DE202004011916U1 - Bauteil mit automatischer Öffnungs- und Schließfunktion - Google Patents

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Abstract

Bauteil mit automatischer Öffnungs- und Schließfunktion mit einem durch die Bewegung des Bauteiles aufladbaren Energiespeicher, gekennzeichnet durch
a) eine gegenüber dem zu bewegenden Bauteil (5) ortsfest anbringbare Führungskurve (2),
b) einen an dem zu bewegenden Bauteil (5) angeordneten Energiespeicher (3),
c) ein vom Energiespeicher (3) beaufschlagtes Führungselement (4), das sich vom Energiespeicher beaufschlagt an der Führungskurve (2) abstützt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauteil mit automatischer Öffnungs- und Schließfunktion mit einem durch die Bewegung des Bauteiles aufladbaren Energiespeicher.
  • Unter dem Begriff „Bauteil" wird im nachfolgenden im wesentlichen ein Schubkasten oder eine Arbeitsplatte verstanden, die aus einem Schrank oder Tisch ausziehbar ist, aber auch eine Schiebetür, die aus einer Offenstellung in eine Geschlossenstellung und umgekehrt führbar ist. Weitere Anwendungsfälle für die erfindungsgemäße Einrichtung sind durchaus denkbar, und die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen technischen Einrichtungen beschränkt. Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand eines aus einem Schrank ausziehbaren Schubkastens erläutert.
  • In der Praxis sind im Möbelbereich Schubkastenkonstruktionen bekannt, die einen sogenannten Selbsteinzug aufweisen. Dabei sind die Schubkästen und insbesondere deren Beschlagelemente so ausgestaltet, daß beim Ausziehen des Schubkastens eine Feder vorgespannt wird und beim Einschieben des Schubkasten der Schubkasten auf den letzten Zentimetern seines Schließweges erfaßt und unter Federkraft bis in seine Schließstellung gezogen wird. Um ein hartes Anschlagen des Schubkastens zu vermeiden, ist es weiterhin aus der Praxis bekannt, derartige selbstschließende Beschlagsysteme mit Dämpfungselementen zu kombinieren, so daß der letzte Streckenanteil der Schubkastenbewegung bis zum Erreichen ihrer Schließstellung langsam und gedämpft, aber durch die Federkraft unterstützt, erfolgt. Derartige Einrichtungen sind in der Praxis in großem Umfang im Einsatz, sind aber relativ kostenaufwendig und beeinflussen dadurch die Preisgestaltung des gesamten Möbelteiles.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bauteil, z. B. einen Schubkasten mit automatischer Öffnungs- und Schließfunktion zu schaffen, wobei das diese Funktion ermöglichende Element kostengünstig herstellbar sein soll.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, daß z. B. bei einem Schrank an beiden Seitenwänden des Schrankes zusätzlich zur handelsüblichen Führung für einen Schubkasten auf jeder Seite ein Beschlagelement vorgesehen wird, das eine von der Seitenwand vorstehende Führungskurve aufweist, die z. B. von der Rückseite des Schrankes nach vorne hin über einen Teil der Länge nach unten geneigt ist und dann wieder nach oben ansteigt. Mit dieser Führungskurve kombiniert und an dem Schubkasten angebracht ist ein Energiespeicher vorgesehen, der aus einem Schutzgehäuse gebildet wird, in dem eine Feder angeordnet ist, wobei diese Feder ein Führungselement beaufschlagt, z. B. ein Laufrad, das sich bei dem eben erläuterten Ausführungsbeispiel an der Unterseite der vorstehenden Führungskurve abstützt.
  • Im geschlossenen Zustand des Schubkastens steht dieses Führungselement am höchsten Punkt der Führungskurve und die das Führungselement beaufschlagende Feder ist entspannt. Wird nunmehr der Schubkasten vorgezogen, läuft das Führungselement an der Unterseite der Führungskurve entlang und – da diese Führungskurve geneigt ist – wird hierdurch das Führungselement die Feder zusammendrücken, beispielsweise eine Wendelfeder, und damit Energie speichern. Im Umkehrpunkt der Führungskurve, d. h. in dem Bereich, wenn die Führungskurve nun wieder nach oben ansteigt, beaufschlagt nunmehr der Federdruck das Führungselement und beaufschlagt dadurch den eigentlichen Schubkasten in Richtung seiner Öffnungs- oder Auszugsbewegung.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es also erforderlich, daß durch die Auszugbewegung des Schubkastens der Energiespeicher aufgeladen wird, d. h. der Schubkasten muß mit Kraftaufwand nach außen gezogen werden, dann aber wandelt sich der Energiespeicher um und drückt den Schubkasten in seine äußere Endposition und hält ihn dort, d. h. der Schubkasten kann nicht selbsttätig zurückfahren. Soll der Schubkasten eingeschoben werden, bewegt sich das Führungselement an der nach unten geneigten Führungskurve, lädt dabei den Energiespeicher auf und im Umkehrpunkt wirkt wiederum das Führungselement derart, daß es sich an der nach oben ansteigenden Führungskurve abstützt und dadurch den Schubkasten in den Schrank hineinzieht. Durch entsprechende Ausbildung der Führungskurve im Endbereich kann damit ein sachtes Anschlagen der Rückwand des Schubkastens in der Schließstellung erreicht werden.
  • Die Führungskurve ist gemäß der Erfindung bevorzugt an einem aus Metall oder Kunststoff gefertigten Beschlagelement angeordnet, das mit entsprechenden Verbindungsmitteln in der üblichen Lochreihe eines modernen Möbelbauteiles festgesetzt werden kann.
