AT68112B - Verfahren zur Trockenlegung von Gebäuden durch Einbringung gegen die aufsteigende Feuchtigkeit isolierender Mittel in horizontale Schlitze des Mauerwerkes. - Google Patents

Verfahren zur Trockenlegung von Gebäuden durch Einbringung gegen die aufsteigende Feuchtigkeit isolierender Mittel in horizontale Schlitze des Mauerwerkes.

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AT68112B
AT68112B AT68112DA AT68112B AT 68112 B AT68112 B AT 68112B AT 68112D A AT68112D A AT 68112DA AT 68112 B AT68112 B AT 68112B
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buildings
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introducing means
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Michael Heimbach
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Michael Heimbach
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  Verfahren   zur Trockenlegung von Gebäuden   durch Einbringung gegen die aufsteigende
Feuchtigkeit isolierender Mittel in horizontale Schlitze des Mauerwerke8. 
 EMI1.1 
 herzustellen, dass in das Mauerwerk horizontale Schlitze eingeschnitten und in diese Schlitze isolierende Bleiplatten eingeschoben werden. Im Sinne der Erfindung wird nun der zur Aufnahme der Isoliermittel dienende Streifen aus dem Mauerwerk seiner ganzen Länge nach dadurch hergestellt, dass zuerst in regelmässigen   Abständen   sich kreuzende diagonale, dann parallele Kanäle im   Mauerwerk   gebohrt werden und der Schlitz hierauf durch eine rotierende Raspel ausgeglichen wird. 



   Diese Arbeitsweise hat den Vorteil, dass breitere Streifen ausgehoben werden können, wodurch die Verwendung   von mit Zementmörtel umhüllten Eiscnplatten als   isolierendes Mittel ermöglicht wird. Für die durch das bekannte Einschneiden hergestellten schmalen Schlitze kamen bloss Bleiplatten als Zwischenlage in Betracht, weil sie dünn und geschmeidig sind. Das Blei besitzt jedoch als Isoliermittel für diese Zwecke den Nachteil, dass es bei   auftretenden, grösseren   Belastungen leicht reissen kann.

   Des weiteren hat Btei den Nachteil, dass es in   Verbindung mit     Zement   nicht   ohneweiters   verwendbar ist, vielmehr Asphaltschichten oder dgl. dazwischen- 
 EMI1.2 
 fahren die Fugen meist nur in das   Ziegelmauerwerk einschneiden konnte,   also einen   höheren   Horizont aufsuchen   musste,   so dass   nicht   das   ganze Gebäude trockengelegt wurde.   
 EMI1.3 
   DruekverteHung wahren.   



   Nach dem Einschieben   de)-isolierenden Einlagen/werden   die Fugen, welche sich oberhalb und unterhalb ergeben, mit   Zement ausgefüllt   (Fig. 3). Zweckmässig werden diese Fugen mit Portlandzementmörtel ausgegossen, welcher unter grossem Druck eingebracht wird. Auch die Beimischung von wasserdicht machenden Massen, wie beispielsweise Zeresit und dgl., zum Mörtel hat sich als vorteilhaft erwiesen. 
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 löcherandiesenStellenvorgesorgtwerden. 



    PATENT ANSPRÜCHE :  
1. Verfahren zur   Trockenlegung   von Gebäuden durch Einbringung gegen die aufsteigende Feuchtigkeit isolierender Mittel in horizontale Schlitze des Mauerwerkes, dadurch gekenn- 
 EMI1.5 
 im Mauerwerk gebohrt   wo den und   der Schlitz hierauf durch eine rotierende Raspel ausgeglichen wird. 

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Claims (1)

  1. 2. In horizontale Schlitze des Mauerwerkes einzubringendes, gegen die aufsteigende Feuchtigkeit isolierendes Mittel, dadurch gekennzeichnet, dass es aus mit Zementmörtel um- hülttt'n Eisenplatten besteht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT68112D 1912-03-09 1912-03-09 Verfahren zur Trockenlegung von Gebäuden durch Einbringung gegen die aufsteigende Feuchtigkeit isolierender Mittel in horizontale Schlitze des Mauerwerkes. AT68112B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043611B (de) * 1956-05-24 1958-11-13 Herbert Vietze Verfahren zum Trockenlegen einer feuchten Massivwand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1043611B (de) * 1956-05-24 1958-11-13 Herbert Vietze Verfahren zum Trockenlegen einer feuchten Massivwand

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