitt rechtwinklig zu der ersten Längsachse A1 der ersten Speiche 316 auf. Somit weist der erste Zwischenabschnitt 316c von jeder der ersten Speichen 316 eine erste Zwischen-Querschnittsabmessung X1c auf. Der erste Zwischenabschnitt 316c der ersten Speiche 316 weist eine erste Zwischen-Querschnittsfläche S1c auf. Wie in den 31 und 34 zu sehen, weist jeder der ersten inneren Endabschnitte 316b einen kreisförmigen Querrichtungsquerschnitt rechtwinklig zu der ersten Längsachse A1 der ersten Speiche 316 und eine erste Querschnittsabmessung X1b des inneren Endes auf. Der erste innere Endabschnitt 316b der ersten Speiche 316 weist eine erste Querschnittsfläche S1b des inneren Endes auf. Somit ist die erste Querschnittsabmessung X1a des äußeren Endes gleich der ersten Querschnittsabmessung X1b des inneren Endes, und gleich der ersten Zwischen-Querschnittsabmessung X1c (d.h. X1a = X1b = X1c). In der vierten Ausführungsform betragen beispielsweise die Querschnittsabmessungen X1a, X1b und X1c 2,0 mm.
  • In der vierten Ausführungsform weist, wie in den 35 und 36 zu sehen, jeder der zweiten äußeren Endabschnitte 318a der zweiten Speichen 318 einen kreisförmigen Querrichtungsquerschnitt rechtwinklig zu der zweiten Längsachse A2 der zweiten Speichen 318 und eine zweite Querschnittsabmessung X2a des äußeren Endes auf. Der zweite äußere Endabschnitt 318a der zweiten Speiche 318 weist eine zweite äußere Querschnittsfläche S2a auf. Auch weist hier, wie in den 35 und 37 zu sehen, jeder der zweiten Zwischenabschnitte 318c der zweiten Speichen 318 einen nicht-kreisförmigen Querrichtungsquerschnitt rechtwinklig zu der zweiten Längsachse A2 der zweiten Speiche 318 auf. Somit weisen die zweiten Zwischenabschnitte 318c der zweiten Speichen 318 eine zweite Zwischen-Querschnittsabmessung X2c, die einer zweiten Maximal-Querschnittsabmessung X2_max entspricht, und eine zweite Zusatz-Querschnittsabmessung Y2c auf. Der zweite Zwischenabschnitt 318c der ersten Speiche 318 weist eine zweite Zwischen-Querschnittsfläche S2c auf. Wie in den 35 und 38 zu sehen, weist jeder der zweiten inneren Endabschnitte 318b der zweiten Speichen 318 einen kreisförmigen Querrichtungsquerschnitt rechtwinklig zu der zweiten Längsachse A2 der zweiten Speiche 318 und eine zweite Querschnittsabmessung X2b des inneren Endes auf. Der zweite innere Endabschnitt 318b der zweiten Speiche 318 weist eine zweite Querschnittsfläche S2b des inneren Endes auf.
  • Somit ist die zweite Querschnittsabmessung X2a des äußeren Endes gleich der zweiten Querschnittsabmessung X2b des inneren Endes (d.h. X2a = X2b). Auch ist die zweite Zwischen-Querschnittsabmessung X2c gleich der zweiten Zwischen-Querschnittsabmessung X2a und der zweiten Querschnittsabmessung X2b des inneren Endes (d.h. X2a = X2b = X2c). Jedoch ist die zweite Zusatz-Querschnittsabmessung Y2c kleiner als die zweite Querschnittsabmessung X2a des äußeren Endes und die zweite Querschnittsabmessung X2a des äußeren Endes (d.h. Y2c < X2a und Y2c < X2b). Daher ist die zweite Zwischen-Querschnittsfläche S2c am zweiten Zwischenabschnitt 318c kleiner als die zweite Querschnittsfläche S2a des äußeren Endes am zweiten äußeren Endabschnitt 318a und die zweite Querschnittsfläche S2b des inneren Endes am zweiten inneren Endabschnitt 318b. Somit ist eine Spannung pro Flächeneinheit im zweiten Zwischenabschnitt 318c größer als eine Spannung pro Flächeneinheit im zweiten äußeren Endabschnitt 318a und eine Spannung pro Flächeneinheit im zweiten inneren Endabschnitt 318b. In der vierten Ausführungsform betragen beispielsweise die Querschnittsabmessungen X2a, X2b und X2c 2,0 mm, während die zweite Zusatz-Querschnittsabmessung Y2c 1,8 mm beträgt. Die erste Zwischen-Querschnittsabmessung ist größer als die zweite Zwischen-Querschnittsabmessung Y2c. Daher ist die erste Zwischen-Querschnittsfläche S1c des ersten Zwischenabschnitts 316c größer als die zweite Zwischen-Querschnittsfläche S2c des zweiten Zwischenabschnitts 318c. Somit kann der erste Zwischenabschnitt 316c größeren Zugbelastungen widerstehen als der zweite Zwischenabschnitt 318c.
  • Unter Bezugnahme auf die 39 bis 47 wird nun ein Rad 410 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug gemäß einer fünften Ausführungsform dargestellt. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der fünften Ausführungsform und den vorangehenden Ausführungsformen werden denjenigen Teilen der fünften Ausführungsform, die zu den Teilen der vorangehenden Ausführungsformen identisch sind, dieselben Bezugszeichen verliehen, wie den Teilen der vorangehenden Ausführungsformen. Ferner kann auf die Beschreibungen derjenigen Teile der fünften Ausführungsform, die identisch zu den Teilen der vorangehenden Ausführungsformen sind, um der Kürze willen verzichtet werden.
  • In der fünften Ausführungsform umfasst, wie in 39 zu sehen, das Rad 410 für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug die ringförmige Felge 12 und die Nabe 14 der ersten Ausführungsform, und umfasst des Weiteren eine Mehrzahl von ersten Speichen 416 und eine Mehrzahl von zweiten Speichen 418. Die ersten Speichen 416 sind J-Biegungsspeichen, die alle identisch sind. Die zweiten Speichen 418 sind ebenfalls J-Biegungsspeichen, die alle identisch sind. Alternativ können einige der ersten Speichen 416 unterschiedlich sein, und/oder einige der zweiten Speichen 418 können unterschiedlich sein.
  • Wie in 40 zu sehen, weist jede der ersten Speichen 416 einen ersten äußeren Endabschnitt 416a, einen ersten inneren Endabschnitt 416b und einen ersten Zwischenabschnitt 416c auf. Der erste äußere Endabschnitt 416a weist ein Außengewinde 416a1 zur Verbindung mit der ringförmigen Felge 12 unter Verwendung des Speichennippels 46 auf. Der erste innere Endabschnitt 416b weist einen ersten gebogenen Abschnitt 416b1 und einen Flansch 416b2 zur Verbindung mit der Nabe 14 auf.
  • Wie in 44 zu sehen, weist jede der zweiten Speichen 418 einen zweiten äußeren Endabschnitt 418a, einen zweiten inneren Endabschnitt 418b und einen zweiten Zwischenabschnitt 418c auf. Der zweite äußere Endabschnitt 418a weist ein Außengewinde 418a1 zur Verbindung mit der ringförmigen Felge 12 unter Verwendung des Speichennippels 48 auf. Der zweite innere Endabschnitt 418b weist einen zweiten gebogenen Abschnitt 418b1 und einen Flansch 418b2 zur Verbindung mit der Nabe 14 auf.
