AT65560B - Maschine zum Lochen der Karten von Sortier- und Summiermaschinen. - Google Patents

Maschine zum Lochen der Karten von Sortier- und Summiermaschinen.

Info

Publication number
AT65560B
AT65560B AT65560DA AT65560B AT 65560 B AT65560 B AT 65560B AT 65560D A AT65560D A AT 65560DA AT 65560 B AT65560 B AT 65560B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
machine
plate
machine according
punch
frame
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
James Powers
Original Assignee
James Powers
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by James Powers filed Critical James Powers
Application granted granted Critical
Publication of AT65560B publication Critical patent/AT65560B/de

Links

Landscapes

  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Diese Erfindung betrifft   Perforier-oder Lochmaschinen, und   zwar insbesondere solche, welche zum   Lochenvon Volkszählungsausweisen   und ähnlichen Ausweisen oder Karten bestimmt sind, urd hat den Zweck, eine vereinigte Loch- und Zählmaschine zu schaffen, durch welche die Ausweise nicht nur gelocht, sondern auch die den Daten entsprechenden Lochungen gezählt werden, so dass man nach dem Lochen aller Ausweise einer gegebenen Gruppe die Anzahl der gewissen Daten entsprechenden Lochungen gleich ablesen kann und folglich nicht getrennte Loch-und Zählmaschinen braucht. 



   Ein anderer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Maschine, welche alle   Locher, n   eines Ausweises gleichzeitig bewirkt und bei welcher der die Maschine Bedienende sich vor   dr, u   Lochen überzeugen kann, ob der Ausweis entsprechend den zu machenden Angaben gelocht werden wird oder nicht. 



   Ausserdem hat die Erfindung auch den Zweck, die Maschine so einzurichten, dass   dei   entsprechend den zu machenden Angaben gelochte Ausweis vor seinem Herausnehmen aus der Maschine durch besondere Mittel auch noch so markiert oder perforiert wird, dass die Ausweise in geeigneter Art   ktassenwei. se geordnet werden können, wozu bisher   ein besonderer Lochapparat erforderlich war. 



   In den Zeichnungen ist   Fig. l eine Vorder-und Fig. eine Seitenansicht der Maschine,   
 EMI1.2 
 



     Allgemein gesprochen begreift   die Erfindung einen   Stempelwähler oder Tastermeehanismus     zum Bestimmen   des Stempels oder der Stempel in sich, welche in Tätigkeit treten sollen und zum Feststellen des Stempels oder der Stempel in der Lage, in welcher sie die erforderliche Arbeit   richtig auszuführen vermögen.

   Ferner gehören zum Erfindungsgegenstande auch Mittel, welche     nach dem Auswählen und Einstellen   der Stempel alle Stempel gleichzeitig zum Perforieren des Ausweises in Tätigkeit setzen; mit dem Mechanismus - im dargestellten Falle mit den   Tastern   verbundene Mittel zum Zählen gewisser durch Lochungen bezeichneter Angaben ; Mittel, welche man   gewöhhnucb   als   Oruppenperforator   bezeichnet, um gewisse Angaben in die Ausweise einzustanzen, so dass alle Ausweise einer bestimmten Gruppe gleich bezeichnet sind und die Ausweise leicht gruppenweise geordnet werden können ; Mittel, um alle die Stempel wählenden Taster gleichzeitig freizugeben, so dass sie in ihre Normallage zurückkehren können.

   Alle diese Mittel werden bei der   nachstehend   beschriebenen Maschine, nachdem die Taster den zu lochenden Posten entsprechend einzeln ausgewählt und niedergedrückt worden sind, durch das Umstellen 
 EMI1.3 
 



   Besonders hervorzuheben ist, dass der den Gegenstand der Erfindung bildenden Maschine die durch Perforierungen anzugebenden Daten nacheinander ausgewählt werden können, 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 



   Unterhalb der Stempellagerplatte a ist in den Korb ein   Matrizenträger   eingebaut, dessen Rahmen 14 beiderseits in Nuten 16 des Korbunterteiles eingreifende Schleifleisten 15 besitzt. 



