AT71105B - Einreihige Jätmaschine. - Google Patents
Einreihige Jätmaschine.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1>
Einreihige Jätma8chine.
Die bisherigen einreihigen Jätmaschinen mit dem einstellbaren dreieck- und parallelogrammartigen oder zweiteiligen, seitlich verschiebbaren Messerrahmen sind entweder nur mit einem Stelzenrand vorne versehen, wobei der Schnittwinkel bzw. die gleiche Schnitttiefe aller Messer mit Hilfe von Sterzen künstlich erhalten werden muss, oder es ist der Maschinenrahmen noch rückwärts auf zwei Laufrädern gelagert, welche sich jedoch hinter den Jätmossern befinden und auf dem bearbeiteten bzw. gelockertem Boden laufen, so dass die stets gleichzubleibende Schnittiefe der Messer nicht erhalten werden kann.
Die angeführten Mängel beseitigt die einreihige Jätmaschine nach der vorliegenden Erfindung, bei welcher die hinteren Laufräder zu beiden Seiten des zweiteiligen Messerrahmens gelagert sind, so dass sie auch nach der Quereinstellung des Messerrahmens stets auf dem unbearbeiteten Boden laufen und nebstdem zwecks Veränderung der Schnitttiefe der Messer mit dem vorderen Stelzenrad in Verbindung stehen derart, dass die Einstellung der Messerrahmen samt Laufrädern ohne Einfluss auf den Einstellmechanismus bewirkt werden kann.
Auf den Zeichnungen ist die Jätmaschine dargestellt, und zwar in Fig. 1 und : 1 in Seitenansichten mit gehobenen und gesenkten Messern und in Fig. 3 in Draufsicht.
Die Jätmaschine besteht aus dem länglichen, aus zwei nebeneinander angeordneten
EMI1.1
gabel durch die zwischen den Waikeleisen geführte Zugstange 6'mit dem kürzeren Arm 7 des doppelarmigen, zwischen den Winkeleisen gelagerten Handstellhebel 7' gelenkig verbunden ist. Dieser Stellhebel 7' ist mit einem in die Einschnitte 9, 9' des Segmentes 10 eingreifbaron Riegel 8 versehen. Unter dem Träger a ist mittels viereckiger Ösen 11,
EMI1.2
ist zwiscacn den Winkeleisen 1 des Trägers das Aufwühlschal c'befestigt.
D' Rahmenteile 12 und 13 sind mit Lagern 14 versehen, in denen vermittelst Zapfen 14' rechtwind=kelige Kniestücke 15, 16 drehbar gelagert sind, deren Schenkel 15', 16' sich übergreifen und durch die viereckigen, mit Stellschrauben 17'versehenen Ösen 17, 18 führen, während die anderen Schenliel 5", 16" die Laufräder 19, 2u tragen.
Diese sind hinter den vorderen Messern c so angeordnet, dass sie über den noch nicht aufgelockerten Hoden laufen. Durch die Ösen 17, 18 führt das Mittelstück 21 eines Bügels, dessen Schenkel 22, 22' gelenkig durch Zugstangen 23, 23'mit der das vordere Fahrrad 5 tragenden Gabel 4 verbunden sind.
Wenn der Stellhebel 7'in der tiefsten Stellung (Fig. 1) sich befindet, sind die Messer c über dem Boden gehoben und falls die Messer in den Boden eingreifon sollen, wird der Stellhebel 7'in Richtung I verdreht und dessen Riegel 8 in den einen von den Einschnitten 9'des Segmentes 10, je nach der verlangten Schnittiefe der Messer, eingestellt.
Dabei werden die Schenkel 22, 22'und die Doppelgabel 4 gleichzeitig verdreht und nachdem sie mit Hilfe der Zugstagngen 23, 23' eine Parallelogramm bilden, senkt sieh
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der Träger a sowie der Messerrahmen b, welche auf den drei Laufrädern 5, 19, 20 ruhen, stets parallel zur Bodenoberfläche, wodurch auch die Messer c bei jedweder Lage des Stellhebels 7'stets in gleicher Höhe und Schnittiefe und bei Einhaltung des einmal ge- wählten Schnittwinkels ohne Beihilfe der Sterzen 2 verbleiben, welche letzteren nur zur Führung der Jätmaschine dienen.
Zum Einstellen der Jätmosser c in der Querrichtung werden die Schraubenmuttern 11'und die Stellschrauben der Ösen 17, 18 gelüftet, wonach die Rahmenteile 12, 13 mit den Messern c und Rädern 19, 20 der Quere nach verschoben werden, ohne dass hiebei die jeweilige Einstellung des Messer bzw. deren Schnittwinkel eine Änderung erfährt.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Einreihig Jätmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten des zwei- EMI2.1 mit dem unteren Teile der um den Bolzen (3) verdrehbaren, das Laufrad (5) tragenden Doppelgabel (1) verbunden sind, während das obere freie Ende der letzteren durch Zugstange (6) mit dem unteren Ende (7) des Einstellhebels (7') in Verbindung steht, so dass die Verstellung der Jätmesser mit den Laufrädern (19, 20) in der Querrichtung ohne Einfluss auf den Einstellmechanismus bewirkt werden kann und die Wagenräder in jeder Quereinstellung der Messerrahmen auf dem unbearbeiteten Boden laufen, wodurch eine gleiche Schnittiefe und gleiche Schnittwinkel der Messer stets erhalten bleiben.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT71105T | 1914-03-16 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT71105B true AT71105B (de) | 1916-02-10 |
Family
ID=3592809
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT71105D AT71105B (de) | 1914-03-16 | 1914-03-16 | Einreihige Jätmaschine. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT71105B (de) |
-
1914
- 1914-03-16 AT AT71105D patent/AT71105B/de active
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