AT105818B - Eisenbetonschwelle für Schienenwege. - Google Patents

Eisenbetonschwelle für Schienenwege.

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AT105818B
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reinforced concrete
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rail
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Francisco Perez De Los C Cerda
Vicente Ysern Y Dominguez
Original Assignee
Francisco Perez De Los C Cerda
Vicente Ysern Y Dominguez
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    Eisenbetonschwelle für Schienenwege.   



   Die Erfindung betrifft Eisenbetonschwellen mit im Mittelteil freiliegenden Eisenarmierungen oder Zugstangen und mit Ansätzen an der Ober-und Aufrauhungen an der   Unterfläche   der Betonblöcke und besteht darin, dass die an den Ansätzen vorgesehenen Nuten dem   Schienenfuss   beiderseits angepasst und die Aufrauhungen als symmetrisch angeordnete gegeneinander gerichtete Verzahnungen ausgebildet sind. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Schwelle nach der Erfindung zur Darstellung gebracht, u. zw. zeigt Fig. 1 diese in Ansicht, Fig. 2 in Druntersicht (links) und in Draufsicht 
 EMI1.1 
 der Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie E-F der Fig. 1 und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie G-H der Fig. 2. 



   In der'Zeichnung bezeichnet 1 die in der Mitte freiliegenden Armierungen oder Zugstangen der Betoneisensehwelle, 2, 3 die Ansätze, durch welche eine dem   Schienenfuss   entsprechende Nut gebildet wird, und 4 die Verzahnung an der   Schwellenunterfläehe   ; letztere verläuft in jedem Sehwellenbloek in zwei entgegengesetzten Richtungen. 



   Die Ansätze 2, 3 sind so gestaltet, dass die Schienen mit ihrem Fuss in der gebildeten Nut eingeschoben werden, so dass der stärkere Ansatz 2 mit dem Steg und Fuss der Schiene in Berührung kommt. 



   Dadurch lagert sich die Schiene vorzüglich zwischen die Ansätze und die   Schwellenoberfläche.   



  Für grosse Zuggesehwindigkeiten können nach Ermessen Holzkeile zwischen den Ansätzen und den Schienen eingeführt werden, um dadurch ausser der Stützkraft auch die Anpassung des Steges an die   Schwellenoberfläche   zu erhöhen. Damit diese Keile sich nicht lockern, sind die Ansätze mit mehreren Löchern (in der Figur nicht angegeben) versehen, in welche Nägel hineingetrieben werden können, wobei letztere als   Schlussriegel   oder Verschlussklinken wirken. 



   Die   Stossschwelle   ist im Vergleich zu der oben beschriebenen breiter an ihren Enden und besitzt in ihrem, dem Schienenende entsprechenden Teil eine eingelassene Metallplatte ; ausserdem geht von beiden Seiten der Schiene je eine Verbindungslasche oder ein Metallgurt aus. Durch letztere dringt der Schlussriegel, welcher ausserdem eine der am Schienenende angebrachten Bohrungen passiert ist und so die Schiene festhält. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Eisenbetonsehwelle mit im Mittelteil freiliegenden Eisenarmierungen oder Zugstangen und mit EMI1.2 dass die an den Ansätzen vorgesehenen Nuten (2, 3) dem Schienenfuss beiderseits angepasst und die Aufrauhungen als gegeneinander gerichtete Verzahnungen (4, 4) ausgebildet sind. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT105818D 1924-12-13 1924-12-13 Eisenbetonschwelle für Schienenwege. AT105818B (de)

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