  Zum VersteUen des Rahmens 14 sind zwei L-förmige Hebel 17 vorhanden, welche mittels der durch Langlöcher 19 der Korbwand reichenden Stifte 18 drehbar mit dem Rahmen   14   verbunden sind und ihren Drehpunkt bei 20 aussen am Korbe haben, während ihre oberen Enden mittels einstellbarer Lenker mit den Exzenterringen 22 der auf der Antriebswelle 12 befestigten Exzenter 2J verbunden sind. Die Lenker sind einstellbar, um den Hub des Matrizenträgerrahmens regeln zu können. 



   Durch eine geeignete Kupplung wird die lose, beständig rotierende Schnurscheibe 13 zu gewissen Zeitpunkten mit einem der auf die Antriebswelle 12 aufgekeilten Ezcenter verbunden, um denselben und dadurch auch den Matrizenträgerrahmen zu verstellen. Die Kupplung besteht aus einem verstellbaren Stifte 24 an dem der losen, beständig rotierenden Schnurscheibe be- nachbarten Exzenter. Der Stift reicht quer durch den Exzenter, so dass er bei der Drehung mitgenommen wird und ist mit einer Feder belastet, welche ihn nach aassen in solche Stellung drückt. dass er von einem an der Innenseite der losen Schnurscheibe angebrachten Vorsprunge 25 mit- genommen wird.

   Das   Eindrücken   der Kupplung zwischen der Antriebsscheibe und dem Exzenter geschieht mittels des Hebels oder Tasters 26, dessen Drehzapfen seitlich am   unterteil ties Sorbes   sitzt, und welcher durch eine von einem Ende des Hebels nach der   Unterlagsplatte @aufende  
Schraubenfeder 27 m seiner   NormaUage   gehalten wird. Mit einem Querarme 28 des Taster- 
 EMI2.2 
 des unter Federdruck stehenden, im   Exzenter verschiebbaren Stiftes 2   eingreift und ihn gegen den Druck der Feder so verschiebt, dass die Kupplung mit der Antriebsscheibe gelöst wird.

   Wird der Taster 26 von Hand verstellt, so wird der am Stifte 24 angreifende Hebel 30 so verstellt. dass er den Kopf-37 des Stiftes 24 freigibt und der Feder gestattet, den Stift in die Lage zu bringen, in welcher er vom Vorsprunge 25 der Antriebsscheibe 13 mitgenommen wird. 



   Beim Arbeiten der Maschine nimmt die rotierende Antriebsscheibe den Exzenter mittels   seines Stiftes während einer Tour mit, wodurch der Matrizenträgerrahmen gehoben und gesenkt   wird. Hat der Exzenter die Tour nahezu vollendet, so gelangt der Kopf 31   de   Stiften 27 auf   den unteren, schräg gestellten Teil des Hebels 30 und infolge der besonderen Form dieses Hebels wird während der weiteren Drehung des Exzenters der Stift   27   aus der Bahn des Vorsprunges 25 der Antriebsscheibe zurückgezogen.

     Der Lochmechanismus begreift eine Gruppe von Stempeln 32 in sich, deren Anzahl jener   
 EMI2.3 
 welche Durchlochungen 35 in gleicher Anzahl wie beide Gruppen von Stempeln besitzt und von dem verschiebbaren Matrizentragrahmen 14 getragen wird, so dass sie sich mit demselben bewegt, wobei die Lage eine solche ist.

   dass die Stempel in die Durchlochungen der Matrizenplatte eintreten
Die Stempel sind als Stifte mit Kopf dargestellt, welche entsprechend geformte Durchschlag- 
 EMI2.4 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 Matrizenplatte befestigt ist und zwei Durchbrechungen   64   besitzt, um der die Maschine bedienenden   Pennon   zu gestatten, zum Herausnehmen des gelochten Blattes hineinzugreifen und aus einem Blattrahmen 66, welcher auf dem Tische 63 verschiebbar ist, zwischen die   Platin   61 und 62 eingeschoben werden kann und unter Federdruck steht.

