AT54738B - Maschine zur Herstellung von Flaschen oder ähnlichen Hohlkörpern aus Papier. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Flaschen oder ähnlichen Hohlkörpern aus Papier.

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AT54738B
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Description


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  Maschine zur Herstellung von Flaschen oder ähnlichen Hohlkörpern aus Papier. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von biegsamen   Papierflaschen,   und zwar der Art, wie sie in der amerikanischen Patentschrift Nr. 926237 beschrieben worden ist. 



   Die wesentlichsten Bestandteile der vorliegenden Maschine sind : Eine hohle biegsame Flaschenform, die eine absetzende Drehbewegung ausführen kann ; eine Vorrichtung zum Aufblasen der Flaschenform ; eine Vorrichtung zum Einführen, Drehen und   Festklemmen   der Werkstücke, welche die Flaschenböden bilden, an der drehbaren Form ;

   Vorrichtungen zur Gestaltung der Flaschenmündung, welche Vorrichtungen mit der Form zusammenwirken; eine Vorrichtung. um in die Form absetzend einen Papierstreifen von   grösserer   Breite, wie die Länge der Flasche ist, einzuführen ; eine Lochvorrichtung zur Herstellung von Lochreihen im Papierstreifen, die sich in der Querrichtung zu letzterem erstrecken ; eine Vorrichtung zum Auftragen eines geeigneten Klebstoffes auf einen Teil des Papierstreifens zwischen den verschiedenen Lochreihen ; eine Vor-   richtung, um   den Papierstreifen   mehrere Male um die   rotierende Form und den anliegenden   Flaschenboden     herumzulegen   ;

   eine Vorrichtung. um den so vorbereiteten Papierstreifen auf der 
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 streifens und zum Abtrennen des teilweise geformten Flaschenkörpers längs der   Lochreihe   ; eine Vorrichtung zum Umwenden des Randes des so geformten Flaschenkörpers über einen Teil des 
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 zuführen und festzupressen, dass ein vorspringender randteil gebildet wird ; eine Vorrichtung, um die Bewegung des Verstärkungsstreifens aufzuhalten und den an den Flaschenkörper bereits 
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   Längsschnitt,   der   Flasel. cnform, mit welcher hereits   das zur Herstellung des Flaschenbodens dienende   Werkstück   in Verbindung gebracht ist, und des Formstückes für den Mündungsteil der Flasche.

   Fig. 6 a ist ein   tilweier Querschnitt   durch den Hals der Flaschenform,   Fig. 7 ein     Längsschnitt   einer fertiggestellten Flasche, die bereits teilweise von der zusammengezogenen 
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 Beziehung zur Flaschenform und den Walzen. Fig. 10 ist eine vergrösserte Einzelansicht des   Antriebamechaniamus   der in Fig. 9 dargestellten Einrichtung. Fig. 11 zeigt in einer Stirnansicht einen Teil der Maschine mit der Vorrichtung zum Einführen und zur Lagerung der Werkstücke, welche die Flaschenböden bilden, sowie die Vorrichtung zum Umwenden und Befestigen des unteren Randes des Flaschenkörpers am Flaschenboden. Fig. 12 zeigt in grösserem Massstabe die Vorrichtung zum Formen der Flasche, teilweise im Schnitt.

   Fig. 13 zeigt in einer vergrösserten Einzelansicht die Vorrichtung zum Einlagern und Festklemmen der   Flaschenboden   in Zusammenwirkung mit den Greifern, durch welche das Herausziehen und Abgeben der fertiggestellten Flasche aus der Maschine bewirkt wird. Einzelne Teile der Vorrichtung sind hiebei im Schnitt dargestellt. Fig. 14 zeigt in vergrösserter Ansicht mit teilweisem Schnitt die Vorrichtung zum Formen der Flaschenmündung und Fig. 15 eine Seitenansicht der aus Fig. 14 ersichtlichen Formrolle. 



   Unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2,3 und 4 bezeichnet 1 die Grundplatte der Maschine, an welcher die Seitenrahmen 2 und   3,   die Stirnrahmen 4 und 5 und der mittlere Rahmen 6 befestigt sind. Am Endrahmen 5 sitzt eine Stütze 7. Zwischen diesen beiden Teilen ist die Hauptantriebswelle 8 gelagert. Letztere trägt das lose an ihr sitzende Zahnrad   9,   welches entsprechend weit vorstehende Nabenteile besitzt. Auf dem einen derselben ist die   Antriebsriemenscheibe   10 befestigt, während auf dem anderen die Kupplungsscheibe 11 sitzt. Die Antriebsriemenscheibe und das Zahnrad 9 führen eine beständige Drehbewegung aus. Das Zahnrad 9 steht im Eingriff mit dem Zahnrad   12,   welches mit dem Triebrad 13 lose auf einem am Rahmen 5 festsitzenden Zapfen 14 angeordnet ist.

   Das Zahnrad 13 greift in ein Zahnrad 15 ein, welches fest auf die Welle 16   aufgekeilt   ist, die sich durch die ganze Länge der Maschine erstreckt und in den Stirnrahmen sowie dem mittleren Rahmen derselben gelagert ist. Unter der Vermittlung der Antriebsriemen-   Scheibe   und der verschiedenen Zahnräder erhält also die Welle 16 einen beständigen Antrieb zur Ausführung einer gewissen Anzahl von Umdrehungen, von denen jede einer gewissen Arbeits-   tätigkeit   der Maschine entspricht. Um die Welle 8 absetzend anzutreiben, ist die Kupplung-   scheibe 77   mit einer Treib-oder Führungsnut 17 versehen, mit welcher ein Hebel 18 im Eingriff steht, der drehbar zwischen den am   Kupplungsgehäuse.   20 vorgesehenen Ansätzen 19 gelagert ist.

   Im   Gehäuse 20 ist   eine entsprechende Ausnehmung vorgesehen, um dem Hebel 18 die erforderliche Bewegungsfreiheit zwecks   In-oder Aussereingriffsgelangens mit   der Kupplungscheibe zu gestatten. Der Hebel 18 besitzt einen auswärts sich erstreckenden Arm 22, der unter der Wirkung einer Feder 23 stellt, die an der Seitenfläche des Kupplungsgehäuses ihre Befestigung erhalten hat und für gewöhnlich den Hebel 18 im Antriebseingriff mit der Kupplungsscheibe hält. Das Kupplungsgehäuse 20 sitzt fest an der Welle 8 und ist an seinem Umfange vollständig glatt, um eine Bremse 27 in Eingriff mit demselben gelangen lassen zu können.

   Letztere ist an dem oberen Ende des Hebels 24 drehbar   befestigt und mit   einer   seitwärts   sich erstreckenden   Gleitstange 2J ausgeriistet, die   in einer am Endrahmen 3 vorgesehenen Führung 26 in horizontaler Richtung beweglich ist. An der Bremse sitzt des weiteren ein einwärts sich erstreckender daumen- 
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 dass letzterer aus der Kupplungsscheibe entgegen der Wirkung der   Feder 2'3 ausgelöst wird. Die   zur Unterstützung der Bremse dienende Hebelstange 24 ist drehbar an einem am   Rahmen* J   festsitzenden Zapfen 28 gelagert. Des weiteren besitzt der Hebel   24   einen   abwärts sich   erstreckenden Arm, der gelenkig an eine Daumenstange 29 angeschlossen ist, welche an der Daumenwelle 16 lose sitzt.