  • An beiden Seiten des Bauteiles, also des Schubkastens oder auch einer Schiebetür, sind Führungskurven angeordnet, die mit entsprechenden Führungselementen zusammenwirken, wobei beispielsweise bei einem Schubkasten die beiden Führungselemente über eine Achse miteinander verbunden sein können. Das Führungselement kann als schlittenartiges Element ausgebildet sein, aber bevorzugt als auf einer Achse laufendes Laufrad, das also bei der Bewegung wenig Eigenenergie verbraucht.
  • Der Energiespeicher wird – wie bereits erläutert – vorzugsweise durch eine Feder, und zwar eine Wendelfeder, gebildet, die in einem entsprechenden Schutzgehäuse angeordnet ist. Hierbei kann der Druck der Wendelfeder durch eine auf das Ende der Wendelfeder einwirkende Stellschraube eingestellt werden, wodurch die für das Ausziehen des Schubkastens erforderliche Kraft und die die Rückwärtsbewegung des Schubkastens ermöglichende Kraft einstellbar ist. Das Führungselement, d. h. also beispielsweise das Laufrad, kann sich sowohl an der Oberseite wie auch an der Unterseite der Führungskurve abstützen, wobei die entsprechende Anordnung der als Energiespeicher wirkende Feder dann oberhalb oder unterhalb oder als Druck- bzw. Zugfeder gewählt wird.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist für jeden Schubkasten nachrüstbar und benötigt kein kostenaufwendig und technisch kompliziert ausgebildetes Beschlagelement, bewirkt aber in eindrucksvoller Weise, daß das selbsttätige Ausfahren des Schubkastens auf dem letzten Weg seiner Strecke möglich wird und das selbsttätige Einziehen des Schubkastens ebenfalls auf dem letzten Weg bei der Einschubbewegung erreicht wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei
  • 1 das Beschlagelement mit Führungskurve, in
  • 2 den Energiespeicher mit Laufrad, in
  • 3 schematisch eine Ansicht auf eine Seitenwand eines Schrankes mit halb ausgezogenem Schubkasten, wobei das Laufrad an der Führungskurve genau in der Umkehrposition steht und in
  • 4 die Darstellung gemäß 3, aber bei voll ausgezogenem Schubkasten.
  • In 1 ist mit 1 ein Beschlagelement bezeichnet, das eine vorzugsweise vorstehende Führungskurve 2 aufweist, die einen an steigenden Bereich A und einen ansteigenden Bereich B aufweist, deren Funktion noch nachfolgend zu erläutern sein wird. Das Beschlagelement 1 ist mit Dübeln oder Bohrungen 14 ausgerüstet, mit deren Hilfe das Beschlagelement 1 an der in 3 erkennbaren Seitenwand 12 eines Schrankes befestigt werden kann. An der Seitenwand 12 des Schrankes sind entsprechende Lochreihen 15 erkennbar, so wie sie im Stand der Technik üblich sind, und mit den Löchern dieser Lochreihen wirken die Befestigungselemente für das Beschlagelement 1 zusammen.
  • In 2 ist der Energiespeicher 3 dargestellt, der im wesentlichen aus einem Schutzgehäuse besteht, in dem eine Feder 11 angeordnet ist, die die Achse eines Laufrades 16 beaufschlagt, wobei das Laufrad 16 als Führungselement dient, das sich an der Unterseite der Führungskurve 2 abstützen kann. Ein Achsstummel oder eine durchgehende Achse des Laufrades 16 führt sich in einem entsprechenden Schlitz 17 des Energiespeichers 3. Im unteren Bereich des Energiespeichers 3 ist eine Stellschraube 18 angeordnet, mit der nunmehr die Vorspannung der Wendelfeder 11 einreguliert werden kann.
  • In 3 ist mit 5 ein Schubkasten bezeichnet, der eine Vorderwand 7, eine Seitenwand 8 und eine Rückwand 9 aufweist und der sich in einem schrankartigen Gehäuse führt, zu welchem die Seitenwand 12 zugehörig ist. Außerdem führt sich der Schubkasten 5 an einem Beschlagelement 10, wie es im Stand der Technik üblich ist, wobei aber dieses besondere Beschlagelement nicht erforderlich ist, sondern nur zum Verständnis der Erfindung in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt:
  • In der Ausgangsstellung ist der Schubkasten 5 voll in den Schrank eingeschoben, d. h. der am Schubkasten 5 angeordnete Energiespeicher 3 befindet sich im Bereich der Rückwand 20 des Schrankes. Wird nunmehr der Schubkasten 5 aufgezogen, läuft bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Führungselement, d. h. also das Laufrad 16 an der Unterseite der Führungskurve 2 und preßt dadurch die im Energiespeicher 3 angeordnete Wendelfeder 11 zusammen, und zwar so lange, bis das Laufrad 16 und die Stellung des Schubkastens 5 derart ist, daß sich das Laufrad 16 in dem Bereich der Führungskurve 2 befindet, in dem der Bereich A und der Bereich B aneinanderstoßen. Hier erfolgt nun eine Umkehr, d. h. nunmehr beaufschlagt die Feder 11 des Energiespeichers das Laufrad 16 und führt dadurch den Schubkasten 5 nach außen, d. h. in der in 3 dargestellten Stellung nach rechts, so wie dies in 4 dargestellt ist. In dieser Stellung hält der Energiespeicher 3 mit zugeordnetem Führungselement 4 den Schubkasten 5 in der Stellung.
  • Wird der Schubkasten 5 nun zurückgeschoben, wird wiederum der Energiespeicher 3 aufgeladen, so lange, bis er vom Bereich A in den Bereich B der Führungskurve 2 kommt, und nun entlädt sich der Energiespeicher 3 und unterstützt die Rückbewegung des Schubkastens 5 in die Endposition, in der im wesentlichen der Energiespeicher 3 an der Rückwand 20 des Schrankes anliegt.

