AT86665B - Federnder Radreifen. - Google Patents
Federnder Radreifen.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Federnder Radreifen. Die Erfindung betrifft einen federnden Radreifen aus einem um die Felge gelegten aus Spiralwindungen aufgebauten Ring aus Metalldraht, wobei die Spiralwindungen aus inneren und äusseren Schleifen und diese beiden verbindenden Zwischenschleifen bestehen. Bezweckt wird, dass geringe Belastungen nur von den äusseren Schleifen aufgenommen werden, aber bei stärkeren Belastungen auch die Zwischenschleifen zur Bildung der Lauffläche also zur Aufnahme der Last herangezogen werden. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass die innere, angenähert halbkreisförmige Schleife jeder Spirale einen grösseren Durchmesser hat als die äussere und diese beiden Schleifen durch zwei Zwischenschleifen verbunden sind, die in gleicher Entfernung von der Radachse liegen, einander übergreifen und in solchem Abstande von der Innenschleife liegen, dass sie bei grossen Beanspruchungen als Hilfstrag-oder Lauffläche dienen können. Die Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Der Stahldraht wird derart zu einer dichten Spirale gewickelt, dass in jedem Umfang vier Schleifen entstehen, von EMI1.1 kehrt sind. Von den Hauptschleifen 1 und 2 ruht die eine, 1, von angenähert halbkreisförmiger Gestalt in der Felge 5, wogegen die andere, 2, die Lauffläche bildet. Die Zwischenschleifen. 3 und 4 sind nach innen gekehrt und reichen in den von den beiden Hauptschleifen eingeschlossenen annähernd zylindrischen Raum. Die derart gebildete, dicht gewickelte Drahtspirale kann entweder unbedeckt liegen, wie in der Zeichnung angedeutet, oder sie kann in eine Decke eingelegt sein. Durch die Nebenschleifen 3 und 4 erhält jeder Spiralumgang eine vorteilhafte Federung. Ein Druck in der Richtung des Pfeiles 6 gegen die äussere Hauptschleife 2 sucht den ganzen Spiralumgang zu deformieren, so dass er flach und breit wird und sich einer elliptischen Form nähert, Derselbe Druck macht sich indessen auch in den Nebenschleifen 3 und 4 geltend, und zwar mit der Wirkung, dass diese bestrebt sind, den gesamten Spiralumgang in der Querrichtung wieder zusammenzuziehen. Die Wirkung davon ist, dass der Reifen seine äussere Gestalt annähernd beibehält, indem die Hauptschleifen 1 und 2 etwas kleiner und die Nebenschleifen etwas grösser werden und bei hinreichend grosser Belastung selbst als Hilfstrag-oder Lauffläche dienen können. Der Reifen erhält auf diese Weise einen genügenden Grad von Steifheit und gleichzeitig wird der Stahldraht in allen Punkten gleichmässig beansprucht. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Federnder Radreifen aus einem um die Felge gelegten, aus Spiralwindungen aufgebauten Ring aus Metalldraht, wobei die Spiralwindungen aus inneren und äusseren Schleifen und diese beiden verbindenden Zwischenschleifen bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die innere angenähert halbkreisförmige Schleife (1) jeder Spirale einen grösseren Durchmesser hat als die äussere (2) und diese beiden Schleifen durch zwei Zwischenschleifen (3 und 4) verbunden sind, die in gleicher Entfernung von der Radachse liegen, einander übergreifen und in solchem Abstand von der Innenschleife liegen, dass sie bei grossen Beanspruchungen als Hilfstrag- oder Laufftäche dienen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NO86665X | 1916-01-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT86665B true AT86665B (de) | 1921-12-10 |
Family
ID=19889535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT86665D AT86665B (de) | 1916-01-20 | 1917-01-20 | Federnder Radreifen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT86665B (de) |
-
1917
- 1917-01-20 AT AT86665D patent/AT86665B/de active
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