AT68624B - Wagenkastenaufhängung für vierräderige Wagen. - Google Patents
Wagenkastenaufhängung für vierräderige Wagen.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> WagenkastenaufhängungfürvierräderigeWagen. Die Erfindung betrifft eine Wagenkastenaufhängung für vierräderige Wagen, bei der eine der Radachsen um einen in der Längsachse des Wagens angeordneten Zapfen schwenkbar aufgehängt ist und besteht darin, dass zwischen am Wagenrahmen starr befeatigte Zapfen und der Radachse eine oder mehrere an den Zapfen angelenkte Hilfs- achsen angeordnet sind, die durch in der Längsrichtung des Wagens sich erstreckende Federn mit der Radachse in Verbindung stehen. Du. diese Anordnung wird im Gegensatz zu bekannten Einrichtungen der Einfluss mässiger Stösse und Unebenheiten des Bodens völlig vom Wagenkastenuntergestell ferngehalten und durch die Federung zwischen der Radachse und der oder den Hilfsachsen ausgeglichen. Die Schrägstellung der Hilfsachsen kommt erst dann in Frage, wenn die Federung zwischen der Radachse und der oder den Hilfsachsen nicht mehr zur Aufnahme der Stösse ausreicht. Hiedurch wird das Wagenuntergestell entlastet. Durch die Zwischenschaltung von Hilfsachsen zwischen die Radachse und das Wagenuntergestell wird ausserdem die Möglichkeit geschaffen, fange und kräftige Federn EMI1.1 grosse Kräfte auszugleichen. Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung veranschaulicht. Fig. 1 zeigt die Aufhängung in Vorderansicht und Fig. 2 im Grundriss. Das den Tragrahmen des Wagenkastens bildende Gestell 1 ist mit der Hinterachse durch die bekannten halbelliptischen Federn verbunden. Die Vorderachse 2 steht dagegen durch ehenfalls halbelliptische Federn 3 mit der hilfsachse 4 in Verbindung. Letztere EMI1.2 Stützen 7 des Rahmens 1 gehalten wird. Der Rahmen 1 ist also tatsächlich in drei Punkten abgestützt, von denen zwei quer zur Wagenachse auf der Hinterachse des Wagens ruhen und einer in der Wagen- EMI1.3 Vorderachse schwingt hiebei um die Spindel 6 aus, wodurch der Rahmen 1 nicht beeiuflusst wird (vgl. Radstellung in Fig. 1). Durch die Schrägstellung wird die Nachgiebigkeit der Federn nicht in Anspruch genommen. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Wagenkastenaufhängung für vierräderige Wagen, bei der eine der Radachsen um einen in der Längsachse des Wagens angeordneten Zapfen schwenkbar aufgehängt Ist. dadurch gekennzeichnet, dass zwischen am Wagenrahmen (1) starr befestigten Zapfen EMI1.4 angeordnet sind. die durch in der Längsrichtung des Wagens sich erstreckende Federn (3) mit der Radachse (2) in Verbindung stehen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT68624T | 1913-06-06 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT68624B true AT68624B (de) | 1915-05-10 |
Family
ID=3590519
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT68624D AT68624B (de) | 1913-06-06 | 1913-06-06 | Wagenkastenaufhängung für vierräderige Wagen. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT68624B (de) |
-
1913
- 1913-06-06 AT AT68624D patent/AT68624B/de active
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