AT81911B - Federnde Radbereifung. - Google Patents
Federnde Radbereifung.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Federnde Radbereifung. EMI1.1 aus einem endlosen, aus elastischen Material hergestellten Reifen besteht, der durch lose auf der Radfelge sitzende Tragelemente, die sich gegen den Reifen bzw. gegen die Felge EMI1.2 formen des Erfindungsgegenstandes, die eine grössere Nachgiebigkeit des Radreifens herbeiführen. Erfindungsgemäss kann der Reifen nach dem Stammpatente aus einer endlosen, oder in einer in Elemente geteilten Felge bestehen. Durch die Anordnung von Lagern mit EMI1.3 den weiteren Ausführungsformen eine grössere Federung erzielt. Gleichzeitig wird das Wandern des Reifens, das bei Rädern ähnlicher Ausbildung nicht zu vermeiden ist, im günstigen Sinne beeinflusst. Die Zeichnung zeigt zwei weitere Ausführungsformen einer Bereifung nach Patent Xr. 77537, und zwar stellt Fig. i einen Schnitt durch die Radebene einer mit kugelförmig gelagerten Tragelemente versehenen Bereifung. Fig. 2 einen Querschnitt dieser Ausführungsform, Fig. 3 einen Slhnitt- dúrch die Radebene einer zweiten'Ausführungsform dar, bei welcher die Tragelemente durch ein Scharnier verbunden und in zylindrischen Lagern angeordnet sind. Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 3. Wie im Stammpatente beschrieben, besteht die Bereifung au, einer auf dem Rad aufzusetzenden Felge 1, auf welcher U-förmige Lagerböcke 2 mit kugelförig ausgesenkten EMI1.4 allen Richtungen sich frei bewegen können, wird nicht nur die Abfederung des Reifens erhöht, sodern auch das Wandern des Reifens zwischen den Schalen der Tragelemente 5 erleichtert. Die Zapfen 6 der Tragelemente 5 können auch zylindrisch gelagert werden, wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Es können auch in diesem Falle die Tragelemente durch ein Scharnier 10 miteinander verbunden sein. Die Tragzapfen ruhen dann in oben offenen Lagern 11, die am Lagerbocke 2 angeordnet sind. Durch die eigenartige Lagerung der Tragelemente können sie leicht allen Bewegungen, die der Reifen während der Fahrt unterworfen ist, folgen und dadurch ergibt sich eine bedeutend bessere Federwirkung sowie auch kein Widerstand beim Wandern des Reifens, was für die Lebensdauer desselben von Wichtigkeit ist. In dieser Hinsicht bilden die die beiden Ausführungsformen wesentliche Verbesserungen der durch das Patent Xr. 77"237 geschützten Bereifung. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRÜCHE : i. Federnde Radbereifung nach Anspruch i des Patentes Xr. 77537. d. ldurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (Pratzen 5) mit in kugelförmig ausgesenkten Lagern ( EMI1.5 durch diese Lagerung eine grössere Nachgiebigkeit der Reifenunterstützung zu erzielen.2. Ausführungsform einer federnden Bereifung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dess die Tragelemente (Pratzen 5) mit zylindrischen Zapfen (6) in nach aussen offenen Lagern (3) gelagert und durch ein Scharnier (10) gelenkig miteinander verbunden sind, zum Zwecke, eine bessere Verbindung der Tragelemente untereinander und eine be- weglichere Lagerung des Reifens zu erzielen.*) Erstes Zusatzpatent Xr. 77538. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT77537T | 1916-06-14 | ||
AT81911T | 1917-10-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT81911B true AT81911B (de) | 1920-12-10 |
Family
ID=25604095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT81911D AT81911B (de) | 1916-06-14 | 1917-10-31 | Federnde Radbereifung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT81911B (de) |
-
1917
- 1917-10-31 AT AT81911D patent/AT81911B/de active
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