AT48083B - Betonschwelle mit eingelegten Holzklötzen. - Google Patents

Description

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  Betonschwelle mit eingelegten Holzklötzen. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung zur Befestigung der Schienen an Eisenbahnschwellen aus   Eisenbeton.   



   Das charakteristische der Erfindung liegt darin, dass in   Höhlungen   der Betonschwelle 2   Klötze   übereinander liegend angeordnet sind, von denen der eine Klotz im Beton eingelassen ist, während der andere ausgewechselt werden kann. 



   In der Zeichnung veranschaulicht Fig. 1 eine Draufsicht anf die Schwelle, Fig. 2 einen   senkrechten Längsschnitt   derselben und Fig. 3 einen senkrechten   Längsschnitt   durch den einen Tragklotz in   vergrössertem     Massstabe.   



   1 sind die beiden unter je einer Schiene angeordneten   Betonklötzo,   die den Druck der Schiene auf die Bettung übertragen. 2 sind schmale Verbindungsbalken, und 3 ist ein zwischen die   Längsbalken angeordneter, kurzer Verbindungsbalken.   



   Bei der in Fig. 1-3 gezeigten Befestigungsart befinden sich in den   Tragklötzen     1   Holzklötze 4 und 5, wovon letztere zur Befestigung der Schiene an die Schwelle dienen, eingelegt. 



   Da die Erfahrung gezeigt hat, dass die Oberfläche derartiger   Holzklötze   bedeutend schneller fault als deren untere Fläche, so sind hier 2 übereinander liegende und nur durch eine Platte aus elastischem Material voneinander getrennte Holzklötze 4 und   5   angeordnet, von denen der obere leicht auswechselbar ist, ohne dass die Schwelle von ihrem Platz versetzt zu werden braucht, während der untere schwalbenschwanzförmig ausgebildete Klotz in die Schwelle eingegossen ist. Soll ein neuer Klotz eingesetzt werden, so wird derselbe etwas kUrzer als der   ursprüngliche   gemacht und mittels eines Keiles C, Fig. 3, an einem Ende befestigt.

   Der obere Holzklotz 4 liegt dagegen lose in einer in der Betonschwelle befindlichen Aussparung, die auf der gegen die   Schwellenmitte   gewandten
Seite hin offen ist, so dass derselbe, wenn die   Schienennägel   herausgenommen werden, bei
Seite geschoben, und ein neuer Klotz von der Seite her eingeschoben und mittels der   Schienennägel befestigt   werden kann, und zwar dies alles, ohne dass die Schwelle ausge- wechselt oder versetzt zu werden braucht. 
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 wodurch erzielt wird, dass ein Druck von den Schienen in Querrichtung der Schwelle durch diese   schrägen Flächen auf den kompaktesten Teil des   Betons übertragen wird, anstatt auf die verhältnismässig dünneren   Hetonrippen an   den Seiten des Klotzes.

   Zwischen letzteren und dem Beton kann eine Schicht Filz, Asphalt-, Korkplatten o. dgl. elastisches Material 7 eingelegt werden.' 
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Claims (1)

1. während der obere in einer Ausparung liegt und durch Verschieben nach der Seite ausgewechselt werden kann, ohne dass die Schwelle von ihrem Platz versetzt wird. <Desc/Clms Page number 2>

   2. Betonschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnflächen der eingelassenen Klötze aus zwei schrägen Flächen gebildet sind, so dass die Länge der Klötze in der Längsrichtung der Schwelle in der Mitte des Klotzes am grössten ist, zu dem Zwecke, dass ein in der Längsrichtung der Schienen ausgeübter Druck durch die Stimfliichen der Klötze anstatt durch die Seitenflächen auf die Betonschwellen übertragen wird.

   3. lletonschwelle nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den beiden Holzklötzen Platten aus elastischem Material eingelegt befinden, zu dem EMI2.1 EMI2.2