AT7234U1

AT7234U1 - Halteplatte für einen lineardämpfer

Info

Publication number: AT7234U1
Application number: AT0078503U
Authority: AT
Original assignee: Blum Gmbh Julius
Priority date: 2003-11-10
Filing date: 2003-11-10
Publication date: 2004-12-27
Also published as: CN100516585C; MY137454A; ITMI20040495U1; US20050098394A1; ES1058847U; BRPI0404945A; DE202004016266U1; CN1619181A; US7926630B2; ES1058847Y; BRPI0404945B1

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halteplatte (4) für einen Lineardämpfer (3) mit einem Zylinder (16), einem Kolben und einer Kolbenstange (17). Der Zylinder (16) des Lineardämpfers (3) ist zwischen Haltebacken (15) der Halteplatte gehalten. Die Haltebacken (15) der Halteplatte (4) bilden ein Loslager, in dem der Zylinder (16) axial verschiebbar ist. Ein Anschlag (21), der zumindest teilweise aus einem Material mit gummielastischen Eigenschaften besteht, ist vorgesehen, der bei der Dämpfung am Zylinder (16) des Lineardämpfers (3) anschlägt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halteplatte für einen Lineardämpfer mit einem Zylinder, einem Kolben und einer Kolbenstange, wobei der Zylinder des Lineardämpfers zwischen Haltebak- ken der Halteplatte gehalten ist, eine Dämpferanordnung und eine Ausziehführung für Schublade od. dgl. mit einer ladenseitigen Ladenschiene und einer korpusseitigen Tragschiene, wobei an einer der Schienen ein Lineardämpfer mit einem Zylinder und einem darin verfahrbaren Kolben gelagert ist, der die Ladenschiene bremst.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine optimale Verankerung des Lineardämpfers an einer der Schienen der Ausziehführungsgarnitur zu erreichen und die Möglichkeit zu bieten, einen defekten Lineardämpfer einfach austauschen zu können.

Die erfindungsgemässe Aufgabe wird dadurch erreicht, dass die Haltebacken der Halteplatte ein Loslager bilden, in dem der Zylinder axial verschiebbar ist.

Vorteilhaft ist vorgesehen, dass die in Draufsicht rechteckige Halteplatte seitliche Nuten und einen stirnseitig auskragenden Haken aufweist und vorzugsweise die Tragschiene einen Steg mit einem Längsschlitz aufweist, wobei die Halteplatte in den Längsschlitz eingesetzt ist, derart dass die seitlichen Ränder des Schlitzes in die seitlichen Nuten der Halteplatte ragen und der stirnseitige Haken der Halteplatte in einer Aussparung des Steges einrastet, die stirnseitig vom Längsschlitz und mit Abstand von diesem vorgesehen ist.

Mit der erfindungsgemässen Halteplatte kann der Lineardämpfer einfach zwischen die Halteba- cken eingedrückt werden und ist so gleich funktionsfähig. Das Eindrücken des Lineardämpfers sowie die Demontage des Lineardämpfers können werkzeuglos erfolgen.

Der Zylinder des Lineardämpfers wird von den Haltebackenklemmen federnd gehalten. Er ist unverlierbar in der Halteplatte verankert, kann aber beim Dämpfvorgang in der Halteplatte axial verschoben werden.

Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, den Dämpfungseffekt zu verbessern.

Diese Aufgabe wird bei einer Dämpferanordnung für bewegliche Möbelteile, mit einem Dämp- fer mit einem bewegbaren Dämpferteil und einem relativ zum Dämpfer verfahrbaren Anschlag, der beim Dämpfungsvorgang auf den bewegbaren Dämpferteil auftrifft und derart die Dämpfung bewirkt, insbesondere zur Verwendung mit einer Halteplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch erreicht, dass der Anschlag zumindest teilweise aus einem Material mit gummielastischen Eigenschaften besteht.

Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein Schaubild einer erfindungsgemässen Ausziehführung,
Fig. 2 ein Schaubild einer Tragschiene einer erfindungsgemässen Halteplatte und eines
Lineardämpfers, wobei die Teile auseinandergezogen gezeichnet sind;

Fig. 3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Ausziehführung,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 3,
Fig. 5 ein Schaubild einer Tragschiene und einer daran montierten Halteplatte,
Fig. 6 einen vertikal ausgerichteten Längsschnitt durch die Tragschiene im Bereich der
Halteplatte,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Ausziehführung in der eingeschobenen
Stellung,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die erfindungsgemässe Ausziehführung in der ausgezogenen
Stellung,
Fig. 9a eine schematisch gehaltene Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Ausziehführung am Ende des Dämpfungsweges,
Fig. 9b, 9c Draufsichten auf den Dämpfer und den ladenschienenseitigen Anschlag während der Dämpfung,
Fig. 9d eine Draufsicht auf den Dämpfer und den ladenseitigen Anschlag, wobei der
Dämpfer in der Bereitschaftsstellung gezeigt ist,
Fig.

10 eine Draufsicht auf die Tragschiene ohne Tragplatte,
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Tragschiene mit eingesetzter Tragplatte,
Fig. 12 eine Unteransicht der Tragschiene ohne Tragplatte
Fig. 13 eine Unteransicht der Tragschiene mit eingesetzter Tragplatte, und
Fig. 14 ein Schaubild des vorderen Bereiches der Ladenschiene mit dem Anschlag.

Eine Ausziehführung bestehend aus Tragschiene und Ladenschiene befindet sich an jeder Sei- te der Schublade. Die Last von der Ladenschiene 2 auf die Tragschiene 1 wird über Laufrollen übertragen, die entweder an den Schienen 1, 2 oder in Laufwagen gelagert sind, die zwischen den Schienen 1, 2 differential ablaufen. Ein Lineardämpfer 3 kann an beiden Seiten der Schublade vorgesehen sein oder auch nur an einer Seite. Es ist ein wesentlicher Vorteil der Erfindung, dass eine der Schienen 1, 2, im vorliegenden Fall die Tragschiene 1, leicht und schnell mit einem Line- ardämpfer 3 ausgerüstet werden kann. Der Lineardämpfer 3 ist in einer Tragplatte 4 aufgenom- men, die im Horizontalsteg 1' der Tragschiene 1 verankert ist. Der Horizontalsteg 1' weist einen Längsschlitz 5 auf, in den die Tragplatte 4 eingesetzt ist.

An einer Stirnseite des Längsschlitzes 5 befindet sich eine schlitzförmige Aussparung 6, die quer zum Längsschlitz 5 ausgerichtet ist.

An dem der Aussparung 6 gegenüberliegenden Ende ist der Längsschlitz 5 mit einer Erweite- rung 7 versehen.

Die Halteplatte 4 weist an einem Ende seitliche Stege 8 auf, die Nuten 9 begrenzen. Am ande- ren Ende ist die Halteplatte 4 mit einem Haken 10 versehen. Die Halteplatte 4 mit dem Haken 10 ist aus Kunststoff gefertigt und der Haken 10 ist elastisch ausgeführt.

Zur Montage der Halteplatte 4 auf der Tragschiene 1 wird sie derart in den Schlitz 5 eingesetzt, dass sie mit ihren Auflagerändem 11 auf den Schlitzrändem 12 aufliegt und dass die Stege 8 sich im Bereich der Erweiterung 7 befinden. Anschliessend wird die Halteplatte 4 verschoben, bis der Haken 10 in der Aussparung 6 einschnappt. In dieser Position greifen die Ränder 12 des Längs- schlitzes 5 in die Nuten 9 am gegenüberliegenden Ende der Halteplatte 4 ein.

Die Halteplatte 4 weist einen wannenförmigen Bereich 14 auf und eine Stimwand 13. Im mittle- ren Bereich ist die Halteplatte 4 mit zwei Haltebacken 15 versehen, die im gezeigten Ausführungs- beispiel einstückig mit der Halteplatte 4 aus Kunststoff gespritzt sind. Der Lineardämpfer 3 wird derart in den wannenförmigen Bereich 14 der Halteplatte 4 eingelegt, dass er mit seinem Zylinder 16 zwischen die Haltebacken 15 eingeklippt wird. Die Kolbenstange 17 stösst dabei an der Stirn- platte 13 der Halteplatte 4 an.