  • In der fünften Ausführungsform weist, wie in den 40 und 41 zu sehen, jeder der ersten äußeren Endabschnitte 416a der ersten Speichen 416 einen kreisförmigen Querrichtungsquerschnitt rechtwinklig zu der ersten Längsachse A1 der ersten Speiche 416 und eine erste Querschnittsabmessung X1a des äußeren Endes auf. Der erste äußere Endabschnitt 416a der ersten Speiche 416 weist eine erste äußere Querschnittsfläche S1a auf. Auch weist hier, wie in den 40 und 42 zu sehen, jeder der ersten Zwischenabschnitte 416c der ersten Speichen 416 einen kreisförmigen Querrichtungsquerschnitt rechtwinklig zu der ersten Längsachse A1 der ersten Speiche 416 auf. Somit weist der erste Zwischenabschnitt 416c von jeder der ersten Speichen 416 eine erste Zwischen-Querschnittsabmessung X1c auf. Der erste Zwischenabschnitt 416c der ersten Speiche 416 weist eine erste Zwischen-Querschnittsfläche S1c auf. Wie in den 40 und 43 zu sehen, weist jeder der ersten inneren Endabschnitte 416b einen kreisförmigen Querrichtungsquerschnitt rechtwinklig zu der ersten Längsachse A1 der ersten Speiche 416 und eine erste Querschnittsabmessung X1b des inneren Endes auf, die größer als die erste Querschnittsabmessung des äußeren Endes X1a und die erste Zwischen-Querschnittsabmessung ist (d.h. X1a < X1b und X1c < X1b). Der erste innere Endabschnitt 416b der ersten Speiche 416 weist eine erste Querschnittsfläche S1b des inneren Endes auf. Hier ist die erste Querschnittsabmessung X1a des äußeren Endes gleich der ersten Zwischen-Querschnittsabmessung (d.h. X1a = X1b). Daher sind die erste äußere Querschnittsfläche S1a am ersten äußeren Endabschnitt 116a und die erste Zwischen-Querschnittsfläche S1c am ersten Zwischenabschnitt 116c kleiner als die erste innere Querschnittsfläche S1b am ersten inneren Endabschnitt 116b. Somit sind eine Spannung pro Flächeneinheit im ersten äußeren Endabschnitt 116a und eine Spannung pro Flächeneinheit im ersten Zwischenabschnitt 116c größer als eine Spannung pro Flächeneinheit im ersten inneren Endabschnitt 116b. In der fünften Ausführungsform betragen beispielsweise die Querschnittsabmessungen X1a und X1c 2,0 mm, und die erste Querschnittsabmessung X1b des inneren Endes beträgt 2,3 mm.
  • In der fünften Ausführungsform weist, wie in den 44 und 45 zu sehen, jeder der zweiten äußeren Endabschnitte 418a der zweiten Speichen 418 einen kreisförmigen Querrichtungsquerschnitt rechtwinklig zu der zweiten Längsachse A2 der zweiten Speichen 418 und eine zweite Querschnittsabmessung X2a des äußeren Endes auf. Der zweite äußere Endabschnitt 418a der zweiten Speiche 418 weist eine zweite äußere Querschnittsfläche S2a auf. Auch weist hier, wie in den 44 und 46 zu sehen, jeder der zweiten Zwischenabschnitte 418c der zweiten Speichen 418 einen kreisförmigen Querrichtungsquerschnitt rechtwinklig zu der zweiten Längsachse A2 der zweiten Speiche 418 auf. Somit weisen die zweiten Zwischenabschnitte 418c der zweiten Speichen 418 eine zweite Zwischen-Querschnittsabmessung X2c auf. Der zweite Zwischenabschnitt 418c der zweiten Speiche 418 weist eine zweite Zwischen-Querschnittsfläche S2c auf. Wie in den 44 und 47 zu sehen, weist jeder der zweiten inneren Endabschnitte 418b der zweiten Speichen 418 einen kreisförmigen Querrichtungsquerschnitt rechtwinklig zu der zweiten Längsachse A2 der zweiten Speiche 418 und eine zweite Querschnittsabmessung X2b des inneren Endes auf. Der zweite innere Endabschnitt 418b der zweiten Speiche 418 weist eine zweite Querschnittsfläche S2b des inneren Endes auf. Somit ist die zweite Querschnittsabmessung X2a des äußeren Endes gleich der zweiten Querschnittsabmessung X2b des inneren Endes, und gleich der zweiten Zwischen-Querschnittsabmessung X2c (d.h. X2a = X2b = X2c). In der fünften Ausführungsform betragen beispielsweise die Querschnittsabmessungen X2a, X2b und X2c 2,0 mm. Die ersten Querschnittsflächen S1a des äußeren Endes des ersten äußeren Endabschnitts 416a, die ersten Zwischen-Querschnittsflächen S1c des ersten Zwischenabschnitts 416c, die zweiten Querschnittsflächen S2a des äußeren Endes des zweiten äußeren Endabschnitts 418a, die zweiten Zwischen-Querschnittsflächen S2c des zweiten Zwischenabschnitts 418c und die zweiten Querschnittsflächen S2c des inneren Endes des zweiten inneren Endabschnitts 418b sind gleich. Daher ist die erste Querschnittsfläche S1b des inneren Endes des ersten inneren Endabschnitts 416a größer als jede der Querschnittsflächen S2a, S2b und S2c der zweiten Speiche 218. Somit kann der erste innere Abschnitt 416b größeren Zugbelastungen widerstehen als die zweite Speiche 218.
  • Unter Bezugnahme auf 48 wird nun ein Rad 510 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug gemäß einer sechsten Ausführungsform dargestellt. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der sechsten Ausführungsform und den vorangehenden Ausführungsformen werden denjenigen Teilen der sechsten Ausführungsform, die zu den Teilen der vorangehenden Ausführungsformen identisch sind, dieselben Bezugszeichen verliehen, wie den Teilen der vorangehenden Ausführungsformen. Ferner kann auf die Beschreibungen derjenigen Teile der sechsten Ausführungsform, die identisch zu den Teilen der vorangehenden Ausführungsformen sind, um der Kürze willen verzichtet werden.
  • Das Rad 510 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug umfasst im Prinzip eine ringförmige Felge 512, die Nabe 14 der ersten Ausführungsform, eine Mehrzahl von ersten Speichen 516 und eine Mehrzahl von zweiten Speichen 518. Hier umfasst die ringförmige Felge 512 im Prinzip eine erste ringförmige Seitenwand 530, eine zweite ringförmige Seitenwand 532, einen ersten Wulstabschnitt 534, einen zweiten Wulstabschnitt 536, einen inneren Brückenabschnitt 538 und einen äußeren Brückenabschnitt 540. Der äußere Brückenabschnitt 540 und der innere Brückenabschnitt 538 definieren einen Innenraum 542 dazwischen.
  • Die ringförmige Felge 512 weist einen Speichenbefestigungsabschnitt 544 auf. Hier umfasst der innere Brückenabschnitt 538 den Speichenbefestigungsabschnitt 544. Der Speichenbefestigungsabschnitt 544 der ringförmigen Felge 512 ist hin zu der ersten Speichenbefestigungsstruktur 22a in einer Axialrichtung Y einer Drehmittelachse C des Rads 510 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs bezüglich der ersten Bezugsebene RP1 versetzt, die sich rechtwinklig zu der Drehmittelachse C erstreckt und sich in der Mitte zwischen der ersten Speichenbefestigungsstruktur 22a und der zweiten Speichenbefestigungsstruktur 22b in der Axialrichtung Y befindet. Hier umfasst der Speichenbefestigungsabschnitt 544 eine Mehrzahl von ersten Speichenbefestigungsöffnungen 544A und eine Mehrzahl von zweiten Befestigungsöffnungen 544B. Hier ist jede der ersten Speichenbefestigungsöffnungen 544A in der Axialrichtung Y von jeder der zweiten Befestigungsöffnungen 544B versetzt. Die ersten Speichenbefestigungsöffnungen 544A und die zweiten Befestigungsöffnungen 544B sind von der vierten Bezugsebene RP4 in der Axialrichtung Y versetzt. Die axiale Mittenposition jeder der ersten Speichenbefestigungsöffnungen 544A liegt in einer ersten Befestigungsbezugsebene RPC1. Auch liegt die axiale Mittenposition jeder der zweiten Befestigungsöffnungen 544B in einer zweiten Befestigungsbezugsebene RPC2. Bei dem Rad 510 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug sind die erste Befestigungsbezugsebene RPC1 und die zweite Befestigungsbezugsebene RPC2 von der Mittelbezugsebene RP1 in der Axialrichtung Y zum Zahnradlagerkörper 24 hin versetzt. Mit anderen Worten sind die erste Befestigungsbezugsebene RPC1 und die zweite Befestigungsbezugsebene RPC2 von der Mittelbezugsebene RP1 in der Axialrichtung Y zur ersten Speichenbefestigungsstruktur 22a hin versetzt.
  • Bei dieser Ausführungsform sind beispielsweise die ersten Speichen 516 und die zweiten Speichen 518 tangentiale Speichen, wie in 1 zu sehen. Die ersten Speichen 516 sind J-Biegungsspeichen, die alle identisch sind. Die zweiten Speichen 518 sind ebenfalls J-Biegungsspeichen, die alle identisch sind. Alternativ können einige der ersten Speichen 516 unterschiedlich sein, und/oder einige der zweiten Speichen 518 können unterschiedlich sein. Hier sind die ersten Speichen 516 kreisförmige Speichen, die die gleichen Querschnittsabmessungen wie die ersten Speichen 16 der 4 bis 7 aufweisen. Die zweiten Speichen 518 sind kreisförmige Speichen, die die gleichen Querschnittsabmessungen wie die zweiten Speichen 18 der 8 bis 11 aufweisen.
