AT93499B - Reifenfüllung. - Google Patents

Reifenfüllung.

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James Henry Dalbey
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Reifenftillung.   
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 förmige Nut. Die beiden Seitenteile 10 des   Füllstückes   können auseinander gespreizt werden, um das Füllstück zu erweitern oder aber sie können zusammengepresst werden, um den Innenraum des Reifenmantels besser auszufüllen. Trotzdem wird natürlich vorgezogen, dieses Hauptfüllstück in solchen Abmessungen herzustellen, dass es in Verbindung mit dem   Hilfsfüllstück   gerade dem grössten Reifenmantel, für welchen es benützt werden soll, angepasst wird. Es können dann kleinere   Hilfsfüllstücke   oder Keilringe benutzt werden, wenn eine Anpassung an kleinere Laufmantel erfolgen soll. Es wird also die Kompression des   Hauptfüllstückes   bei seiner Benutzung einer Expansion oder Ausdehnung vorgezogen. 



   Um den Hauptkörper 3 auszufüllen, wird in die schlüssellochartige Nut entweder ein Keilfüller 5 
 EMI2.1 
 in ihren   Quersehnittsflächen   und namentlich in dem keilförmigen Teil 11, wie dies aus den verschiedenen Umrisslinien, die in Abb. 4 angedeutet sind, hervorgeht. 



   Der   Hilfsfüller   wird dadurch in das Hauptfüllstück 4 eingesetzt, dass die beiden Seiten 10 des Letzteren auseinander gespreizt werden und den Kopf teilen 12 des Hilfsfüllstückes den Eintritt in die Bohrung 8 des Hauptfüllers gestatten. Der ganze so erzeugte Kern wird nun in den Laufmantel eingepresst, und der auf diese Weise hergestellte   Füllreifen   wird auf der Felge 2 befestigt. Bisweilen empfiehlt es sich, den Hauptteil 4 des Kernes erst in den Mantel einzufügen und nachher diese Ausdehnung durch Eintreiben eines Hilfskeilgliedes oder Hilfsstückes 5 zu besorgen. Auf jeden Fall wird durch die Anbringung des Mantels auf der Felge 2 der Kern fest zusammengepresst und durch diesen Druck wird der Kern geeignet gemacht, die richtige Belastung auszuhalten.

   Die in den Abb. 1 und 3 dargestellten 
 EMI2.2 
 stück 5 an einer Umfangsstelle auseinander geschnitten werden können und dass dadurch ihre Umfangs-   abmessungen   so abgeändert werden können, dass sie in Mäntel verschiedener Grössen einsetzbar sind. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Reifenfüllung, dadurch gekennzeichnet, dass der den Mantel ausfüllende Kern   (8)   sich aus einem   Hauptfüllstück     (4)   und einem   Hilfsfüllstück     (5)   zusammensetzt, welch letzteres in einem passend ausgebildeten Schlitz   (6)   des   Hauptfüllstückes     (4)   Platz findet.

Claims (1)

  1. 2. Reifenfüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (6) zur Aufnahme des Hilfsfüllstückes im allgemeinen schlüssellochartigen Querschnitt hat und der Hilfsfüller (, 5) keilförmigen Querschnitt besitzt, um dadurch den Hauptfüller entsprechend der Grösse des Mantels auseinander zu pressen.
    3. Reifenfüllung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptfüllstück im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat und dass durch den Füllungskeil (5) die beiden Seitenteile (10) des Hauptfüllers (4), welche durch den Schlitz (6) gebildet sind, seitlich auseinander gegen die Wände des Reifenmantels hin gepresst werden, so dass durch den gleichen Hauptfüller Mäntel verschieden grosser Innenflächen ausgefüllt werden können.
AT93499D 1920-04-16 1922-05-06 Reifenfüllung. AT93499B (de)

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AT93499B true AT93499B (de) 1923-07-10

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