   Das Vorderende des Rahmens ist mit einem Griffe 72 versehen und mittels einer Schnur 67, welche über eine Rolle 73 an der Unterseite des Tisches läuft, mit einer ebenfalls unten am Tische angebrachten,   {vaine   Feder enthaltenden Trommel 68 verbunden, wodurch der Rahmen in seiner vorderen Lage erhalten wird. Ist die Schnur mit dem Rahmen verbunden und wird der Rahmen mittels seines Griffes nach innen geschoben, um das Blatt zwischen die Platten 61 und.   62   zu bringen, so wird der Rahmen durch eine Einstellvorrichtung in der entsprechenden Lage festgestellt. Die Einstellvorrichtung besteht aus zwei Stiften 69, welche in den seitlichen Randleisten 74 des Tisches verschiebbar und mit Drähten 75 verbunden sind.

   Diese Drähte laufen nach den beiden Enden eines zweiarmigen Hebels   70, welcher   unten am Tische drehbar und mit einer Feder 76 verbunden ist. Andererseits ist mit dem Hebel 70 auch ein Stellhebel 71 verbunden, dessen Drehstift auch unten am Tische angebracht ist und der so weit nach vorn reicht, dass er von die Maschine Bedienenden gehandhabt werden kann. Wird der an seinem Griffe erfasste Blattrahmen nach innen geschoben, um das Blatt ordnungsmässig zwischen 61 und 62 zu bringen. so bewirkt die auf die Sperrstifte wirkende Feder   76,   dass die Stifte hinter der vorderen Leiste des Blattrahmens einschnappen, so dass der Rahmen mit dem Blatte in der zum richtigen Lochen erforderhchen Lage festgestellt wird.

   Nach dem Lochen der Karte werden durch Umstellen des Hebels 71 die Sperrstifte 69 nach aussen gezogen, so dass der Blattrahmen freigegeben und von der Federtrommel nach dem Vorderteile des Tisches gezogen wird. wo man das Blatt aushebt. Durch die   seitlichen Leister des Blatt-   rahmens werden beim Einschieben des Rahmens die Enden der Sperrstifte aus der Sperrstellung   herausgedrückt,   bis die vordere Leiste des Rahmens die Stifte passiert hat. 



   Bisher ist es   nicht möglich   gewesen, nach dem Lochen der Blätter gewisse statistische Daten festzustellen, ohne die Blätter besonders zu ordnen. Der Erfindung gemäss werden zum gleichzeitigen Zählen aller in allen Blättern angebrachten   Lochungen besondere Einnchtungen   angebracht, so dass man nach Beendigung des Lochens diese Daten mit einem Blicke ablesen kann, ohne die Karten besonders ordnen zu müssen. 



   Für jede festzustellende Tatsache, z. B. Anzahl der Männer. Anzahl der Frauen, Einwohnerzahl eines bestimmten Ortes, ist ein besonderes Zählwerk vorhanden. Die Anzahl solcher Zählwerke ist unbeschränkt, aber in der Regel werden nur die Hauptdaten   festgestellt, nämlich   Einwohnerzahl, Anzahl der Männer, Anzahl der Weiber. Anzahl der Angehörigen einer bestimmten Rasse usw. 



   Die Einrichtung zum Zählen der in   Betracht kommenden Angaben begreift   ein Zählwerk 
 EMI4.2 
   werk < S angebracht.   In der Zeichnung sind neun Zählwerke dargestellt. welche neun Tastern   entsprechen. Um die Zählwerke durch   die Taster antreiben zu können. ist jeder Taster durch ein   Hebelsystem mit einem Zählwerke verbunden. Zu dem Hebelsystem   gehört eine Schuh- 
 EMI4.3 
 Platte    (/ durchgreift   und mit dem Zählwerk verbunden ist. Der Lenker 85 besitzt in seinem Oberrande einen Ausschnitt 87, welcher bei Normalstellung des Lenkers unterhalb einer Quer- 
 EMI4.4 
 getragen werden.