   An der Stange 29 sitzt drehbar eine Rolle 30, die mit einer an der Welle 16 an der Aussenseite des benachbarten   Rahmens   vorgesehenen Daumenscheibe 31 im Eingriff steht. Zufolge der   besonderen Gestaltung genannter Daumenscheibe   werden die Stange 29 und der Hebel 24 so 
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 gehäuse 20 hin oder von demselben weg in einer horizontalen Ebene ausführen kann. Diese Rewegungsrichtung ergibt sich zufolge der Anordnung der Gleitstange 25. Die doppelte Bewegung   dur Bremse   vollzieht sich bei jeder Drehung der Daumenwelle oder bei jeder wirksamen Arbeitsperiode der Maschine. Es vollzieht sich hiebei ein absetzender Antrieb für die Vorrichtung zum Formen der Flasche. Bei der Einwärtsbewegung erfolgt die Lösung der Kupplung und das Anziehen der Bremse zwecks sofortigen Aufhalten der Welle 8.

   Bei der   Auswärtsbewegung   der Bremse   setzt sie))   die Drehbewegung der Welle fort, da hiebei der Wiedereingriff der Kupplung erfolgt. 



   Die zum Formen der Flasche dienende Vorrichtung besitzt einen hohlen, biegsamen Formteil, der vorzugsweise aus Gummi hergestellt, und im besonderen in den Fig. 6, 6a, 7,12 und 14 dargestellt ist. Die Form besitzt oder besteht aus einem zylindrischen Körper 32, einem nach einwärts hin   sieht   verjüngenden Halsstück 33, einem abgeschlossenen Boden 34 und einer Rippe 35, welche Teile zusammen ein Stück bilden. Die Form sitzt an einer rohrförmigen Welle 36 fest, die an ihrem hinteren Ende abgeschlossen und mit Luftkanälen J7 versehen ist, die in das Innere der Form führen. An der   rohrförmigen   Welle ist ein Bund 38 befestigt, an welchen auf dem Weg der Vulkanisation oder in anderer Weise der nach vorn hin sich verengende Teil des Halsstückes 33 angeschlossen ist.

   In ähnlicher Weise sind fest an die   rohrförmige   Welle der Boden und die innere 

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 Rippe der Form angeschlossen. Zur Verbindung der Wandung    der Form mit der Welle   dienen des weiteren biegsame Bänder 39.   Die WeUe besitzt einen Anschlagbund 40   und lagert drehbar im Endrahmen 4 bzw. in dem an letzterem angeordneten Stützlager 41. Das Ausweiten der Form erfolgt mittels Luft von einem Reservoir 42 aus, welches sich unter Druck befindet und durch das feste Zuführungsrohr 43 mit der drehbaren, rohrförmigen Formwelle 36 in Verbindung steht. 



  Durch eine Stopfbüchse 44 von üblicher Gestaltung, welche am Ende der Formwelle festsitzt, wird die erforderliche Gleitverbindung zwischen Zuführungsrohr und beweglicher Welle er-   möglicht.   Um die Strömung der Luft in die Form bzw. aus derselben heraus zu regeln, ist das Rohr   43   mit einem Dreiweghahn 45 vorgesehen. Letzterer besitzt eine Ausströmungsdüse 46 und das übliche schwingend angeordnete Stopfventil. Die Inbewegungsetzung des letzteren erfolgt durch einen Arm   47,   welcher am Ventil befestigt ist. Die Bewegung des Armes in der einen Richtung bewirkt, dass die Luft aus dem Reservoir durch die rohrförmige Welle und die Luftkanälc in die Form einströmt.

   Bei der Bewegung des Armes in der anderen Richtung dagegen wird   diese Lufteinströmung   in die Form zum Stillstand gebracht und die Ausströmung der Luft bewirkt. Die Ausströmung der Luft erfolgt durch das   Düsenmundstück     46.   Um dem Arm 47 die erforderliche Bewegung zu erteilen, ist eine Verbindungsstange   48   gelenkig an das eine Ende des Armes angeschlossen. Das andere Ende ist in ähnlicher Weise mit einem Hebel 49 verbunden, welcher an dem einen Ende einer schwingenden Welle 50 befestigt ist. Die Lagerung derselben ist in einem Lager 51 bewirkt, welches an den einen Arm des Stützlagers 41 angeformt ist. Am entgegengesetzten Ende dieser schwingenden Welle ist ein Hebelarm 52 befestigt, welche drehbar an das eine Ende einer Daumenstange 53 angeschlossen ist.