Die Haltebacken 15 bilden ein Loslager für den Zylinder 16 des Lineardämpfers 3, d. h. der Zylinder 16 ist zwar auf der Halteplatte 4 verankert, ist jedoch in Längsrichtung verschiebbar.

Die Ausziehschiene 2 weist einen seitlich auskragenden Lappen 18 auf, der mit einer Kappe 19 aus Kunststoff versehen ist. Der Lappen 18 und die Kappe 19 bilden einen Anschlag 21 für den Lineardämpfer 3. Die Kappe 19 ist als Zwei-Komponenten-Spritzteil ausgeführt, mit einem härteren Bereich 19', der unmittelbar auf den Lappen 18 aufgeschoben ist, und einem weicheren Bereich 19", an dem der Zylinder 16 des Lineardämpfers 3 beim Schliessen der Schublade seitlich anschlägt.

Wenn die Ausziehschiene 2 in die hintere Schliessstellung gebracht wird, stösst der Anschlag 21 mit der Kappe 19 türenseitig am Zylinder 16 des Lineardämpfers 3 an und der Zylinder 16 wird nach hinten verschoben. Die Kolbenstange 17 stützt sich dabei an der Stirnwand 13 ab und es kommt somit zu einer Relativbewegung zwischen dem im Zylinder 16 befindlichen Kolben und dem Zylinder 16. Der Lineardämpfer 3 ist vorzugsweise als Fluiddämpfer ausgeführt. Das Fluid kann sowohl ein Gas wie auch Luft oder eine Flüssigkeit sein.

Im Zylinder 16 befindet sich eine Rückholfeder.

Wird die Schublade geöffnet, d. h. die Ladenschiene 2 wird gemäss der Fig. 1 nach rechts gezo- gen, dann drückt die Rückholfeder den Zylinder 16 in die Ausgangsstellung, bis er mit seinen seitlichen Anschlägen 20 an den Stirnkanten der Haltebacken 15 anliegt. Der Lineardämpfer 3 befindet sich dann wieder in der Bereitschaftsstellung.

Neben der Halteplatte 4 und dem Lineardämpfer 3 ist eine Einzugsführung 22 angeordnet, die die Ladenschiene 2 in die endgültige Schliessstellung zieht. Eine derartige Einzugsvorrichtung ist beispielsweise im deutschen Gebrauchsmuster DE 91 14 787 U der Anmelderin beschrieben. Die Feder der Einzugsvorrichtung muss dabei so stark sein, dass sie beim Schliessen den Zylinder 16 gegen den Widerstand der Rückholfeder und des Dämpfungsfluids bewegen kann.

