DE119558C - - Google Patents
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- DE119558C DE119558C DENDAT119558D DE119558DA DE119558C DE 119558 C DE119558 C DE 119558C DE NDAT119558 D DENDAT119558 D DE NDAT119558D DE 119558D A DE119558D A DE 119558DA DE 119558 C DE119558 C DE 119558C
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/01—Means for holding or positioning work
- B26D7/015—Means for holding or positioning work for sheet material or piles of sheets
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Unwinding Webs (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine besondere Bauart des Anschlagwinkels,
um ein Verkanten bei seiner Bewegung zu verhindern. Die Tragachse des Anschlagwinkels
ist zu diesem Zweck mit Zahnrädern ausgestattet, welche auf seitlich angeordneten Zahnstangen
des Tisches aufruhen und sich bei der Bewegung des Anschlagwinkels auf diesen abrollen.
Fig. ι ist ein verticaler Längsschnitt durch den Tisch einer Perforirmaschine, welche mit
dem vorliegenden Anschlagwinkel ausgestattet ist, und zwar nach Linie 1-1 der Fig. 2.
Fig. 2 ist ein Grundrifs der Maschine, wobei ein Theil des Tisches abgebrochen dargestellt
ist. ''
Fig. 3 ist ein verticaler Querschnitt in gröfserem Mafsstabe, theilweise abgebrochen,
von der Rückseite der Maschine gesehen.
Fig. 4 ist ein verticaler Querschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 1, in entgegengesetzter
Richtung gesehen.
Auf dem Tisch 1 der Perforirmaschine ist in bekannter Weise der steigende und fallende
Kopf oder die Barre 2 mit den Perforirstiften 3, •der Schlichter 4 und die Matrize 5 angeordnet.
An den Längskanten des Tisches 1, parallel zu einander und zur Bewegungsrichtung des
Papiers, sind zwei Schienen 6 und 7 angeordnet (Fig. 2 und 3). Eine jede dieser Schienen
ist an ihrer Oberseite als Zahnstange 8 ausgebildet, in welche Zahnstangen Zahnräder 9
eingreifen. Die äufseren Kanten der Schienen 6 3und 7 sind mit aufwärts vorspringenden Flantschen
10 versehen, welche als Führung für die Zahnräderg dienen. Die Zahnräder g sind
auf Achsen 11 montirt, welche in Lagern 12
ruhen. Die Lager 12 bilden den oberen Theil des Anschlagwinkels 13, welcher mit einer
horizontalen Fufsplatte 14 versehen ist und somit einen Träger für Ränder der Papierbogen
darstellt, um dieselben unter die Durchlochungsnadeln zu führen.
Die Enden des Anschlagwinkels 13 sind mit
horizontalen Zungen 15 versehen, welche in
entsprechende Führungsnuthen der Schienen 6 und 7 eingreifen, wie dies die Fig. 3 und 4
zeigen, um den regelmäfsigen Gang des Anschlagwinkels zu sichern. Die Bogen werden
während der Bewegung des Laufbrettes auf der Fläche 14 durch geeignete Klemmen festgehalten.
Auf der inneren Seite der Schiene 6 sind in einer Nuth Einstellmarken 44 vorgesehen,
welche im Verein mit einem federnden Anschlag an der entsprechenden Seite des Anschlagwinkels
dazu dienen, in bekannter Weise das Perforiren des Papierbogens in bestimmten
Abständen zu ermöglichen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Anschlagwinkel für Perforirmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dafs die Tragachse (11) desselben mit Zahnrädern (9) ausgestattet ist, welche auf seitlich angeordneten Zahnstangen (8) des Tisches (1) aufruhen und sich bei der Bewegung des Anschlagswinkels (13) auf diesen abrollen, um ein Verkanten desselben zu verhindern.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE119558C true DE119558C (de) |
Family
ID=388685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT119558D Active DE119558C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE119558C (de) |
-
0
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