   An der Daumenstange sitzt eine Rolle 54, welche mit einer Daumennut der Scheibe 55 in Eingriff steht, die an der Daumenwelle befestigt ist. Es ergibt sich hiemit, dass bei jeder Drehung der Daumenwelle Luft in die Form eingeführt und aus derselben ausgesaugt wird, um dieselbe aufzublasen oder   zusammenzuziehen.   Die in die Form eingeführte Luft hat sich unter solcher Spannung zu befinden, dass die Form straff ausgeweitet wird, wenn die Flasche an derselben geformt werden soll. Mit der ausgeweiteten Form wirken an entgegengesetzten Seiten derselben obere und untere Druckrollen zusammen. die an den Wellen 56 bzw. 57 befestigt sind. An den äusseren Enden derselben sind die Zahnräder 58 und 59 befestigt.

   Dieselben stehen im Eingriff mit dem Zahnrad 60, welches an der rohrförmigen Formwelle sitzt, wodurch die verschiedenen Druckrollen und die Formwelle zu einer gemeinschaftlichen Anzahl von Drehungen angetrieben werden. Diese Bewegung wird durch die obere Welle   56,   auf das an derselben befestigte Zahnrad   61,   das mit diesem im Eingriff stehende Zahnrad 62 und die dasselbe tragende, sich absetzend drehende Welle 8 übertragen. Die Druckrollen sind aus starrem Material hergestellt. Der Rumpf 63 derselben ist zvlindrisch und ent-   spricht vorzugsweise im Durchmesser dem Rumpfteil J   der Form.

   Vom Rumpfteil aus verbreitern sich die   Rollen allmählich im Durchmesser,   wobei oben sich verjüngende Flächen her-   gestellt   werden, die dem nach innen hin sich verjüngenden Halsteil 33 der Form entsprechen ; auf diese Weise wird eine gleichmässige Spannung durch die ganze Länge hindurch aufrecht erhalten. In dem sich verbreiternden Teil der Druckrollen sind radiale Schlitze vorgesehen, in   welche Faltblätter 64 gleitend   eingelegt sind, die an ihrem einen Ende durch die   abnehmbaren  
Hinge   65   und am anderen Ende durch die konvexen Teile 66 in Lage gehalten werden. Letztere greifen in konkave Endungen der radialen Schlitze ein. Hiebei wird den konvexen Teilen eine drehbare Bewegung gestattet und das Zurückziehen des anderen Endes der Faltblätter ermöglicht. 



   Unter der Wirkung von Federn 67 werden die Faltblätter für gewöhnlich gegen die Ringe   65   gepresst. Die   Einwärtsbewegung   der Blätter erfolgt entgegen der Wirkung der Federn durch die   glockenförmigen Scheiben 68,   die drehbar und gleitbar an den betreffenden Druckrollenwellen angeordnet sind und sich verjüngende Ausnehmungen besitzen. Die nach auswärts sich ver-   breiternden Wandungen   der letzteren kommen zwecks Zurückziehung der Faltblätter mit den   vorspringenden   und entsprechend konisch gestalteten Enden der Blätter 69 in Eingriff. In den   aben der Scheiben 6 sind ringförmige   Nuten vorgesehen, um die Lagerenden   70   der Schub- stange   77 lose aufzunehmen.

   Jedes   dieser Lagerenden besitzt abnehmbare Kappen, um den Eingriff mit den genuteten Naben herzustellen. An dem Schieber 71 ist ein Stift 72 vorgesehen, mit welchem 
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 drehbar gelagert ist. Zwecks Inbewegungsetzung des Hebels 73 ist das untere Ende desselben mit der   Daumenstange   76 verbunden, welche in wirksamem Eingriff mit der an der Welle 78 sitzenden Daumenscheibe 77 stellt.