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Claims

ANSPRÜCHE : 1. Halteplatte für einen Lineardämpfer mit einem Zylinder, einem Kolben und einer Kolben- <Desc/Clms Page number 3> stange, wobei der Zylinder des Lineardämpfers zwischen Haltebacken der Halteplatte gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebacken (15) der Halteplatte (4) ein Loslager bilden, in dem der Zylinder (16) axial verschiebbar ist.
2. Halteplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Draufsicht rechtecki- ge Halteplatte (4) seitliche Nuten (9) und einen stirnseitig auskragenden Haken (10) auf- weist (Fig. 2).
3. Halteplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (9) an einem Ende der Halteplatte (4) ausgebildet sind und der Haken (10) am gegenüberliegenden Ende.
4. Halteplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylin- der (16) des Lineardämpfers (3) von den Haltebacken (15) federnd klemmend gehalten wird.
5. Halteplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte- backen (15) Anschläge bilden, die die axiale Verschiebebewegung des Zylinders (16) begrenzen.
6. Halteplatte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebacken (15) mehr als 180 des Umfanges des Zylinders (16) umgreifen.
7. Halteplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebacken (15) zwi- schen 190 und 260 des Umfanges des Zylinders (16) umgreifen.
8. Halteplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebacken (15) zwi- schen 200 und 230 des Umfanges des Zylinders (16) umgreifen.
9. Halteplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte- platte (4) eine, vorzugsweise an einer Stirnseite angeordnete, Wand (13) aufweist, die einen Anschlag für die Kolbenstange (17) des Lineardämpfers (3) bildet.
10. Halteplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte- platte (4) einen wannenförmigen Bereich (14) aufweist, in dem der Lineardämpfer (3) auf- genommen ist.
11. Halteplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der wannenförmige Bereich (14) sich über 160 bis 180 des Umfanges des Zylinders (16) erstreckt.
12. Dämpferanordnung für bewegliche Möbelteile, mit einem Dämpfer mit einem bewegbaren Dämpferteil und einem relativ zum Dämpfer verfahrbaren Anschlag, der beim Dämpfungs- vorgang auf den bewegbaren Dämpferteil auftrifft und derart die Dämpfung bewirkt, insbe- sondere zur Verwendung mit einer Halteplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (21) zumindest teilweise aus einem Material mit gummielastischen Eigenschaften besteht.
13. Dämpferanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (21) zumindest teilweise aus einem Elastomer besteht.
14. Dämpferanordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (21) von einem metallischen Lappen (18) od. dgl. und einer darauf aufgesetzten Kappe (19) besteht, die zumindest teilweise aus einem Material mit gummielastischen Eigenschaften gefertigt ist.
15. Dämpferanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (19) aus Kunststoff, vorzugsweise einem Elastomer, gefertigt ist.
16. Dämpferanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekenn- zeichnet, dass zumindest ein Teil des Anschlages (21) von einer Zwei-Komponenten- Spritzteil mit hartem Trägermaterial und weichem Anschlagmaterial gebildet wird.
17. Dämpferanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Kappe (19) von einem Zwei-Komponenten-Spritzteil mit hartem Trä- germaterial und weichem Anschlagmaterial gebildet wird.
18. Dämpferanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekenn- zeichnet, dass der bewegbare Dämpferteil beim Dämpfungsvorgang seitlich am Anschlag (21) bzw. der Kappe (19) anschlägt.
19. Dämpferanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Dämpfer als Lineardämpfer (3) mit einem Zylinder (16) und einem im Zylinder befindlichen Kolben mit einer Kolbenstange (17) ausgebildet ist, wobei beim <Desc/Clms Page number 4> Dämpfungsvorgang der Zylinder (16) am Anschlag (21) anstösst.
20. Dämpferanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Dämpfer und der Anschlag (21) auf Schienen (1,2) einer Ausziehfüh- rungsgarnitur für Schubladen angeordnet sind.
21. Dämpferanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfer auf einer korpusseitigen Tragschiene (1) und der Anschlag (21) auf einer schubladenseitigen Ladenschiene (2) angeordnet ist.
22. Ausziehführung für Schublade od. dgl. mit einer ladenseitigen Ladenschiene und einer kor- pusseitigen Tragschiene, wobei an einer der Schienen ein Lineardämpfer gelagert ist, der die Ladenschiene bremst, dadurch gekennzeichnet, dass der Lineardämpfer (3) mittels einer Halteplatte (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 11auf einer der Schienen (1, 2) gelagert ist.
23. Ausziehführung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Lineardämpfer (3) mittels der Halteplatte (4) auf der Tragschiene (1) gelagert ist.
24. Ausziehführung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene, auf der die Halteplatte (4) verankert ist, vorzugsweise die Tragschiene (1), einen Steg (1') mit einem Längsschlitz (5) aufweist, wobei die Halteplatte (4) in den Längsschlitz (5) ein- gesetzt ist, derart dass die seitlichen Ränder (12) des Schlitzes (5) in die seitlichen Nuten (9) der Halteplatte (4) ragen und der stimseitige Haken (10) der Halteplatte (4) in einer Aussparung (6) des Steges (1') einrastet, die an der Stirnseite des Längsschlitzes (5) und mit Abstand von diesem vorgesehen ist.
25. Ausziehführung nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Schiene, vorzugsweise die Ladenschiene (2) mit einem Anschlag (21) versehen ist, der am Zylinder (16) des Lineardämpfers (3) anschlägt.
26. Ausziehführung nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (16) des Lineardämpfers (3) zwei seitliche Anschläge (20) aufweist, die in der Bereitschaftsstellung des Lineardämpfers (3) an Stirnkanten der Haltebacken (15) anlie- gen.
27. Ausziehführung nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Einzugsvorrichtung für die Ladenschiene (2) versehen ist.

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