AT60325B - Schienenunterlagsplatte. - Google Patents

Schienenunterlagsplatte.

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AT60325B
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Otto Krause
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  Schlenenunteriagsplatte. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Unterlagsplatte für Schienen mit Anlagefläche zum Stützen der Klemmplatte. 



   Das Neue besteht darin, dass drei die Klemmplatte umgebende und gleichzeitig stützende Nocken durch Pressen in einem einzigen Arbeitsgange hergestellt werden, wobei gleichzeitig auch die Löcher für die Klemmplatten- und Schwellenschrauben und auch der Haken für die Befestigung des Schienenfusses ausgestanzt werden können. 



   Es ist bereits bekannt, die Unterlagsplatte von einem Walzstab abzuschneiden und dann durch Walzen und Fräsen die Anlageflächen zum Stützen der Klemmplatte herzustellen. Die Anordnung hat aber den   Nachteil, dass   die Unterlagsplatte durch die Fräsarbeit wesentlich teurer wird, dass ferner infolge der verschiedenen Arbeitsvorgänge, insbesondere wegen des mehrfachen Umspannens, die Arbeit leicht ungenau ausfällt. Dazu kommt noch, dass die Anwendung von keilförmig   abgestützten   Klemmplatten ausgeschlossen ist, weil sonst die zur Stützung der Klemmplatte dienende Walzleiste zu hoch würde, einen zu grossen Materialaufwand verlangen und dadurch die Platte zu teuer und zu schwer ausfallen würde. 



   Bei der vorliegenden Erfindung wird durch das Herauspressen der Nocken in einem einzigen Arbeitsgange mit   der H'"'dtellung   der Unterlagsplatte jede Fräsarbeit vermieden, gleichzeitig eine genaue Arbeit und Stoffersparnisse erreicht, so dass die Unterlagsplatte sich leicht, billig und genau herstellen lässt. 



   Auf der Zeichnung ist in der Fig. 1 eine Aufsicht auf die Unterlagsplatte, in der 
 EMI1.1 
 der Fig. 1 dargestellt. 



   Die Unterlagsplatte a wird von einem Walzstab abgeschnitten, alsdann werden durch Pressen der den Schienenfuss umgreifende Haken b und gleichzeitig die Nocken e und   e'   herausgepresst. Bei den seitlichen Nocken e werden die Wandungen, die sich gegenüberliegen, senkrecht ausgebildet, während der Nocken e'eine schräge Seitenwandung erhält, die der Klemmplatte ein keilförmiges Widerlager bietet. 

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Claims (1)

  1. EMI1.2 Schienenunterlagsplatte mit Anlageflächen zum Stützen der Klemmplatte, dadurch gekennzeichnet, dass drei die Klemmplatte umgebende und stützende Nocken (e e. e') durch Pressen in einem Arbeitsgange hergestellt sind. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT60325D 1911-03-18 1912-03-18 Schienenunterlagsplatte. AT60325B (de)

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