   Diese letztere Welle erhält ihren Antrieb von der Daumenwelle 16 unter einer   Drehgeschwindigkeit,   die letzterer gleich ist, unter Vermittlung eines Zahnrades 79, welches an der Welle 16 befestigt ist. und welches in ein ähnliches Zahnrad 80 eingreift, welches auf 
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 den Enden etwas abgerundet, um in geeigneten Eingriff mit   Ausnehmungen   zu gelangen, welche im Halsteil   JJ   der ausgeweiteten Form vorgesehen sind (Fig.   6 a).   



   Die zur Herstellung des Bodens der   Flasche dienenden Werkstücke   werden in die Maschine von der Seite her durch eine schräg angeordnete Rinne   eingeführt,   die aus einer Bodenplatte 86 und Seitenplatten 86 zusammengesetzt ist. Die Werkstücke werden längsweise in die Rinne eingelegt und rollen zufolge ihres Eigengewichtes bis zum Empfänger 87. Letzterer sitzt an dem Arm 88, welcher an dem einen Ende einer kurzen schwingenden Welle 89 befestigt ist. Diese Welle sitzt drehbar in einem Lager   90,   welches an dem mittleren Rahmen 6 vorgesehen ist. Am anderen Ende der schwingenden Welle 89 ist ein Hebel 91 befestigt, welcher durch die Daumenstange 92 von der an der Welle 81 sitzenden Daumenscheibe 93 aus in Bewegung gesetzt wird. 



  Durch diese Daumenscheibe wird der Empfänger 87 bei jeder Drehung derselben so gesenkt, dass er ein Werkstück aufnimmt, welches dann in eine solche Lage angehoben wird, dass es konachsial mit der Formwelle 36 liegt. Die Werkstücke 94 (Fig. 13) besitzen einen auswärts sich erstreckenden Flansch   96.   Wenn ein solches Werkstück durch den Empfänger in entsprechende Lage gebracht worden ist, so wird es von einer Klemmplatte 96 erfasst, die an dem Klemmhaupt 97 abnehmbar befestigt ist. Dieses Klemmhaupt besitzt eine mittlere Durchbohrung zur Aufnahme des Endes 98 der sich hin und her bewegenden   Klemmwelle   99. Das Ende der Welle ist auf einen Teil ihrer Länge entsprechend abgesetzt und mit einer abnehmbaren Stellmutter oder einer   Scheibe 100   versehen, welche in der Ausnehmung des Kopfes 97 beweglich ist.

   Die Bohrung des   Klemmkopfes   besitzt einen einwärts sich erstreckenden Flansch oder eine Schulter 102, welche sich gleitend auf den abgesetzten Teil des Wellenendes auflegt und einen Anschlag für das eine Ende der Spiralfeder 103 bildet. Diese Feder umfasst lose das abgesetzte Wellenende, wobei die Schulter des letzteren mit dem anderen Ende der Feder im Eingriff steht, so dass der Kopf für gewöhnlich auswärts gegen die Feststellmutter 100 gepresst wird. An dem Wellenende 98 sitzt ferner ein kurzer Splint oder eine Feder   104,   welche gleitbar in eine in der Nabe vorgesehene
Nut eingreift und eine relative Drehung dieser Teile verhindert. In dem Kopf sind des weiteren 
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 klauen 105 gleitbar eingreifen.

   Letztere sind mit Lappen 106 ausgestattet, welche Schraubengewinde besitzen, um die Einstellschrauben   107 aufzunehmen. Die Köpfe   derselben greifen an einen Bund 108 der Welle 99 an. Die Schraubenköpfe werden für gewöhnlich in Berührung mit dem 
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 verbundenen Hülse 112 zur drehbaren Unterstützung des inneren oder wirksamen Endes der Welle 99. Die relative Lage des Querkopfes 115 mit Beziehung zur Längsrichtung wird durch den 
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 Drehbewegung dazu, das freie Ende der Form in Drehung zu versetzen und zu unterstützen.   Die Drehung   der Klemmwelle 99 wird durch das Zahnrad 124 bewirkt.