  • Zumindest einer der ersten Zwischenabschnitte 516c der ersten Speichen 516 ist in einem ersten Winkel θ1 relativ zu einer zweiten Bezugsebene RP2 abgewinkelt, die sich rechtwinklig zu der Drehmittelachse C erstreckt. Zumindest einer der zweiten Zwischenabschnitte 518c der zweiten Speichen 518 ist in einem zweiten Winkel θ2 relativ zu einer dritten Bezugsebene RP3 abgewinkelt, die sich rechtwinklig zu der Drehmittelachse C erstreckt. Der erste Winkel θ1 unterscheidet sich von dem zweiten Winkel θ2. Hier ist der erste Winkel θ1 kleiner als der zweite Winkel θ2.
  • Unter Bezugnahme auf 49 wird nun ein Rad 610 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug gemäß einer siebten Ausführungsform dargestellt. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der siebten Ausführungsform und den vorangehenden Ausführungsformen werden denjenigen Teilen der siebten Ausführungsform, die zu den Teilen der vorangehenden Ausführungsformen identisch sind, dieselben Bezugszeichen verliehen, wie den Teilen der vorangehenden Ausführungsformen. Ferner kann auf die Beschreibungen derjenigen Teile der siebten Ausführungsform, die identisch zu den Teilen der vorangehenden Ausführungsformen sind, um der Kürze willen verzichtet werden.
  • Das Rad 610 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug umfasst im Prinzip eine asymmetrische ringförmige Felge 612, die Nabe 14 der ersten Ausführungsform, eine Mehrzahl von ersten Speichen 616 und eine Mehrzahl von zweiten Speichen 618. Hier umfasst die ringförmige Felge 612 im Prinzip eine erste ringförmige Seitenwand 630, eine zweite ringförmige Seitenwand 632, einen ersten Wulstabschnitt 634, einen zweiten Wulstabschnitt 636, einen inneren Brückenabschnitt 638 und einen äußeren Brückenabschnitt 640. Der äußere Brückenabschnitt 640 und der innere Brückenabschnitt 638 definieren einen Innenraum 642 dazwischen.
  • Die ringförmige Felge 612 weist einen Speichenbefestigungsabschnitt 644 auf. Hier umfasst der innere Brückenabschnitt 638 den Speichenbefestigungsabschnitt 644. Der Speichenbefestigungsabschnitt 644 der ringförmigen Felge 612 ist hin zu der ersten Speichenbefestigungsstruktur 22a in einer Axialrichtung Y einer Drehmittelachse C des Rads 610 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs bezüglich der ersten Bezugsebene RP1 versetzt, die sich rechtwinklig zu der Drehmittelachse C erstreckt und sich in der Mitte zwischen der ersten Speichenbefestigungsstruktur 22a und der zweiten Speichenbefestigungsstruktur 22b in der Axialrichtung Y befindet. Hier umfasst der Speichenbefestigungsabschnitt 644 eine Mehrzahl von ersten Speichenbefestigungsöffnungen 644A und eine Mehrzahl von zweiten Befestigungsöffnungen 644B. Die ersten Speichenbefestigungsöffnungen 644A und die zweiten Befestigungsöffnungen 644B sind von der vierten Bezugsebene RP4 in der Axialrichtung Y versetzt. Die axiale Mittenposition jeder der ersten Speichenbefestigungsöffnungen 644A liegt in der Befestigungsbezugsebene RPC. Auch liegt die axiale Mittenposition jeder der zweiten Befestigungsöffnungen 644B in der Befestigungsbezugsebene RPC. Bei dem Rad 610 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug ist die Befestigungsbezugsebene RPC von der Mittelbezugsebene RP1 in der Axialrichtung Y zum Zahnradlagerkörper 24 hin versetzt. Mit anderen Worten ist die Befestigungsbezugsebene RPC ist von der Mittelbezugsebene RP1 in der Axialrichtung Y zur ersten Speichenbefestigungsstruktur 22a hin versetzt.
  • Die ersten Speichen 616 sind an die erste Speichenbefestigungsstruktur 22a gekoppelt, und die zweiten Speichen 618 sind an die zweite Speichenbefestigungsstruktur 22b gekoppelt. Die ersten Speichen 616 und die zweiten Speichen 618 sind mit der ringförmigen Felge 12 an gleichmäßig beabstandeten Stellen am Umfang in der gleichen Weise verbunden, wie sie in 1 zu sehen ist. In der siebten Ausführungsform sind beispielsweise die ersten Speichen 616 und die zweiten Speichen 618 tangentiale Speichen, wie in 1 zu sehen. Die ersten Speichen 616 sind J-Biegungsspeichen, die alle identisch sind. Die zweiten Speichen 618 sind ebenfalls J-Biegungsspeichen, die alle identisch sind. Alternativ können einige der ersten Speichen 616 unterschiedlich sein, und/oder einige der zweiten Speichen 618 können unterschiedlich sein.
  • Jede der ersten Speichen 616 weist einen ersten äußeren Endabschnitt 616a, einen ersten inneren Endabschnitt 616b und einen ersten Zwischenabschnitt 616c auf. Der erste äußere Endabschnitt 616a ist an dem Speichenbefestigungsabschnitt 644 der ringförmigen Felge 612 befestigt. Die ersten äußeren Endabschnitte 616a der ersten Speichen 616 sind mit der ringförmigen Felge 12 durch die Speichennippel 46 verbunden. Der erste äußere Endabschnitt 616a weist ein Außengewinde 616a1 auf. Der erste innere Endabschnitt 616b ist an der ersten Speichenbefestigungsstruktur 22a befestigt. Insbesondere weist hier jeder der ersten inneren Endabschnitte 616b einen ersten gebogenen Abschnitt 616b1 auf. Der erste gebogene Abschnitt 616b1 der ersten Speiche 616 ist in der ersten Speichenbefestigungsöffnung 22a1 der ersten Speichenbefestigungsstruktur 22a angeordnet. Der erste innere Endabschnitt 616b jeder der ersten Speichen 616 weist ebenfalls ein Hakenteil auf, wie etwa einen Flansch 616b2. Der erste Zwischenabschnitt 616c erstreckt sich zwischen dem ersten äußeren Endabschnitt 616a und dem ersten inneren Endabschnitt 616b. Hier sind die ersten Speichen 616 kreisförmige Speichen, die die gleichen Querschnittsabmessungen wie die ersten Speichen 16 der 4 bis 7 aufweisen.
  • Jede der zweiten Speichen 618 weist einen zweiten äußeren Endabschnitt 618a, einen zweiten inneren Endabschnitt 618b und einen zweiten Zwischenabschnitt 618c auf. Der zweite äußere Endabschnitt 618a ist an dem Speichenbefestigungsabschnitt 644 der ringförmigen Felge 612 befestigt. Die zweiten äußeren Endabschnitte 618a der zweiten Speichen 618 sind mit der ringförmigen Felge 12 durch die Speichennippel 48 verbunden. Die zweiten äußeren Endabschnitte 618a weisen ein Außengewinde 618a1 auf. Der zweite innere Endabschnitt 618b ist an der zweiten Speichenbefestigungsstruktur 22b befestigt. Insbesondere weist jeder der zweiten inneren Endabschnitte 618b einen zweiten gebogenen Abschnitt 618b1 auf. Der zweite gebogene Abschnitt 618b1 der zweiten Speiche 618 ist in der zweiten Speichenbefestigungsöffnung 22b1 der zweiten Speichenbefestigungsstruktur 22b angeordnet. Der zweite innere Endabschnitt 618b jeder der zweiten Speichen 618 weist ebenfalls ein Hakenteil auf, wie etwa einen Flansch 618b2. Der zweite Zwischenabschnitt 618c erstreckt sich zwischen dem zweiten äußeren Endabschnitt 618a und dem zweiten inneren Endabschnitt 618b. Hier sind die zweiten Speichen 618 kreisförmige Speichen, die die gleichen Querschnittsabmessungen wie die zweiten Speichen 18 der 8 bis 11 aufweisen.
