AT34326B - Eisenbahnschwelle aus armiertem Zement. - Google Patents
Eisenbahnschwelle aus armiertem Zement.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Eisenbahnschwelle aus armiertem Zement. EMI1.1 und in Fig. 2 im senkrechten Querschnitt dargestellt ; Fig. 3 zeigt einen Querschnitt des Geleises und Fig. 4 einen Grundriss desselben. Die Schwelle besteht aus einem in Zement eingebetteten Gerippe, welches aus in der Längsrichtung verlaufenden unteren a, a, a.... und oberen b, b, b.... Eisenstäben und den diese Stäbe in bestimmten Abständen erhaltenden Distanzstücken c gebildet ist. Die Verbindung dieses Gerippes ist durch um dasselbe entsprechend geschlungene Drähte d hergestellt. Die oberen Stäbe b, b... sind nahe ihren Enden zu Nasen e ausgebildet und unterhalb dieser mit je einer Einschnürung e2 versehen, welche sich nach aussen hin gerade fortsetzen. Das beschriebene (Gerippe wird in Zement derart eingebettet, dass es von demselben ausgefüllt und auf allen Seiten mit Ausnahme der Vorderflächen ei der Nasen e mit einer Zementschichte/umgeben ist. Auf diese Weise entsteht eine Schwelle aus armiertem Zement, welche nahe ihren Enden mit nach aussen gerichteten Vorsprüngen e3 und unterhalb dieser mit Nuten e1 versehen ist, die sich gegen die Enden zu als gerade Flächen h fortsetzen. Die Profilierung der Vorsprünge und Nuten entspricht jener des Steges und Fusses der Eisenbahnschiene. Die Entfernung der Stirnflächen ei entspricht jeweilig der Entfernung der Stege der auf die freien Enden h der Schwellen zu legenden Schienen, welche mit ihren Stegen an die Flächen ei angelegt bzw. mit ihren Füssen in die Nuten e4 eingelegt werden. Die gelegten Schienen und Vorsprünge e3 sind an einzelnen Stellen korrespondierend durchbohrt und werden erstere durch in die Bohrungen eingelegte, mittels Schraubenmuttern angezogene Stäbe ver- bunden. so dass das Geleise die entsprechende Festigkeit erhält. Die Stäbe y können selbstredend auch tiefer als gezeichnet gelegt werden bzw. durch die Schwelle selbst durchgehen, in welchem Falle der Mittelteil derselben höher als gezeichnet sein müsste. Auch können die gemäss der Zeichnung angeordneten Stäbe g nachträglich in Zement eingebettet werden. PATENT-ANSPRACHE : 1. Eisenbahnschwelle aus armiertem Zement, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe nahe EMI1.2 Flächen h fortsetzende Nuten e4 besitzt, deren Profilierung jener des Steges und Fusses der Eisenbahnschiene entspricht. EMI1.3 **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- sprünge korrespondierend mit den Schienen durchbohrt sind und letztere durch in die Bohrungen eingelegte, au ihren vorstehenden Enden mittels Schraubenmuttern angezogene Stäbe g mit der Schwelle verbunden sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT34326T | 1907-06-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT34326B true AT34326B (de) | 1908-09-10 |
Family
ID=3550425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT34326D AT34326B (de) | 1907-06-18 | 1907-06-18 | Eisenbahnschwelle aus armiertem Zement. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT34326B (de) |
-
1907
- 1907-06-18 AT AT34326D patent/AT34326B/de active
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