AT59883B - Wäschekalander. - Google Patents

Description

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Fig. l die Seitenansicht,   Fig. 2 einen   Schnitt,
Fig. 3 die Draufsicht mit teilweisem Schnitt einer Seitenwange des gemäss der Erfindung   ausgebildeten Kalanders,  
Fig. 4 und 5 zeigen Einzelheiten des Kalanders, die Fig. 6 und 7 die Stellungen der Walze und des Einschalthebels bei   eingerückter   Walze, die Fig. 8 und 9 die Stellungen dieser Teile bei   ausgerückter   Walze, die Fig. 10 und 11 eine Ausführungsform mit beweglichem Sperrglied für die Zahnräder.
Mit   dem Tisch.

   ? ist   das Exzenter   2   verbunden, welches die Welle 3 der Unterwalze umgreift 
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 Kalanders, um bei   Niederdrücken   der Feder 4 durch das Exzenter ein Anpressen der unteren Walze an die obere Walze 6 zu verhindern bzw. die Walze entlastet zu halten. Die obere Walze 6 lagert in einem zweiseitigen Hebel 7, welcher die Walze an ihren beiden Zapfen umfasst und mittels welches sie ausgeschwenkt werden kann. 



   Auf der Achse dieser Walze ist das Zahnrad 8. welches in den Triebling 9 eingreift, angebracht und wird bei   Verschwenkung   dieser Walze ebenfalls ausgeschwenkt bzw. mit dem Triebling 9 ausser Eingriff gebracht. Der Hebel 7 stützt sich mit an seinen beiden Teilen   angebrachten G) eit-   stücken 10 gegen die Vorsprünge 11 der Wange und erhält durch diese seine   Führung.   Die beiden 
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 einander   verbunden.   



   Der zweiseitige Hebel besitzt einen   Handgriff 13.   der mit einem Vorsprung 14 Kinter einen 
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 versehen ist. 



     Ausserdem ist   an der Wange ein Anschlag 16   angeordnet, gegen welehen sieh   der   Hebe) nach   Ausschwenkung der Walze stützt. 
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 ausgestattetseinkönnte. 



   Bei der Bewegung des Schwungrades wirkt der Druck zuerst auf die Lagerschale und wird 
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Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 4>

   10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiseitige Hebel derart ausgebildet ist, dass die Oberwalze in ausgeschwenkter Stellung stets auf die Unterwalze fällt, um so durch ihr Eigengewicht beim Abwickeln bremsend zu wirken.

   11. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die den Druck ausübende Feder um ihre Achse drehbar und hiedurch in ihrer Höhenlage verstellbar ist, wodurch der Federdruck geregelt werden kann.

   12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder mit ihrem einen Ende aus ihrer Lagerung derart herausreicht, dass dieses zur Verdrehung der Feder benutzt werden kann.

   13, Vorrichtung nach Anspruch l'), dadurch gekennzeichnet, dass auf dem oberen Ende dieser Feder ein Auflagestück angeordnet ist. welches an der, der Feder zugewendeten Seite eine EMI4.1 dieser Feder ein Herabsinken des Auflagestückes um einen Teil der gedrehten Ganghöhe der Feder und der Neigungshöhe der schiefen Ebene des Auflagestückes zu erzielen.

   14. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei welchem die das Zahnrad tragende Welle verstellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Teil der Maschine ein Eingriffsglied angeordnet ist, welches nach Ausschalten der Maschine infolge Herabsinken des Zahnrades zwischen die Zähne desselben eingreift.

   15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Eingriffsglied in der Maschinenwand beweglich und auf der Spannfeder derart gelagert ist, dass es beim Herabsinken des Tisches bzw. Drehung des Exzenters zwischen die Zähne des Zahnrades gedrückt wird.

   16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterwalze des Wäschekalanders in einem unrunden Lager ruht, welches bei Drehung ein Herabsinken dieser Walze. der auf ihr ruhenden Oberwalze und des mit dieser verbundenen Zahnrades ermöglicht.

   17. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche durch einen mit einem Schwungrad verbundenen Trieb betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Trebling in einer in dem Lager der Maschine angeordneten, ihn zweiseitig stützenden Lagerschale angeordnet ist.

   18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschale derart ausgebildet und im Lager so angeordnet ist, dass sie nicht verdreht werden kann.

   ] 9. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeiehnet, dal3 die Kchwungradnabe über einen Teil dieser Lagerschale greift, wodurch das Schwungrad eine gute Lagerung erhält.

   20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschale durch eine Mutter, weiche sich gegen einen an der ersteren angebrachten Zapfen stützt, an einer Bewegung gehindert wird.

   2L Vorrichtung nach Anspruch 20. dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter die Lager- EMI4.2