  • In ähnlicher Weise wie in vorangehenden Ausführungsformen sind die ersten Zwischenabschnitte 616c der ersten Speichen 616 im ersten Winkel θ1 relativ zu der zweiten Bezugsebene RP2 abgewinkelt. In dieser Ausführungsform sind die zweiten Zwischenabschnitte 618c der zweiten Speichen 618 im zweiten Winkel θ2 relativ zu der dritten Bezugsebene RP3 abgewinkelt. Der erste Winkel θ1 unterscheidet sich von dem zweiten Winkel θ2. Hier ist der erste Winkel θ1 kleiner als der zweite Winkel θ2.
  • Unter Bezugnahme auf 50 wird nun ein Rad 710 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug gemäß einer achten Ausführungsform dargestellt. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der achten Ausführungsform und den vorangehenden Ausführungsformen werden denjenigen Teilen der achten Ausführungsform, die zu den Teilen der vorangehenden Ausführungsformen identisch sind, dieselben Bezugszeichen verliehen, wie den Teilen der vorangehenden Ausführungsformen. Ferner kann auf die Beschreibungen derjenigen Teile der achten Ausführungsform, die identisch zu den Teilen der vorangehenden Ausführungsformen sind, um der Kürze willen verzichtet werden.
  • Das Rad 710 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug umfasst im Prinzip die ringförmige Felge 12 der ersten Ausführungsform, eine Nabe 714, eine Mehrzahl von ersten Speichen 716 und eine Mehrzahl von zweiten Speichen 718. Die Nabe 714 umfasst eine Nabenachswelle 720 und einen Nabenkörper 722. Der Nabenkörper 722 ist drehbar an der Nabenachswelle 720 angeordnet. Der Nabenkörper 722 weist eine erste Speichenbefestigungsstruktur 722a und eine zweite Speichenbefestigungsstruktur 722b auf. Die ersten Speichen 716 sind an die erste Speichenbefestigungsstruktur 722a gekoppelt, und die zweiten Speichen 718 sind an die zweite Speichenbefestigungsstruktur 722b gekoppelt. Insbesondere umfasst die erste Speichenbefestigungsstruktur 722a eine Mehrzahl von ersten Speichenbefestigungsöffnungen 722a1, die in einer Umfangsrichtung des Nabenkörpers 722 voneinander beabstandet sind. Die ersten Speichen 716 erstrecken sich durch die ersten Speichenbefestigungsöffnungen 722a1, um die ersten Speichen 716 an die erste Speichenbefestigungsstruktur 722a zu koppeln. Die zweite Speichenbefestigungsstruktur 722b umfasst eine Mehrzahl von zweiten Speichenbefestigungsöffnungen 722b1, die in der Umfangsrichtung des Nabenkörpers 722 voneinander beabstandet sind. Die zweiten Speichen 718 erstrecken sich durch die zweiten Speichenbefestigungsöffnungen 722b1, um die zweiten Speichen 718 an die erste Speichenbefestigungsstruktur 722a zu koppeln. Das Rad 710 für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug umfasst des Weiteren einen Zahnradlagerkörper 724, der drehbar an der Nabenachswelle 720 auf einer ersten axialen Seite des Nabenkörpers 722 benachbart zu der ersten Speichenbefestigungsstruktur 722a angeordnet ist.
  • Die ersten Speichen 716 und die zweiten Speichen 718 sind mit der ringförmigen Felge 12 an gleichmäßig beabstandeten Stellen am Umfang in der gleichen Weise verbunden, wie sie in 1 zu sehen ist. In der achten Ausführungsform sind beispielsweise die ersten Speichen 716 und die zweiten Speichen 718 tangentiale Speichen, wie in 1 zu sehen. Die ersten Speichen 716 sind gerade Speichen, die alle identisch sind. Die zweiten Speichen 718 sind J-Biegungsspeichen, die alle identisch sind. Alternativ können einige der ersten Speichen 716 unterschiedlich sein, und/oder einige der zweiten Speichen 718 können unterschiedlich sein.
  • Jede der ersten Speichen 716 weist einen ersten äußeren Endabschnitt 716a, einen ersten inneren Endabschnitt 716b und einen ersten Zwischenabschnitt 716c auf. Der erste äußere Endabschnitt 716a ist an dem Speichenbefestigungsabschnitt der ringförmigen Felge 12 befestigt. Die ersten äußeren Endabschnitte 716a der ersten Speichen 716 sind mit der ringförmigen Felge 12 durch die Speichennippel 46 verbunden. Jeder der ersten äußeren Endabschnitte 716a weist ein Außengewinde 716a1 auf. Der erste innere Endabschnitt 716b ist an der ersten Speichenbefestigungsstruktur 722a befestigt. Insbesondere weist hier jeder der ersten inneren Endabschnitte 716b ein gerades Ansatzstück 716b1 auf. Das gerade Ansatzstück 716b1 der ersten Speiche 716 ist in der ersten Speichenbefestigungsöffnung 722a1 der ersten Speichenbefestigungsstruktur 722a angeordnet. Der erste innere Endabschnitt 716b jeder der ersten Speichen 716 weist ebenfalls ein Hakenteil auf, wie etwa einen Flansch 716b2. Der erste Zwischenabschnitt 716c erstreckt sich zwischen dem ersten äußeren Endabschnitt 716a und dem ersten inneren Endabschnitt 716b. Hier sind die ersten Speichen 716 kreisförmige Speichen, die die gleichen Querschnittsabmessungen wie die ersten Speichen 16 der 4 bis 7 aufweisen.
  • Jede der zweiten Speichen 718 weist einen zweiten äußeren Endabschnitt 718a, einen zweiten inneren Endabschnitt 718b und einen zweiten Zwischenabschnitt 718c auf. Der zweite äußere Endabschnitt 718a ist an dem Speichenbefestigungsabschnitt der ringförmigen Felge 12 befestigt. Die zweiten äußeren Endabschnitte 718a der zweiten Speichen 718 sind mit der ringförmigen Felge 12 durch die Speichennippel 48 verbunden. Jeder der zweiten äußeren Endabschnitte 718a weist ein Außengewinde 718a1 auf. Der zweite innere Endabschnitt 718b ist an der zweiten Speichenbefestigungsstruktur 722b befestigt. Insbesondere weist jeder der zweiten inneren Endabschnitte 718b einen zweiten gebogenen Abschnitt 718b1 auf. Der zweite gebogene Abschnitt 718b1 der zweiten Speiche 718 ist in der zweiten Speichenbefestigungsöffnung 722b1 der zweiten Speichenbefestigungsstruktur 722b angeordnet. Der zweite innere Endabschnitt 718b jeder der zweiten Speichen 718 weist ebenfalls ein Hakenteil auf, wie etwa einen Flansch 718b2. Der zweite Zwischenabschnitt 718c erstreckt sich zwischen dem zweiten äußeren Endabschnitt 718a und dem zweiten inneren Endabschnitt 718b. Hier sind die zweiten Speichen 718 kreisförmige Speichen, die die gleichen Querschnittsabmessungen wie die zweiten Speichen 18 der 8 bis 11 aufweisen.
  • In ähnlicher Weise wie in vorangehenden Ausführungsformen sind die ersten Zwischenabschnitte 716c der ersten Speichen 716 im ersten Winkel θ1 relativ zu der zweiten Bezugsebene RP2 abgewinkelt. In dieser Ausführungsform sind die zweiten Zwischenabschnitte 718c der zweiten Speichen 718 im zweiten Winkel θ2 relativ zu der dritten Bezugsebene RP3 abgewinkelt. Der erste Winkel θ1 unterscheidet sich von dem zweiten Winkel θ2. Hier ist der erste Winkel θ1 kleiner als der zweite Winkel θ2.
  • Unter Bezugnahme auf 51 wird nun ein Rad 810 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug gemäß einer neunten Ausführungsform dargestellt. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der neunten Ausführungsform und den vorangehenden Ausführungsformen werden denjenigen Teilen der neunten Ausführungsform, die zu den Teilen der vorangehenden Ausführungsformen identisch sind, dieselben Bezugszeichen verliehen, wie den Teilen der vorangehenden Ausführungsformen. Ferner kann auf die Beschreibungen derjenigen Teile der neunten Ausführungsform, die identisch zu den Teilen der vorangehenden Ausführungsformen sind, um der Kürze willen verzichtet werden.
