AT81911B - Federnde Radbereifung. - Google Patents

Federnde Radbereifung.

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AT81911B
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Austria
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bearings
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Eduard Tuechler
Julius Benedikt
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Eduard Tuechler
Julius Benedikt
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  Federnde Radbereifung. 
 EMI1.1 
 aus einem endlosen, aus elastischen Material hergestellten Reifen besteht, der durch lose auf der Radfelge sitzende Tragelemente, die sich gegen den Reifen bzw. gegen die Felge 
 EMI1.2 
 formen des Erfindungsgegenstandes, die eine   grössere   Nachgiebigkeit des Radreifens herbeiführen. 



   Erfindungsgemäss kann der Reifen nach dem Stammpatente aus einer endlosen, oder in einer in Elemente geteilten Felge bestehen. Durch die Anordnung von Lagern mit 
 EMI1.3 
 den weiteren Ausführungsformen eine grössere Federung erzielt. Gleichzeitig wird das Wandern des Reifens, das bei Rädern ähnlicher Ausbildung nicht zu vermeiden ist, im günstigen Sinne beeinflusst. Die Zeichnung zeigt zwei weitere Ausführungsformen einer Bereifung nach Patent Xr. 77537, und zwar stellt   Fig. i   einen Schnitt durch die Radebene einer mit kugelförmig gelagerten Tragelemente versehenen Bereifung.

   Fig. 2 einen Querschnitt dieser Ausführungsform, Fig. 3 einen    Slhnitt- dúrch   die Radebene einer   zweiten'Ausführungsform   dar, bei welcher die Tragelemente durch ein Scharnier verbunden und in zylindrischen Lagern angeordnet sind.   Fig. 4 zeigt   einen Querschnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 3. Wie im Stammpatente beschrieben, besteht die Bereifung au, einer auf dem Rad aufzusetzenden   Felge 1,   auf welcher   U-förmige   Lagerböcke 2 mit kugelförig ausgesenkten 
 EMI1.4 
 allen Richtungen sich frei   bewegen können, wird nicht   nur die Abfederung des Reifens erhöht, sodern auch das Wandern des Reifens zwischen den Schalen der Tragelemente 5 erleichtert.

   Die Zapfen 6 der Tragelemente 5 können auch zylindrisch gelagert werden, wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Es können auch in diesem Falle die Tragelemente durch ein Scharnier 10 miteinander verbunden sein. Die   Tragzapfen   ruhen dann in oben offenen Lagern   11,   die am Lagerbocke 2 angeordnet sind. 



   Durch die eigenartige Lagerung der Tragelemente können sie leicht allen Bewegungen, die der Reifen während der Fahrt unterworfen ist, folgen und dadurch ergibt sich eine bedeutend bessere Federwirkung sowie auch kein Widerstand beim Wandern des Reifens, was für die Lebensdauer desselben von Wichtigkeit ist. In dieser Hinsicht bilden die die beiden Ausführungsformen wesentliche Verbesserungen der durch das   Patent Xr. 77"237     geschützten Bereifung.   

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : i. Federnde Radbereifung nach Anspruch i des Patentes Xr. 77537. d. ldurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (Pratzen 5) mit in kugelförmig ausgesenkten Lagern ( EMI1.5 durch diese Lagerung eine grössere Nachgiebigkeit der Reifenunterstützung zu erzielen.
    2. Ausführungsform einer federnden Bereifung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dess die Tragelemente (Pratzen 5) mit zylindrischen Zapfen (6) in nach aussen offenen Lagern (3) gelagert und durch ein Scharnier (10) gelenkig miteinander verbunden sind, zum Zwecke, eine bessere Verbindung der Tragelemente untereinander und eine be- weglichere Lagerung des Reifens zu erzielen.
    *) Erstes Zusatzpatent Xr. 77538. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT81911D 1916-06-14 1917-10-31 Federnde Radbereifung. AT81911B (de)

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AT81911T 1917-10-31

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AT81911B true AT81911B (de) 1920-12-10

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