   Jeder Ständer 89 ist durch zwei parallele Lenker 90, 91 mit einem Ständer 92 verbunden, welcher am Oberteile des hinten am Matrizenträger befestigten Rahmens 92'sitzt, wobei dieser Rahmen in auf einer Querschiene 51' angebrachten Führungen geführt ist. Der untere Lenker 91 jedes Paares paralleler Lenker ist an einen Tragarm 98 angelenkt, so dass die Lenker 90 und 91 als Balanciers wirken. 
 EMI4.5 
 gedruckten   Tastern in Verbindung stehenden Zählwerke   in Ruhe bleiben. Das   Herabziehen   der   Schiene 88   findet statt, wenn sich die Matrizenplatte nach aufwärts bewegt, denn bei dieser 
 EMI4.6 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 welche durch die Balanciers 90 und 91 damit verbunden sind, die Schiene 88 nach abwärts bewegen, wo sie an den Flächen 94 der Lenker 85 angreift, um die Zählwerke in Tätigkeit zu setzen.

   Durch die Zurückbewegung des Matrizentragrahmens werden alle diese Teile wieder in ihre Normallage gebracht. 



   Durch das Niederdrücken eines Tasters, welcher mit einem Zählwerke verbunden ist, wird also das Zählwerk nicht in Tätigkeit gesetzt, sondern das Zählwerk arbeitet erst dann, wenn man den Haupttaster 26 niederdrückt. 



   Die Zählwerke geben auch die Anzahl der Blätter an, welche den Apparat passiert haben und es kann unmittelbar abgelesen werden, wie gross die männliche Bevölkerung ist, während die Karten nacheinander die Maschine passieren. 



   Bisher war es nötig, wenn eine Durchlochung an unrechter Stelle angebracht war, das Blatt wegzuwerfen, obwohl alle anderen Durchlochungen an den richtigen Stellen waren. Die den Gegenstand der Erfindung bildende Maschine, durch welche das Blatt erst gelocht wird, nachdem alle Stempel ordentlich eingestellt worden, gestattet dem an der Maschine Arbeitenden,   sich vor dem Lochen nochmals vor der richtigen Einstellung zu überzeugen und allenfalls vorhandene Irrtümer richtigzustellen. Auf diese Weise wird viel Zeit und werden viele Blätter erspart.   



   Ausserdem kann der an der Maschine Arbeitende so viele Taster gleichzeitig niederdrücken als er an beiden Händen Finger hat, während bei den bisher bei Volkszählungen benützten Maschinen nur eine Lochung nach der anderen durchgeführt werden kann. 



