AT122575B - Wagen- oder Triebwagengelenkzug. - Google Patents

Wagen- oder Triebwagengelenkzug.

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AT122575B
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Christoph & Unmack Ag
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  Wagen-oderTriebwagengelenkzug.      
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 EMI1.2 
 Die Erfindung bezieht sieh auf einen Wagen- oder Triebwagengelenkzug derjenigen Bauart, bei der mindestens drei gelenkig miteinander   verbundene Wareneinheiten vorgeselien   sind. Derartige Wagenoder Gelenkwagenzüge können sowohl für Schienenbetrieb und als Triebwagen als auch für sonstigeil Fahrbetrieb und als Wagen ohne eigenen Antrieb verwendbar sein. 



   Es ist bereits   vorgeschlagen worden, den Mittelteil   des aus mindestens drei Wageneinheiten bestehenden Wagens oder Gelenkwagenzuges von den beiden Endwagen tragen zu lassen, d. h. also den Mittelteil nicht auf Lauf- oder Triebachsen zu setzen. Ein weiterer Vorschlag geht dahin, den Mittelteil und die an den Mittelteil angrenzenden Enden der Endwagen auf Lenkdrehgestellen bekannter Bauart zu lagern. 
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 EMI1.4 
 
 EMI1.5 
 



   Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. u. zw. Fig. 1 zeigt   schematisch   eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Wagen- oder Triebwagengelenkzug gemäss der Erfindung. 



   Der gelenkwagen oder der   Griebwagengelenkz g besteht @us   den beiden Hauptwageneinheiten oder Endwagen I und   dem Mittelwagen   oder Zwischenteil H. DEr Zwischenteil H ruht auf einem zweiachsigen Laufgestell a, dessen verlängerte Kopfträger b die Lager für die Drehzapfen c tragen, mit denen 
 EMI1.6 
 
 EMI1.7 
 an dem Untergestell Mi der Endwagen I angeordneter zleitender oder drehbarer Lagerteile, welche beweglich auf den Kopfträgern b des Laufgestelles a aufruhen. auf dieses übertragen wird. Zu diesem Zweck werden die   Kopf träger l"   wie in Fig. 2 veranschaulicht. derart ausgestaltet, dass sie sieh bis in die Kopfteile der Endwagen I erstrerken und nach innen krümmen. so dass sie zur Aufnahme entsprechender Gleit- oder Führungsbahnen geeignet sind.

   Der Mittelteil 11 wird, wie bekannt, vorteilhaft unter Zwischeuschaltung einer Federung auf sein Laufgestell a aufgesetzt. Es ist ferner ohne weiteres möglich, statt eines mehrere Mitteilteile zu verwenden. wobei die Ausgestaltung der Fahrgestelle dieser Mittelteile entsprechend vorzunehmen ist. Die Abstützung der an das Mittelteil angrenzenden Enden der Endwagen I auf dem   Laufgestell   des   Mittelteiles ermöglicht   selbst bei sehärferen   Krümmungen   einen   ausserordentlich   ruhigen Lauf des Zuges. Dies konnte bisher nur durch Verwendung gemeinsamer Drehgestelle nach Art der bekannten Jakobs-Drehgestelle erzielt werden, die aber einen Mehraufwand von zwei Achsen für den dreiteiligen Wagenzug bedingen.

   Durch Ausbildung des Mittelteiles H wie bereits vorgeschlagen als Mitteleinstiegabteil und Träger des Antriebsmittels lässt sieh ferner erreichen, dass die Erschütterungen durch die   An1, riebsmaschine   nicht auf die von den Reisenden benutzten Wagenteile übertragen werden,

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI2.1 auf dem bei Strassenbahnen bekannten Laufgestell angeordnet ist und auf den Längsträgern dieses Laufgestelles die Enden der Endwagen gelagert sind, zu dem Zweck, die Übertragung der Erschütterungen der Antriebseinrichtung auf die von den Reisenden benutzten Wagenteile zu verhindern. EMI2.2 EMI2.3
AT122575D 1930-03-17 1930-03-17 Wagen- oder Triebwagengelenkzug. AT122575B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949482C (de) * 1952-12-17 1956-09-20 Mak Maschb Kiel Ag Schienentriebwagen in Leichtbauart mit Brennkraftmaschinenantrieb
DE1051892B (de) * 1955-01-22 1959-03-05 Duesseldorfer Waggonfabrik Ag Gelenkige Verbindungseinrichtung zwischen Drehgestell-Schienenfahrzeugen mit einem einteiligen, portalartigen Verbindungsmittelstueck

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE949482C (de) * 1952-12-17 1956-09-20 Mak Maschb Kiel Ag Schienentriebwagen in Leichtbauart mit Brennkraftmaschinenantrieb
DE1051892B (de) * 1955-01-22 1959-03-05 Duesseldorfer Waggonfabrik Ag Gelenkige Verbindungseinrichtung zwischen Drehgestell-Schienenfahrzeugen mit einem einteiligen, portalartigen Verbindungsmittelstueck

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