Claims (8)

  1. Bauteil mit automatischer Öffnungs- und Schließfunktion mit einem durch die Bewegung des Bauteiles aufladbaren Energiespeicher, gekennzeichnet durch a) eine gegenüber dem zu bewegenden Bauteil (5) ortsfest anbringbare Führungskurve (2), b) einen an dem zu bewegenden Bauteil (5) angeordneten Energiespeicher (3), c) ein vom Energiespeicher (3) beaufschlagtes Führungselement (4), das sich vom Energiespeicher beaufschlagt an der Führungskurve (2) abstützt.
  2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskurve (2) an einem Beschlagelement (1) angeordnet ist, das an einer Tragwandung (12) anbringbar ist.
  3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei Führungskurven (2) und zwei Energiespeicher (3) an einem zu bewegenden Bauteil (5).
  4. Bauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (4) als Laufrad ausgebildet ist.
  5. Bauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher (3) durch eine in einem Schutzgehäuse untergebrachte Feder (11) gebildet ist.
  6. Bauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft des Energiespeichers (3) einstellbar ist.
  7. Bauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Führungselement (4) an der Oberseite oder Unterseite der Führungskurve (2) abstützt.
  8. Bauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander gegenüberliegenden Führungselemente (4) über eine Achse miteinander verbunden sind.
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Cited By (4)

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