  • Das Rad 810 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug umfasst im Prinzip die ringförmige Felge 12 der ersten Ausführungsform, eine Nabe 814, eine Mehrzahl von ersten Speichen 816 und eine Mehrzahl von zweiten Speichen 818. Die Nabe 814 umfasst eine Nabenachswelle 820 und einen Nabenkörper 822. Der Nabenkörper 822 ist drehbar an der Nabenachswelle 820 angeordnet. Der Nabenkörper 822 weist eine erste Speichenbefestigungsstruktur 822a und eine zweite Speichenbefestigungsstruktur 822b auf. Die ersten Speichen 816 sind an die erste Speichenbefestigungsstruktur 822a gekoppelt, und die zweiten Speichen 818 sind an die zweite Speichenbefestigungsstruktur 822b gekoppelt. Insbesondere umfasst die erste Speichenbefestigungsstruktur 822a eine Mehrzahl von ersten Speichenbefestigungsöffnungen 822a1, die in einer Umfangsrichtung des Nabenkörpers 822 voneinander beabstandet sind. Die ersten Speichen 816 erstrecken sich durch die ersten Speichenbefestigungsöffnungen 822a1, um die ersten Speichen 816 an die erste Speichenbefestigungsstruktur 822a zu koppeln. Die zweite Speichenbefestigungsstruktur 822b umfasst eine Mehrzahl von zweiten Speichenbefestigungsöffnungen 822b1, die in der Umfangsrichtung des Nabenkörpers 822 voneinander beabstandet sind. Die zweiten Speichen 818 erstrecken sich durch die zweiten Speichenbefestigungsöffnungen 822b1, um die zweiten Speichen 818 an die erste Speichenbefestigungsstruktur 822a zu koppeln. Das Rad 810 für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug umfasst des Weiteren einen Zahnradlagerkörper 824, der drehbar an der Nabenachswelle 820 auf einer ersten axialen Seite des Nabenkörpers 822 benachbart zu der ersten Speichenbefestigungsstruktur 822a angeordnet ist.
  • Die ersten Speichen 816 und die zweiten Speichen 818 sind mit der ringförmigen Felge 12 an gleichmäßig beabstandeten Stellen am Umfang in der gleichen Weise verbunden, wie sie in 1 zu sehen ist. In der neunten Ausführungsform sind beispielsweise die ersten Speichen 816 und die zweiten Speichen 818 tangentiale Speichen, wie in 1 zu sehen. Die ersten Speichen 816 sind gerade Speichen, die alle identisch sind. Die zweiten Speichen 818 sind J-Biegungsspeichen, die alle identisch sind. Alternativ können einige der ersten Speichen 816 unterschiedlich sein, und/oder einige der zweiten Speichen 818 können unterschiedlich sein.
  • Jede der ersten Speichen 816 weist einen ersten äußeren Endabschnitt 816a, einen ersten inneren Endabschnitt 816b und einen ersten Zwischenabschnitt 816c auf. Der erste äußere Endabschnitt 816a ist an dem Speichenbefestigungsabschnitt der ringförmigen Felge 12 befestigt. Die ersten äußeren Endabschnitte 816a der ersten Speichen 816 sind mit der ringförmigen Felge 12 durch die Speichennippel 46 verbunden. Jeder der ersten äußeren Endabschnitte 816a weist ein Außengewinde 816a1 auf. Der erste innere Endabschnitt 816b ist an der ersten Speichenbefestigungsstruktur 822a befestigt. Insbesondere weist hier jeder der ersten inneren Endabschnitte 816b ein gerades Ansatzstück 816b1 auf. Das gerade Ansatzstück 816b1 der ersten Speiche 816 ist in der ersten Speichenbefestigungsöffnung 822a1 der ersten Speichenbefestigungsstruktur 822a angeordnet. Der erste innere Endabschnitt 816b jeder der ersten Speichen 816 weist ebenfalls ein Hakenteil auf, wie etwa einen Flansch 816b2. Der erste Zwischenabschnitt 816c erstreckt sich zwischen dem ersten äußeren Endabschnitt 816a und dem ersten inneren Endabschnitt 816b. Hier sind die ersten Speichen 816 nicht-kreisförmige Speichen, die die gleichen Querschnittsabmessungen wie die ersten Speichen 116 der 13 bis 16 aufweisen.
  • Jede der zweiten Speichen 818 weist einen zweiten äußeren Endabschnitt 818a, einen zweiten inneren Endabschnitt 818b und einen zweiten Zwischenabschnitt 818c auf. Der zweite äußere Endabschnitt 818a ist an dem Speichenbefestigungsabschnitt der ringförmigen Felge 12 befestigt. Die zweiten äußeren Endabschnitte 818a der zweiten Speichen 818 sind mit der ringförmigen Felge 12 durch die Speichennippel 48 verbunden. Jeder der zweiten äußeren Endabschnitte 818a weist ein Außengewinde 818a1 auf. Der zweite innere Endabschnitt 818b ist an der zweiten Speichenbefestigungsstruktur 822b befestigt. Insbesondere weist jeder der zweiten inneren Endabschnitte 818b einen zweiten gebogenen Abschnitt 818b1 auf. Der zweite gebogene Abschnitt 818b1 der zweiten Speiche 818 ist in der zweiten Speichenbefestigungsöffnung 822b1 der zweiten Speichenbefestigungsstruktur 822b angeordnet. Der zweite innere Endabschnitt 818b jeder der zweiten Speichen 818 weist ebenfalls ein Hakenteil auf, wie etwa einen Flansch 818b2. Der zweite Zwischenabschnitt 818c erstreckt sich zwischen dem zweiten äußeren Endabschnitt 818a und dem zweiten inneren Endabschnitt 818b. Hier sind die zweiten Speichen 818 nicht-kreisförmige Speichen, die die gleichen Querschnittsabmessungen wie die zweiten Speichen 118 der 17 bis 20 aufweisen.
  • In ähnlicher Weise wie in der vorangehenden Ausführungsform sind die ersten Zwischenabschnitte 816c der ersten Speichen 816 im ersten Winkel θ1 relativ zu der zweiten Bezugsebene RP2 abgewinkelt. In dieser Ausführungsform sind die zweiten Zwischenabschnitte 818c der zweiten Speichen 818 im zweiten Winkel θ2 relativ zu der dritten Bezugsebene RP3 abgewinkelt. Der erste Winkel θ1 unterscheidet sich von dem zweiten Winkel θ2. Hier ist der erste Winkel θ1 kleiner als der zweite Winkel θ2.
  • Bei den obigen Ausführungsformen ist, wie oben besprochen, zumindest eine der Querschnittsabmessungen der ersten Speichen größer als zumindest eine einer entsprechenden der Querschnittsabmessungen der zweiten Speichen. Die ersten Speichen können eine einheitliche Querschnittsabmessung aufweisen, oder können unterschiedliche Querschnittsabmessungen an jedem von dem inneren Endabschnitt, dem Zwischenabschnitt und dem äußeren Endabschnitt aufweisen. Beispielsweise ist die erste Zwischen-Querschnittsabmessung X1c größer als die zweite Zwischen-Querschnittsabmessung X2c. Die erste Zwischen-Querschnittsabmessung X1c ist aus einer ersten einheitlichen Querschnittsabmessung X1_uniform, einer ersten Maximal-Querschnittsabmessung X1_max und einer ersten Minimal-Querschnittsabmessung X1_min ausgewählt. Die zweite Zwischen-Querschnittsabmessung X2c ist aus einer zweiten einheitlichen Querschnittsabmessung X2_uniform, einer zweiten Maximal-Querschnittsabmessung X2_max und einer zweiten Minimal-Querschnittsabmessung X2_min ausgewählt. Die zweite Zwischen-Querschnittsabmessung X2c ist in einem Fall die zweite einheitliche Querschnittsabmessung X2_uniform, in dem die erste Zwischen-Querschnittsabmessung X1c die erste einheitliche Querschnittsabmessung X1_uniform ist, um die erste Zwischen-Querschnittsabmessung X1c mit der zweiten Zwischen-Querschnittsabmessung X2c zu vergleichen. Die zweite Querschnittsabmessung X1 ist in einem Fall die zweite Maximal-Querschnittsabmessung X2_max, in dem die erste Zwischen-Querschnittsabmessung X1c die erste Maximal-Querschnittsabmessung X1_max ist, um die erste Zwischen-Querschnittsabmessung X1c mit der zweiten Zwischen-Querschnittsabmessung X2c zu vergleichen. Die zweite Zwischen-Querschnittsabmessung X2c ist in einem Fall die zweite Minimal-Querschnittsabmessung X2_min, in dem die erste Zwischen-Querschnittsabmessung X1c die erste Minimal-Querschnittsabmessung X1_min ist, um die erste Zwischen-Querschnittsabmessung X1c mit der zweiten Zwischen-Querschnittsabmessung X2c zu vergleichen.