   Letzteres besitzt in seiner   Bohrung eine Feder zur Aufnahme   der in der Längsrichtung sich bewegenden Welle   99.     Dafl   Zahnrad wird gegen entsprechende Bewegung durch eine   ringförmige Nut in   der   Aussenfläche   
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 dass die betreffenden Wellen unter einer gleichmässigen Geschwindigkeit angetrieben werden. 



  Beim Anfange der   Rückwärtabewegung   des antreibenden Bundes 111 wird das Klemmhaupt vom Boden der geformten Flasche ausgelöst und es erfolgt das Zurückziehen der Zentrierungsklauen. Da genannter Bund an der   Hülse 112   eine Gleitbewegung ausführen kann, um mit dem Flansch   J. M an   derselben in Berührung zu treten, werden die Greifer 122 durch das Gelenk 119 geschlossen, um das untere Ende der Flasche zu erfassen, wie durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Bei der sich fortsetzenden Bewegung des Bundes wird die   Rückwärtsbewegung   des Querkopfes 115 herbeigeführt und eine fertig hergestellte Flasche aus der Form herausgezogen bzw. aus der Maschine abgegeben.

   Um dem Bund 111 eine Vorwärts- und rückwärtsbewegung zu erteilen, sind an demselben Zapfen 126 befestigt, an die das gegabelte Ende 127 des Hebels 128 angreift. 



  Dieser Hebel ist an einem Zapfen 129 drehbar gelagert, der am Ende des schwingenden Armes 130 befestigt ist, welcher wieder an einer Stütze 131 drehbar gelagert ist, die an der Grundplatte der Maschine aufgesetzt ist. Am Hebel 128 ist ein Zapfen 132 befestigt, mit welchem die Daumenstange 133 im Eingriff steht. Letztere besitzt eine Rolle   134,   die unter der Wirkung der Daumen- 
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 mit einem entsprechenden Zahnrade 139 an der Hauptdsumenscheibenwelle 16 im Eingriff steht, von welcher aus die vorgenannte Welle zu einer gleichen Anzahl von Umdrehungen   veranlasst   wird, um die Klemmwelle 99 bei jeder Drehung derselben oder bei der jeweilig beendigten Arbeitsweise der Maschine hin und her zu bewegen. 



   In den Fig. 1, 9 und 10 sind zum Teil schematisch die Mittel dargestellt, durch welche ein Papierstreifen und ein Verstärkungsband aus Papier oder anderem geeigneten Material zur Herstellung der Flasche absetzend zugeführt, geleimt und in entsprechende Stücke geschnitten wird. 



  Der von der Papierrolle 140 kommende Papierstreifen. welcher von entsprechender Breite ist, wie sie zur Herstellung der Flasche und des Halses derselben in der ganzen Länge erforderlich ist, wird zwischen die Förderrollen 141 geführt. Von denen er durch den hin und hergehenden Lochapparat 142 und ferner über die   Führungs-und   Förderrolle   143   zu den Führungsrollen oder Scheiben 144 und   74,   über die Stützriemen   146   gespannt sind, weitergeführt wird. Auf diesem Wege gelangt der Streifen über die Gummierrolle   147,   welche zwischen den Rollen 143 und 144 zwischengeschaltet ist. Die mit dem Klebstoff bestrichene Fläche des Papierstreifens wird bei der Entlangbewegung desselben über die Riemen nach oben hin gerichtet.

   Die Grösse dieser   Klebstofffläche   ist bei jedem Papierstück so bemessen, dass der Klebstoff zwischen den sich überlappenden Teilen zu liegen kommt und an jenem Teil vorhanden ist, der an das den Boden bildende Werkstück angeschlossen wird. Dieses Werkstück ist ebenfalls aus Papier hergestellt, welches in Scheibenform gepresst ist und einen auswärts vorspringenden Flansch besitzt. 



