DE253562C - - Google Patents

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DE253562C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/02Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Unterlagsplatte für Schienen mit Anlageflächen zum Stützen der Klemmplatte.
Das Neue besteht darin, daß drei die Klemmplatte umgebende und gleichzeitig stützende Nocken durch Pressen in einem einzigen Arbeitsgange hergestellt werden, wobei gleichzeitig auch die Löcher für die Klemmplatten- und Schwellenschrauben und
ίο auch der Haken für die Befestigung des Schienenfußes ausgestanzt werden können.
Es ist bereits bekannt, die Unterlagsplatte von einem Walzstab abzuschneiden und dann durch Walzen und Fräsen die Anlageflächen zum Stützen' der Klemmplatte herzustellen. Diese Anordnung hat aber den Nachteil, daß die Unterlagsplatte durch die Fräsarbeit wesentlich teurer wird, daß infolge der verschiedenen Arbeitsvorgänge, insbesondere wegen des mehrfachen Umspannens, die Arbeit leicht ungenau ausfällt. Dazu kommt, daß die Anwendung von keilförmig abgestützten Klemmplatten ausgeschlossen ist, weil sonst die zur Stützung der Klemmplatte dienende Walzleiste zu hoch würde, einen zu großen Stoffaufwand verlangen und dadurch die Platte zu teuer und schwer ausfallen würde.
Bei der vorliegenden Erfindung wird durch das Herauspressen der Nocken in einem einzigen Arbeitsgange mit der Herstellung der Unterlagsplatte jede Fräsarbeit vermieden, gleichzeitig eine genaue Arbeit und große Stoffersparnis erreicht, so daß die Unterlagsplatte sich leicht, billig und genau herstellen läßt.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist in der Fig. ι eine Aufsicht auf die Unterlagsplatte, in der Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie H-II, in der Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie IF-IF und in der Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie HI-III der Fig. ι dargestellt.
Die Unterlagsplatte α wird,von einem Walzstab abgeschnitten, alsdann werden durch Pressen der den Schienenfuß umgreifende Haken b und gleichzeitig die Nocken e und e' herausgepreßt. Bei den seitlichen Nocken e werden die Wandungen, die sich gegenüberliegen, senkrecht ausgebildet, während der Nocken e' eine schräge Seitenwandung erhält, die der Klemmplatte ein keilförmiges Wider- lager bietet.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Schienenunterlagsplatte mit Anlageflächen zum Stützen der Klemmplatte, dadurch gekennzeichnet, daß drei die Klemmplatte umgebende und stützende Nocken (e, e, e1) durch Pressen in einem Arbeitsgange hergestellt sind.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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