  • Somit werden die folgenden Beispiele durch die oben stehende Abmessungsbeziehung abgedeckt.
  • Beispiel 1 - Die ersten Speichenabmessungen und die zweiten Speichenabmessungen sind in der Axialrichtung konstant (kreisförmige Speichen), und alle der ersten Speichenabmessungen sind größer als alle der zweiten Speichenabmessungen.
    Querschnittsabmessung des inneren Endabschnitts (Millimeter) Querschnittsabmessung des Zwischenabschnitts (Millimeter) Querschnittsabmessung des äußeren Endabschnitts (Millimeter)
    Erste Speiche 2,3 2,3 2,3
    Zweite Speiche 2,0 2,0 2,0
  • Beispiel 2 - Die Zwischen-Abmessung der ersten Speiche und die Zwischen-Abmessung der zweiten Speiche sind in der Axialrichtung kleiner (nichtkreisförmige Speichen), und alle der ersten Speichenabmessungen sind größer als alle der zweiten Speichenabmessungen.
    Querschnittsabmessung des inneren Endabschnitts (Millimeter) Querschnittsabmessung des Zwischenabschnitts (Millimeter) Querschnittsabmessung des äußeren Endabschnitts (Millimeter)
    Erste Speiche 2,3 2,0 2,3
    Zweite Speiche 2,0 1,8 2,0
  • Beispiel 3 - Die Zwischen-Abmessung der ersten Speiche und die Zwischen-Abmessung der zweiten Speiche sind in der Axialrichtung kleiner (nichtkreisförmige Speichen), und die erste Speiche und die zweite Speiche weisen die gleiche Minimalabmessung auf.
    Querschnittsabmessung des inneren Endabschnitts (Millimeter) Querschnittsabmessung des Zwischenabschnitts (Millimeter) Querschnittsabmessung des äußeren Endabschnitts (Millimeter)
    Erste Speiche 2,3 2,0 2,3
    Zweite Speiche 2,1 2,0 2,1
  • Beispiel 4 - Die Zwischen-Abmessung der ersten Speiche und die Zwischen-Abmessung der zweiten Speiche sind in der Axialrichtung kleiner (nichtkreisförmige Speichen), die erste Speiche und die zweite Speiche weisen die gleiche Maximalabmessung auf, und die erste Speiche weist eine größere Minimalabmessung als die zweite Speiche auf.
    Querschnittsabmessung des inneren Endabschnitts (Millimeter) Querschnittsabmessung des Zwischenabschnitts (Millimeter) Querschnittsabmessung des äußeren Endabschnitts (Millimeter)
    Erste Speiche 2,3 2,0 2,3
    Zweite Speiche 2,3 1,8 2,3
  • Zum Verständnis des Umfangs der vorliegenden Erfindung sollen der Begriff „umfassend“ und dessen Ableitungen, wie sie hier verwendet werden, offene Begriffe sein, die die Anwesenheit der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Zahlen und/oder Schritte angeben, aber die Anwesenheit anderer, nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Zahlen und/oder Schritte nicht ausschließen. Das Vorstehende gilt ebenfalls für Wörter, die ähnliche Bedeutungen haben, wie „einschließen“, „aufweisen“ und deren Ableitungen. Auch können, falls nicht anders angegeben, die Begriffe „Teil“, „Teilstück“, „Abschnitt“, „Bauteil“ oder „Element“, wenn sie im Singular verwendet werden, die doppelte Bedeutung eines einzelnen Teils oder einer Mehrzahl von Teilen haben.
  • So, wie sie hier verwendet werden, beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „dem Rahmen zugewandte Seite“, „nicht dem Rahmen zugewandte Seite“, „nach vorne“, „nach hinten“, „vorne“, „hinten“, „oben“, „unten“, „oberhalb“, „unterhalb“, „nach oben“, „nach unten“, „Oberseite“, „Unterseite“, „Seite“, „vertikal“, „horizontal“, „rechtwinklig“ und „quer“, wie auch alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe, auf die Richtungen eines vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs (z.B. eines Fahrrads) in einer aufrechten Fahrposition, das mit dem Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug versehen ist. Dementsprechend sollten diese Richtungsbegriffe, so, wie sie verwendet werden, um das Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug zu beschreiben, relativ zu einem vom Menschen angetriebenen Fahrzeug (z.B. einem Fahrrad) interpretiert werden, das sich in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Oberfläche befindet und das mit dem Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug ausgestattet ist. Die Begriffe „links“ und „rechts“ werden verwendet, um „rechts“ anzuzeigen, wenn man auf die rechte Seite, gesehen von der Rückseite des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs (z.B. des Fahrrads), Bezug nimmt, und um „links“ anzuzeigen, wenn man auf die linke Seite, gesehen von der Rückseite des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs (z.B. des Fahrrads), Bezug nimmt.
  • Die Formulierung „zumindest einer von“, wie sie in dieser Offenbarung verwendet wird, bedeutet „einer oder mehrere“ von einer gewünschten Auswahlmöglichkeit. In einem Beispiel bedeutet die Formulierung „zumindest einer von“, wie sie in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzige Auswahlmöglichkeit“ oder „beide von zwei Auswahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl ihrer Auswahlmöglichkeiten zwei beträgt. In einem anderen Beispiel bedeutet die Formulierung „zumindest einer von“, wie sie in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzige Auswahlmöglichkeit“ oder „jede Kombination von zwei Auswahlmöglichkeiten oder mehr“, wenn die Anzahl ihrer Auswahlmöglichkeiten drei oder mehr beträgt. Auch bedeutet der Begriff „und/oder“, wie er in dieser Offenbarung verwendet wird „eines von beiden oder beide von“.
  • Es versteht sich ebenfalls, dass, obwohl die Begriffe „erster“ und „zweiter“ hier verwendet werden können, um verschiedene Komponenten zu beschreiben, diese Komponenten nicht durch diese Begriffe beschränkt werden sollten. Diese Begriffe werden nur verwendet, um eine Komponente von einer anderen zu unterscheiden. Somit könnte zum Beispiel eine erste oben besprochene Komponente als eine zweite Komponente bezeichnet werden, und umgekehrt, ohne von den Lehren der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Der Begriff „befestigt“ oder „befestigen“, wie er hier verwendet wird, umfasst Ausbildungen, bei denen ein Element direkt an einem anderen Element befestigt wird, indem das Element direkt an dem anderen Element angebracht wird; Ausbildungen, bei denen das Element indirekt an dem anderen Element befestigt wird, indem das Element an dem/den Zwischenelement(en) angebracht wird, das/die wiederum an dem anderen Element angebracht werden; und Ausbildungen, bei denen ein Element mit einem anderen Element einstückig ist, d.h., ein Element ist im Prinzip Teil des anderen Elements. Diese Definition gilt ebenfalls für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, zum Beispiel „zusammengefügt“, „angeschlossen“, „gekoppelt“, „montiert“, „verbunden“, „fixiert“ und deren Ableitungen. Schließlich bedeuten Begriffe des Ausmaßes, wie etwa „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „annähernd“, wie sie hier verwendet werden, ein Maß an Abweichung des relativierten Begriffes, derart, dass das Endergebnis nicht bedeutend verändert wird.
  • Obwohl nur ausgewählte Ausführungsformen zur Verdeutlichung der vorliegenden Erfindung ausgesucht wurden, wird es Fachleuten aus dieser Offenbarung heraus deutlich sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen hier gemacht werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Zum Beispiel können, falls nicht anders angegeben, die Größe, Form, der Ort oder die Ausrichtung der verschiedenen Komponenten wie benötigt und/oder gewünscht verändert werden, so lange die Veränderungen nicht ihre ihnen zugedachte Funktion wesentlich beeinträchtigen. Falls nicht spezifisch anders angegeben, können Komponenten, die als direkt verbunden oder einander berührend dargestellt werden, Zwischenstrukturen aufweisen, die zwischen ihnen angeordnet sind, solange die Änderungen nicht ihre ihnen zugedachte Funktion wesentlich beeinträchtigen. Die Funktionen eines Elements können durch zwei ausgeführt werden, und umgekehrt, falls nicht spezifisch anders angegeben. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können in eine weitere Ausführungsform übernommen werden. Es ist nicht notwendig, dass sämtliche Vorteile in einer bestimmten Ausführungsform zeitgleich vorliegen. Jedes Merkmal, das gegenüber dem Stand der Technik einzigartig ist, alleine oder in Kombination mit anderen Merkmalen, sollte ebenfalls als eine separate Beschreibung weiterer Erfindungen der Anmelderin angesehen werden, einschließlich der strukturellen und/oder funktionellen Konzepte, die durch (ein) derartige(s) Merkmal(e) verkörpert werden.
