AT65623B - Eisenbetondecke. - Google Patents

Description

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 ebene oder tiefer als diese liegen. Aussen sind die   Hilfsarinierungseisen   j abgebogen und nach unten geneigt   zur Stütze zurückgeführt,   so dass sie sich gegen einen zylindrischen Kranz A des   Tragstückes   c stützen. Dadurch bilden sie Konsolen, deren oberer, an den Ring h angeschlossener Teil auf Zug und deren unterer sich gegen den Kranz k stützende Teil auf Druck beansprucht ist. In der 
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 armierungseisen j umfasst werden und von welchen der eine oberhalb und der andere unterhalb der Hauptarmierungsstäbe a liegt. Diese Ringe werden während der Verbindung mit den übrigen Teilen der Armierung und des Aufbringens der Betonmasse in geeigneter Weise unterstützt. 



  Die Hilfsarmierungseisen j können auch aus je zwei einzelnen Stücken bestehen, von welchen das obere, auf Zug beanspruchte, mit dem Ring h und den Tragringen verbunden ist und das untere auf letzteren frei aufliegt. Jedenfalls können aber einzelne sich gegen den Kranz   k   des Tragkörpers c   stützende   Druckstäbe   11   in bestimmten Abständen im Kreise um die Stütze angeordnet sein und auf dem unteren der beiden Ringe   l, in   aufliegen. 



   Der Tragkörper c ist in bekannter Weise durch innere Radialrippen p verstärkt. Diese tragen an ihren unteren inneren Enden einen Ring r, der vorteilhaft mit ihnen ein Stück bildet. 



  Dieser Ring hat den Zweck, die Teile zu verstärken und Verbiegungen des Kranzes k zu verhindern, so dass Störungen des Betonkörpers, in welchen er gebettet ist, vermieden werden. Der Durchmesser des Ringes r ist um einen genügend grossen Betrag grösser als der des Kernes e der Stütze d, so dass eine Betonschichte zwischen ihn und den Kern eingebracht werden kann. 



    PATENT. ANSPRÜCHE :     l. Eisenbetondecke,   deren Hauptarmierungsstäbe an Ringen verankert sind, die auf dem zur Verbindung der übereinanderstehenden Säulen angeordneten   Tragköq   er gelagert   Rilld.   dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der   Hauptarmierungastäbe     (a)   ein mit dem   Tragkörpt     r (c)   nicht in Verbindung stehender Verankerungsring (h) für   Hilfsarmierungszugstäbe (@)   angeordnet ist.

Claims (1)

1. 2. Eisenbetondecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsarmierungs- EMI2.2

   3. Eisenbetondecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nahe dem äusseren Teil der radialen Hilfsarmierungen (j) ungefähr in der Spannungsnullinie der Decke, ein oder mehrere Ringe (1) M) eingebettet sind, auf welchen die äusseren Enden von radialen Hilfs- EMI2.3