AT69603B - Fernsprechsystem. - Google Patents

Fernsprechsystem.

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AT69603B
AT69603B AT69603DA AT69603B AT 69603 B AT69603 B AT 69603B AT 69603D A AT69603D A AT 69603DA AT 69603 B AT69603 B AT 69603B
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AT
Austria
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relay
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Morton Lewis Johnson
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Morton Lewis Johnson
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  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 anzurufenden Leitung und vervollständigt die Verbindung, wenn die Leitung unbesetzt ist. 



  Zur Vervollständigung der Verbindung dienen die bei 7 angedeuteten Stöpsel, bei deren Einsetzen der ausgewählte Telephonograph F aus dem Stromkreis ausgeschaltet und wieder in unbesetzten Zustand gebracht wird. Ist jedoch die angerufene Sprechstelle gerade beschäftigt, so wird der Verbindungsstöpsel 7 in eine besondere Klinke 8 eingesetzt, die dem anrufenden   Teilnehmer   das   Besetztsignal übermittelt   und gleichzeitig-auch den ausgewählten Telephonographen F in seine frühere Unbesetztstellung zurückführt. Die Übermittlung des Besetztsignales an den anrufenden Teilnehmer ist so bekannt, dass   eine weitere Erörterung dieser   Schaltung nicht   notwendig"r'h'nt.   



   Die   Anordnung     kl'.   an auch so getroffen sein, dass weder die eine, noch die andere Beamtin (in A bzw. B) die Neummernbezeichnung der gewünschten Sprechstelle bei dem anrufenden Teilnehmer   (200)     wiederholt abfragen   muss, indem jeder von beiden Beamtinnen die Bezeichnung von dem   Telephonographi'11     übermittelt, werden kann.   



   Unter Bezugnahme auf die   Einxelheitsfiguren 2 bis R seien   nun   die Stromkreise beschrieben.   



   Die   Sprechstellen   sind in   bekannter Weise mit einem Hakenschalter   9. dem Hörer 10, dem Mikrophon   11,   dem Wecker 12 und dem Kondensator 13 ausgerüstet. Bei Einleitung eines 
 EMI2.2 
 geschlossen. Von der geerdeten Batterie 14 durch die obere Wicklung eines Relais   7J zum Ruhe-   kontakt am oberen Anker des Relais   16,   durch diesen Anker, den Ruhekontakt am oberen Anker des Relais   17,   die Sprechstelle 200, zum unteren Anker des Relais 17, dessen Ruhekontakt, den 
 EMI2.3 
 Drehmagneten   18,   durch ein träge arbeitendes Unterbrecherrelais 19 und dessen Anker, den Schaltarm 20 des Wählerschalters und zur geerdeten Batterie 14. Sämtliche Batterien 14 sind natürlich nur eine Batterie.

   Der die Drehung des Wählerschalters einleitende Magnet 18 bewegt   nunmehr   die Schaltarme 21, 22, 23 und 24 solange, bis der Arm 22 auf einen nicht geerdeten Kontakt auftrifft. Wenn dieses der Fall ist, wird der Stromkreis eines Prüfmagneten 25 geöffnet. 
 EMI2.4 
 dieses Relais 6'7 durch den Anker mit der Erde verbunden. Der weiter unten beschriebene Strom-   kreis geht von der Erdung des   Relais   67 durch   den Anker des Relais 67, dessen Arbeitskontakt 
 EMI2.5 
 
Teilnehmers verlängern. Dadurch wird ein Relais 29 in Brücke zur anrufenden Sprechstelle 200 unter   Vermittlung   der Anker und Ruhekontakte eines Relais   30 gelegt.

   Das Relais 29, dessen   obere Windung mit der geerdeten Batterie 14 und dessen untere Windung mit der Erde in Ver- bindung steht, wird also   erregt, da   der Stromkreis zur Sprechstelle durch die Schaltarme 21 und 24   @ geschlossen ist und dieses Relais 29 zieht numehr   seine Anker an. 
 EMI2.6 
 

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 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 

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 EMI4.1 
 

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 EMI5.1 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 
 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
 EMI7.1 
 kreises durch die Relais 93 und   dz   Diese Relais werden stromlos und damit werden auch die sämtlichen Schaltvorrichtungen im Amte B wieder auf ihre ursprüngliche Stellung gebracht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Fernsprechsystem, in welchem Beamtinnen anrufende Sprechstellen mit Leitungverlängerungen verbinden, die zu anderen Beamtinnen führen, von welchen letzteren aus die anrufende Stelle mit der   angerufenen   verbunden wird. dadurch gekennzeichnet, dass der anruiende Teilnehmer   (200)     eine unbeschäftigte Beamtin   in bekannter Weise durch einen Wahlmechanismus (C) auswählt und dabei durch einen anderen Wählerschalter (G) einen Telephonographen (F) des Arntes anschliesst, durch welchen die mit der ersten Beamtin verbundene zweite Beamtin von der rufnummer des gerufenen Teilnehmers Nachricht erhält, da der Telephonograph 
 EMI7.2 
 und wiederholt, so dass die zweite Beamtin, ohne von der ersten Beamtin benachrichtigt worden zu sein, die Verbindung mit dem gerufenen Teilnehmer   (201)

     in bekannter Weise vollenden kann.

Claims (1)

  1. 2. Fernsprechsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Telephono- EMI7.3 Beamtin führenden Leitung (E) derart verbunden ist. dass auch die erste Beamtin die von dem Teilnehmer ausgesprochene Bezeichnung der gerufenen Nebenstelle durch den Telephonographen erfahren kann. ohne dass es notwendig wäre, bei einem Missverständnis oder bei Unklarheit der EMI7.4
AT69603D 1913-09-03 1913-09-03 Fernsprechsystem. AT69603B (de)

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AT69603T 1913-09-03

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AT69603B true AT69603B (de) 1915-08-25

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ID=3591421

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