  • Somit werden die vorstehenden Beschreibungen der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung nur zur Verdeutlichung vorgesehen, und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung, wie sie durch die anhängenden Ansprüche und deren Äquivalente beschrieben ist.

Claims (18)

  1. Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, umfassend: eine ringförmige Felge, die einen Speichenbefestigungsabschnitt aufweist; eine Nabe, die eine Nabenachswelle und einen Nabenkörper umfasst, der drehbar an der Nabenachswelle angeordnet ist, wobei der Nabenkörper eine erste Speichenbefestigungsstruktur und eine zweite Speichenbefestigungsstruktur aufweist, wobei der Speichenbefestigungsabschnitt der ringförmigen Felge hin zu der ersten Speichenbefestigungsstruktur in einer Axialrichtung einer Drehmittelachse des Rads des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs bezüglich einer ersten Bezugsebene versetzt ist, die sich rechtwinklig zu der Drehmittelachse erstreckt und sich in der Mitte zwischen der ersten Speichenbefestigungsstruktur und der zweiten Speichenbefestigungsstruktur in der Axialrichtung befindet; eine Mehrzahl von ersten Speichen, die die erste Speichenbefestigungsstruktur an die ringförmige Felge koppeln, wobei jede der ersten Speichen einen ersten äußeren Endabschnitt, der an dem Speichenbefestigungsabschnitt der ringförmigen Felge befestigt ist, einen ersten inneren Endabschnitt, der an der ersten Speichenbefestigungsstruktur befestigt ist, und einen ersten Zwischenabschnitt aufweist, der sich zwischen dem ersten äußeren Endabschnitt und dem ersten inneren Endabschnitt erstreckt, wobei jeder der ersten inneren Endabschnitte einen ersten gebogenen Abschnitt aufweist; und eine Mehrzahl von zweiten Speichen, die die zweite Speichenbefestigungsstruktur an die ringförmige Felge koppeln, wobei jede der zweiten Speichen einen zweiten äußeren Endabschnitt, der an dem Speichenbefestigungsabschnitt der ringförmigen Felge befestigt ist, einen zweiten inneren Endabschnitt, der an der zweiten Speichenbefestigungsstruktur befestigt ist, und einen zweiten Zwischenabschnitt aufweist, der sich zwischen dem zweiten äu-ßeren Endabschnitt und dem zweiten inneren Endabschnitt erstreckt, wobei jeder der zweiten inneren Endabschnitte einen zweiten gebogenen Abschnitt aufweist, wobei zumindest einer von den ersten Zwischenabschnitten der ersten Speichen eine erste Maximal-Querschnittsabmessung rechtwinklig zu einer ersten Längsachse der ersten Speiche und eine erste Minimal-Querschnittsabmessung rechtwinklig zu der ersten Längsachse der ersten Speiche aufweist, zumindest einer von den zweiten Zwischenabschnitten der zweiten Speichen eine zweite Maximal-Querschnittsabmessung rechtwinklig zu einer zweiten Längsachse der zweiten Speiche und eine zweite Minimal-Querschnittsabmessung rechtwinklig zu der zweiten Längsachse der zweiten Speiche aufweist, und wobei der zumindest eine von den ersten Zwischenabschnitten der ersten Speichen und der zumindest eine von den zweiten Zwischenabschnitten der zweiten Speichen derart ausgebildet sind, dass die erste Maximal-Querschnittsabmessung größer als die zweite Maximal-Querschnittsabmessung ist, oder derart, dass die erste Minimal-Querschnittsabmessung größer als die zweite Minimal-Querschnittsabmessung ist, oder derart, dass die erste Maximal-Querschnittsabmessung größer als die zweite Maximal-Querschnittsabmessung ist und die erste Minimal-Querschnittsabmessung größer oder gleich der zweiten Minimal-Querschnittsabmessung ist.
  2. Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei jeder von den ersten Zwischenabschnitten der ersten Speichen die gleiche Querschnittsabmessung aufweist, und jeder von den zweiten Zwischenabschnitten der zweiten Speichen die gleiche Querschnittsabmessung aufweist.
  3. Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, umfassend: eine ringförmige Felge, die einen Speichenbefestigungsabschnitt aufweist; eine Nabe, die eine Nabenachswelle und einen Nabenkörper umfasst, der drehbar an der Nabenachswelle angeordnet ist, wobei der Nabenkörper eine erste Speichenbefestigungsstruktur und eine zweite Speichenbefestigungsstruktur aufweist, wobei der Speichenbefestigungsabschnitt der ringförmigen Felge hin zu der ersten Speichenbefestigungsstruktur in einer Axialrichtung einer Drehmittelachse des Rads des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs bezüglich einer ersten Bezugsebene versetzt ist, die sich rechtwinklig zu der Drehmittelachse erstreckt und sich in der Mitte zwischen der ersten Speichenbefestigungsstruktur und der zweiten Speichenbefestigungsstruktur in der Axialrichtung befindet; eine Mehrzahl von ersten Speichen, die die erste Speichenbefestigungsstruktur an die ringförmige Felge koppeln, wobei jede der ersten Speichen einen ersten äußeren Endabschnitt, der an dem Speichenbefestigungsabschnitt der ringförmigen Felge befestigt ist, einen ersten inneren Endabschnitt, der an der ersten Speichenbefestigungsstruktur befestigt ist, und einen ersten Zwischenabschnitt aufweist, der sich zwischen dem ersten äußeren Endabschnitt und dem ersten inneren Endabschnitt erstreckt, wobei jeder der ersten inneren Endabschnitte einen ersten gebogenen Abschnitt aufweist; und eine Mehrzahl von zweiten Speichen, die die zweite Speichenbefestigungsstruktur an die ringförmige Felge koppeln, wobei jede der zweiten Speichen einen zweiten äußeren Endabschnitt, der an dem Speichenbefestigungsabschnitt der ringförmigen Felge befestigt ist, einen zweiten inneren Endabschnitt, der an der zweiten Speichenbefestigungsstruktur befestigt ist, und einen zweiten Zwischenabschnitt aufweist, der sich zwischen dem zweiten äu-ßeren Endabschnitt und dem zweiten inneren Endabschnitt erstreckt, wobei jeder der zweiten inneren Endabschnitte einen zweiten gebogenen Abschnitt aufweist, wobei zumindest einer von den ersten gebogenen Abschnitten der ersten Speichen eine erste Querschnittsabmessung aufweist, zumindest einer von den zweiten gebogenen Abschnitten der zweiten Speichen eine zweite Querschnittsabmessung aufweist, die erste Querschnittsabmessung des zumindest einen der ersten gebogenen Abschnitte der ersten Speichen größer als die zweite Querschnittsabmessung des zumindest einen der zweiten gebogenen Abschnitte der zweiten Speichen ist.
  4. Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach Anspruch 3, wobei die erste Querschnittsabmessung von jedem der ersten gebogenen Abschnitte der ersten Speichen größer als die zweite Querschnittsabmessung von jedem der zweiten gebogenen Abschnitte der zweiten Speichen ist.
  5. Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, umfassend: eine ringförmige Felge, die einen Speichenbefestigungsabschnitt aufweist; eine Nabe, die eine Nabenachswelle und einen Nabenkörper umfasst, der drehbar an der Nabenachswelle angeordnet ist, wobei der Nabenkörper eine erste Speichenbefestigungsstruktur und eine zweite Speichenbefestigungsstruktur aufweist, wobei der Speichenbefestigungsabschnitt der ringförmigen Felge hin zu der ersten Speichenbefestigungsstruktur in einer Axialrichtung einer Drehmittelachse des Rads des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs bezüglich einer ersten Bezugsebene versetzt ist, die sich rechtwinklig zu der Drehmittelachse erstreckt und sich in der Mitte zwischen der ersten Speichenbefestigungsstruktur und der zweiten Speichenbefestigungsstruktur in der Axialrichtung befindet; eine Mehrzahl von ersten Speichen, die die erste Speichenbefestigungsstruktur an die ringförmige Felge koppeln, wobei jede der ersten Speichen einen ersten äußeren Endabschnitt, der an dem Speichenbefestigungsabschnitt der ringförmigen Felge befestigt ist, einen ersten inneren Endabschnitt, der an der ersten Speichenbefestigungsstruktur befestigt ist, und einen ersten Zwischenabschnitt aufweist, der sich zwischen dem ersten äußeren Endabschnitt und dem ersten inneren Endabschnitt erstreckt, wobei jeder der ersten inneren Endabschnitte ein gerades Ansatzstück aufweist; und eine Mehrzahl von zweiten Speichen, die die zweite Speichenbefestigungsstruktur an die ringförmige Felge koppeln, wobei jede der zweiten Speichen einen zweiten äußeren Endabschnitt, der an dem Speichenbefestigungsabschnitt der ringförmigen Felge befestigt ist, einen zweiten inneren Endabschnitt, der an der zweiten Speichenbefestigungsstruktur befestigt ist, und einen zweiten Zwischenabschnitt aufweist, der sich zwischen dem zweiten äu-ßeren Endabschnitt und dem zweiten inneren Endabschnitt erstreckt, wobei jeder der zweiten inneren Endabschnitte einen gebogenen Abschnitt aufweist.