    PATENT. ANSPRÜCHE :   l. Maschine zum Lochen der Karten von Sortier-und Summiermaschinen für statistische
Zwecke, bei der die ausgewählten Stempel vor dem Lochen durch das Niederdrücken von Tasten verriegelt werden und das Lochen durch Anheben der Matrize erfolgt, dadurch   gekennzeichnet,   dass ausser der einen für stets wechselnde Löcher bestimmten und von der   TasteneinsteUng   abhängigen Loehstempelgruppe (32) noch eine zweite   Lochstempelgruppe      (. 33) angeordnet, at,   die für die   10   einer Reihe von Karten wiederkehrenden Löcher bestimmt ist und deren Loch- stempel unabhängig von den Tasten wahlweise für das Lochen einer beliebigen Kartenanzahl verriegelt werden können.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stempel (32 und 33) mit EMI5.1 Tasten und der Platte (60) legenden Stempel beim Anheben der Matrize (34) lochen.
    3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte ( zum Einsetzen der Stempel (33) aus der Maschine herausgezogen werden kann.
    4. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten (9) mit je einem Absatz (su9) versehen und durch Schlitze einer festen Deckelplatte (7) und einer beweglichen Platte (41) hindurchgeführt sind, so dass sie sich beim Niederdrücken unter gleichzeitiger seitcher Neigung mit dem Absatz (39) unter der Platte (7) verriegeln und durch Verschiebung der zweiten Platte (41) nach der Lochung alle gleichzeitig entriegelt werden, während Me bei IrrtÜmern vor der Lochung einzeln mit der Hand entriegelt werden können.
    5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer vorn am Matrizenrahmen (14) gelagerten Konsole (63) ein Rahmen (66) zur Aufnahme der Karten zwischen die EMI5.2 Arbeitslage vu unter Federwirkung (76) stehenden Fingern (69) verriegelt und nach Auslösung der Finger durch einen handhebel (71) von einer Feder (68') selbsttätig in die Ruhelage gezogen wird. EMI5.3 Angaben angeordnet sind, die beim Drücken der Tasten durch ein verbindendes Gestänge eingeschaltet, aber erst fortgeschaltet werden, wenn die Lochungen wirklich erfolgen.
    7. Maschine nach Anspruch l und 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit jeder faste eine verschiebbare Stange (83) durch ein Glied (84) verbunden und an dieser Stange (83) ein Hebel (85) angelenkt ist, der an seinem freien Ende eine Stange (86) zum Antrieb des entsprechenden EMI5.4
AT65560D 1911-05-16 1911-05-16 Maschine zum Lochen der Karten von Sortier- und Summiermaschinen. AT65560B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT65560T 1911-05-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT65560B true AT65560B (de) 1914-07-10

Family

ID=3587481

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT65560D AT65560B (de) 1911-05-16 1911-05-16 Maschine zum Lochen der Karten von Sortier- und Summiermaschinen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT65560B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE528190C (de) Lochanlage fuer die UEbertragung von gelochten Angaben von einem Lochstreifen o. dgl. auf einen oder mehrere andere
AT65560B (de) Maschine zum Lochen der Karten von Sortier- und Summiermaschinen.
DE607755C (de) Praegemaschine fuer Adressendruckplatten mit einem kraftangetriebenen Stempeltraeger
DE528189C (de) Kartenlochmaschine mit einer angebauten Vorrichtung zum Abfuehlen der Kartenlochung und zum Steuern eines Registrierwerks
DE145895C (de)
DE671426C (de) Durch Tasten gesteuerte Sortiermaschine
DE439785C (de) Buchhaltungsmaschine mit von Lochkarten bedienter Textschreibvorrichtung
DE932279C (de) Maschine zur Eintragung von Werten in statistische Karten
DE601168C (de) Einrichtung zum Abdrucken von Zaehlerstandsangaben
AT203769B (de)
DE555191C (de) Verfahren zur Markierung und Kontrolle und Vorrichtung zum Herstellen von Markierungen der Registrierkarten fuer statistische Maschinen
DE519183C (de) Lochkarten-Kontrollmaschine
AT65561B (de) Maschine zum Lochen der Karten von Sortier- und Summiermaschinen.
DE258310C (de)
DE349300C (de) Maschine zum Drucken, Durchlochen und Kontrollieren von Fahrkarten fuer bestimmte Stationen mit einem Kontrollstreifen und den einzelnen Stationen entsprechenden Sonderzaehlwerken
DE269570C (de)
DE496489C (de) Auswertmaschine fuer Lochkarten
DE323064C (de) Druckvorrichtung fuer Totalisatorkarten
DE128540C (de)
DE421938C (de) Sortiermaschine zum Ordnen von Schecks, Rechnungen u. dgl.
AT83014B (de) Registerstreifenlochmaschine.
DE971994C (de) Registrierkartengesteuerte Tabelliermaschine
DE451182C (de) Praegemaschine mit seitlich verschiebbarem Stempelkasten
DE73318C (de) Matrizenprägemaschine
DE295477C (de)