AT69593B - Fernsprechsystem. - Google Patents

Fernsprechsystem.

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AT69593B
AT69593B AT69593DA AT69593B AT 69593 B AT69593 B AT 69593B AT 69593D A AT69593D A AT 69593DA AT 69593 B AT69593 B AT 69593B
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Elmer Reed Corwin
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Elmer Reed Corwin
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Fernsprechsysteiti.   



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Fernsprechsystem, welches sich durch die Kombination von Vorrichtungen zur Auswahl einer freien Beamtin von seiten des Teilnehmers mit solchen   Wählerschaltern kennzeichnet,   die mit den einzelnen Teilnehmerleitungen verbunden sind und zur Auswahl einer bestimmten, von der Beamtin in Benutzung genommenen Verbindungsleitung bzw. Leitungsverlängerung von seiten der   ausgewählten Beamtin dienen.   



   Die Beamtin, welche auf automatische Weise vom Teilnehmer gewählt wird, hat vor sich einen Schalter und vermittelst dieses Schalters bringt sie Kontakte, die zur anrufenden Leitung gehören, in Verbindung mit Kontakten, die zu einer Leitungsverlängerung gehören, welche nach dem gerufenen Teilnehmer hinführt. Die Verbindung der Endkontakte der rufenden Leitung mit wahlweise bestimmten Kontakten der   Leitungsverlängerung   zur gerufenen Leitung kann entweder durch Absendung numerischer Impulse oder auf andere Weise stattfinden. 



   Das System zeichnet sich, ähnlichen bekannten Schaltungen gegenüber, dadurch aus, 
 EMI1.1 
 verbürgt. 



   Fig. 1 und 2 zeigen, wenn gegenseitig ergänzt, die vollständige Schaltung zwischen zwei Teünehmerstellen und im Amte. Fig. 3 ist eine Einzelansicht eines Teiles eines Wählermechanismus. 



   Die beiden   Teilnehmerstellen   120 und 190 umfassen Hakenschalter 1, Hörer 2, Mikrophon 3,   Wecker   4 und Kondensatoren 5. Die Teilnehmerleitungen endigen im Amte in den Vielfachklinken 6, die zur Aufnahme der Stöpsel 7 der Verbindungsenden der   Teilnehmerverbindungen     (Schnurleitungen   oder dgl.) geeignet sind. Die beiden Zweige   jeder Scbuurleitung (die Zeichnung   zeigt vier solcher Stöpsel) sind mit den Leitern 8, 9 verbunden, welch letztere mit den in Vielfachschaltung angeordneten Kontakten 11, 12 in Verbindung stehen. Diese Kontakte 11, 12 können von den an die Teilnehmerleitung angeschlossenen Kontakten 13' bestrichen werden. wenn die Beamtin, die vom Teilnehmer ausgewählt worden ist, die Kontakte 13' in Bewegung setzt. 



   In der Zeichnung sind nur zwei   Arbeitsplätze A und   B dargestellt. Die Telephone 13   und 1-1   
 EMI1.2 
 diese Leiter   1. 5, 16 endigen   in Kontaktsätzen 17, 18 und 19, 20, welche von den Kontaktfedern 22 und 23 von   Wählelschaltern   bestrichen werden. Im dargestellten Beispiel wird angenommen, dass zu jeder   Teilnebmerstelle     oder Teilnehmerleitung   ein derartiger Wählerschalter gehört und 
 EMI1.3 
 satz bestreichen, der zu einem Arbeitsplatz gehört, dann den Kontaktsatz, der zu einem anderen Arbeitsplatz   gehört usw.   Die Wanderung dieser Arme zur Auswahl eines Kontaktsatzes wird solange anhalten, bis ein Kontaktsatz von diesen Armen gefunden ist, welcher zu einer gerade dann unbeschäftigten Beamtin gehört.

   Jeder Wählerschalter besitzt einen Arbeitsmagneten 30,   dessen Anker die Schaltklinke.' betätigt und   auf diese Weise das Sperrad   27 bei jeder Erregung   des Magneten 30 um einen Schritt weiterschaltet. Die Klinke 32 ist so angeordnet, dass sie aus den Zähnen austritt, wenn der Anker in die   Normalstellung oder Ruhestellung zurückkehrt.   
 EMI1.4 
   gemeinsamen     Batterie 35,   deren anderer Pol geerdet ist.

   Nach der Darstellung in der Zeichnung   gehört zu jeder Teilnehmerleitung   ein derartiger Arbeitsmagnet und der Stromkreis geht von der geerdeten Batterie   JJ   aus durch den Unterbrecher 34, Spule 30, Ruhckontakt 36 eines Halterelais 37, Ruhekontakt 38 eines Abtrennrelais 39 zur Teilnehmerleitung und von dieser aus (wenn der Stromkreis an der   Teilnebmerstelle   geschlossen ist) durch das Relais 40 im Amte zur Erde. 



   Wenn ein Teilnehmer den Hörer vom Hakenschalter 1 abnimmt, so wird demnach der   } Iotormagnet. 30 emögt   und der Wählerschalter wird in Bewegung gesetzt. Bei dem ersten Be-   wegungsschritt dieses Schalters   wird ein Kontakt 41 am Schalter geschlossen, so dass die Prüf-   hülsen der Klinken 42, welche   zu dieser Teilnehmerstelle gehören, an die Batterie 35 gelegt und   dadurch auf Spannung gebracht werden.

   Es   wird dadurch in bekannter Weise ein Zeichen gegeben,   wenn eine zweite Beamtin den Versuch   machen sollte, eine der   Vielfachklinken   zu dieser Teil- nehmerstelle an einen anderen Teilnehmer   anzuschliessen.   Die Arme des   Wählerschalters     gehen   

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 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 

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 EMI3.1 


AT69593D 1913-04-14 1913-04-14 Fernsprechsystem. AT69593B (de)

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