  6. Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, das des Weiteren umfasst einen Zahnradlagerkörper, der drehbar an der Nabenachswelle auf einer ersten axialen Seite des Nabenkörpers benachbart zu der ersten Speichenbefestigungsstruktur angeordnet ist.
  7. Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei jeder der ersten Zwischenabschnitte der ersten Speichen einen kreisförmigen Querrichtungsquerschnitt rechtwinklig zu einer ersten Längsachse der ersten Speiche aufweist.
  8. Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei jeder der zweiten Zwischenabschnitte der zweiten Speichen einen kreisförmigen Querrichtungsquerschnitt rechtwinklig zu einer zweiten Längsachse der zweiten Speiche aufweist.
  9. Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei jeder der ersten Zwischenabschnitte der ersten Speichen einen nicht-kreisförmigen Querrichtungsquerschnitt rechtwinklig zu einer ersten Längsachse der ersten Speiche aufweist.
  10. Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 9, wobei jeder der zweiten Zwischenabschnitte der zweiten Speichen einen nichtkreisförmigen Querrichtungsquerschnitt rechtwinklig zu einer zweiten Längsachse der zweiten Speiche aufweist.
  11. Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei jeder der ersten äußeren Endabschnitte der ersten Speichen einen daran per Gewinde befestigten Speichennippel aufweist, und jeder der zweiten äußeren Endabschnitte der zweiten Speichen einen daran per Gewinde befestigten Speichennippel aufweist.
  12. Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die ersten äußeren Endabschnitte der ersten Speichen und die zweiten äu-ßeren Endabschnitte der zweiten Speichen an einem radialen inneren Abschnitt der ringförmigen Felge bezüglich der Drehmittelachse befestigt sind.
  13. Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei zumindest einer der ersten Zwischenabschnitte der ersten Speichen in einem ersten Winkel relativ zu einer zweiten Bezugsebene abgewinkelt ist, die sich rechtwinklig zu der Drehmittelachse erstreckt, zumindest einer der zweiten Zwischenabschnitte der zweiten Speichen in einem zweiten Winkel relativ zu einer dritten Bezugsebene abgewinkelt ist, die sich rechtwinklig zu der Drehmittelachse erstreckt, und sich der erste Winkel von dem zweiten Winkel unterscheidet.
  14. Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach Anspruch 13, wobei der erste Winkel kleiner als der zweite Winkel ist.
  15. Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die ringförmige Felge eine vierte Bezugsebene aufweist, die sich rechtwinklig zu der Drehmittelachse erstreckt, und die ersten äußeren Endabschnitte der ersten Speichen und die zweiten äu-ßeren Endabschnitte der zweiten Speichen an der ringförmigen Felge an einer Stelle befestigt sind, durch die die vierte Bezugsebene durchläuft.
  16. Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach Anspruch 15, wobei sich die vierte Bezugsebene an einem Punkt in der Mitte der ringförmigen Felge in der Axialrichtung befindet.
  17. Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei die erste Speichenbefestigungsstruktur eine Mehrzahl von ersten Speichenbefestigungsöffnungen umfasst, die in einer Umfangsrichtung des Nabenkörpers voneinander beabstandet sind, und die zweite Speichenbefestigungsstruktur eine Mehrzahl von zweiten Speichenbefestigungsöffnungen umfasst, die in der Umfangsrichtung des Nabenkörpers voneinander beabstandet sind.
  18. Rad für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, umfassend: eine ringförmige Felge, die einen Speichenbefestigungsabschnitt aufweist; eine Nabe, die eine Nabenachswelle und einen Nabenkörper umfasst, der drehbar an der Nabenachswelle angeordnet ist, wobei der Nabenkörper eine erste Speichenbefestigungsstruktur und eine zweite Speichenbefestigungsstruktur aufweist, wobei der Speichenbefestigungsabschnitt der ringförmigen Felge hin zu der ersten Speichenbefestigungsstruktur in einer Axialrichtung einer Drehmittelachse des Rads des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs bezüglich einer ersten Bezugsebene versetzt ist, die sich rechtwinklig zu der Drehmittelachse erstreckt und sich in der Mitte zwischen der ersten Speichenbefestigungsstruktur und der zweiten Speichenbefestigungsstruktur in der Axialrichtung befindet; eine Mehrzahl von ersten Speichen, die die erste Speichenbefestigungsstruktur an die ringförmige Felge koppeln, wobei jede der ersten Speichen einen ersten äußeren Endabschnitt, der an dem Speichenbefestigungsabschnitt der ringförmigen Felge befestigt ist, einen ersten inneren Endabschnitt, der an der ersten Speichenbefestigungsstruktur befestigt ist, und einen ersten Zwischenabschnitt aufweist, der sich zwischen dem ersten äußeren Endabschnitt und dem ersten inneren Endabschnitt erstreckt, wobei jeder der ersten inneren Endabschnitte einen ersten gebogenen Abschnitt aufweist; und eine Mehrzahl von zweiten Speichen, die die zweite Speichenbefestigungsstruktur an die ringförmige Felge koppeln, wobei jede der zweiten Speichen einen zweiten äußeren Endabschnitt, der an dem Speichenbefestigungsabschnitt der ringförmigen Felge befestigt ist, einen zweiten inneren Endabschnitt, der an der zweiten Speichenbefestigungsstruktur befestigt ist, und einen zweiten Zwischenabschnitt aufweist, der sich zwischen dem zweiten äu-ßeren Endabschnitt und dem zweiten inneren Endabschnitt erstreckt, wobei jeder der zweiten inneren Endabschnitte einen zweiten gebogenen Abschnitt aufweist, wobei zumindest einer der ersten Zwischenabschnitte der ersten Speichen eine erste Zwischen-Querschnittsabmessung rechtwinklig zu einer ersten Längsachse der ersten Speiche aufweist, zumindest einer der zweiten Zwischenabschnitte der zweiten Speichen eine zweite Zwischen-Querschnittsabmessung rechtwinklig zu einer zweiten Längsachse der zweiten Speiche aufweist, die erste Zwischen-Querschnittsabmessung größer als die zweite Zwischen-Querschnittsabmessung ist, die erste Zwischen-Querschnittsabmessung aus einer ersten einheitlichen Querschnittsabmessung, einer ersten Maximal-Querschnittsabmessung und einer ersten Minimal-Querschnittsabmessung ausgewählt ist, die zweite Zwischen-Querschnittsabmessung aus einer zweiten einheitlichen Querschnittsabmessung, einer zweiten Maximal-Querschnittsabmessung und einer zweiten Minimal-Querschnittsabmessung ausgewählt ist, die zweite Zwischen-Querschnittsabmessung in einem Fall die zweite einheitliche Querschnittsabmessung ist, in dem die erste Zwischen-Querschnittsabmessung die erste einheitliche Querschnittsabmessung ist, um die erste Zwischen-Querschnittsabmessung mit der zweiten Zwischen-Querschnittsabmessung zu vergleichen, die zweite Zwischen-Querschnittsabmessung in einem Fall die zweite Maximal-Querschnittsabmessung ist, in dem die erste Zwischen-Querschnittsabmessung die erste Maximal-Querschnittsabmessung ist, um die erste Zwischen-Querschnittsabmessung mit der zweiten Zwischen-Querschnittsabmessung zu vergleichen, und die zweite Zwischen-Querschnittsabmessung in einem Fall die zweite Minimal-Querschnittsabmessung ist, in dem die erste Zwischen-Querschnittsabmessung die erste Minimal-Querschnittsabmessung ist, um die erste Zwischen-Querschnittsabmessung mit der zweiten Zwischen-Querschnittsabmessung zu vergleichen.
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