  Bei der Aufbringung des Klebstoffes auf den absetzend   sich vorbewegenden Papierstreifen wird   die   GummierroDe   mit Beziehung zum Flaschenformmechanismus so angeordnet, dass sie vorzugs- weise zum mindesten für einen kurzen Augenblick stillsteht, um das betreffende Stück des Papierstreifens genügend zu   durchtränken,   bevor die Einführung desselben in den   Formmechanismus   erfolgt. Genannte Stillstandslage der Gummierrole tritt nach jeder letzten Bestreichung des betreffenden Teiles des Papierstreifens ein. Während des Auftragens des Klebstoffes berührt eine Druckrollen 148 den Papierstreifen über seine ganze Breite, wobei derselbe aus seiner   normalen   liewegungslinie in Berührung mit der   Gummierrolle     147   gebracht wird.

   Die   Gummierrolle   erstreckt   hielt gleichfalls über   die ganze Breite des Papierstreifens und wird mit Klebstoff von dem Vorrats-   behälter 1-19   aus gespeist. Zur Betätigung der Druckrolle dienen Arme 150. welche an der   schwingenden Welle 151 befestigt   sind, die wieder mittels des Hebels   152   und der   Daumenstange 15. 3   von der   Daumenscheibe   154 in Schwingungen versetzt wird (Fig. 1 und 9).

   Von dem einen der   Arme 150 erstreckt sich   ein Ansatz   155   nach vorwärts, in dem eine kurze Hilfsrolle 156 gelagert 
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 und   überträgt   den Klebstoff durch die Rolle 161 auf den Papierstreifen unter der   Mitwirkung     der Druckrolle 156   und der Feder, die ebenfalls unter der auf den Papierstreifen ausgeübten Spannwirkung dazu dient, letzteren von der Hauptgummierrolle bei der   Auswärtsbewegung   der Hauptdruckrollen 148 anzuheben.

   Zufolge dieser Einrichtung wird durch die Leimvorrichtung an jedem Papierstreifenabschnitt eine Klebstofffläche vorgesehen, wie durch die schattierten Teile 162 und 163 vorgesehen ist, wobei ein freier Raum   lG4 \-erbleibt,   an welchen die zurück-   beweglichen   Form bei der Formgebung der Flasche angreift, um die Lösung von genannter Form   herbeizuführen.   Der mit Klebstoff bestrichene Teil 162 erstreckt sich durch die   ante Breite   des Papierstreifens. Der Teil 163, welcher einen Rand an der einen Seite des freien Raumes des Papierstreifens bildet, ist von solcher Breite, dass er sowohl an die innere als auch an die äussere Fläche des am Bodenwerkstück vorgesehenen vorspringenden Flansches angeklebt wird. 

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   Die absetzende Bewegung der Zuführungs- und Leimvorrichtungen erfolgt von der Daumen-   hejbe 16/j   aus, welche eine Daumenstange 166 antreibt. Letztere trägt an ihrem äusseren Ende eine Zahnstange   167,   welche in ein Zahnrad 168 eingreift. Letzteres sitzt lose am Ende der Welle 169, 
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 letzterem mitschwingt und an seinem äusseren Ende eine Klinke 171 trägt, die unter der Wirkung einer Feder 172 in Eingriff mit den Zähnen eines Schaltrades 173 gebracht wird, welches fest an der Welle 169 sitzt.

   Bei der Vorwärtsbewegung der unter der Wirkung der Daumenscheibe stehenden hin und her beweglich angeordneten Zahnstangen 167 bzw. beim Eingriff der Klinke 171 mit dem Schaltrad 173 wird die   Förderrolle   143 so gedreht, dass der Papierstreifen in einer Länge vorgeschoben wird, die derjenigen eines abzuschneidenden   Papierstückes   entspricht, aus welchem die Flasche hergestellt werden soll. Während der Rückwärtsbewegung der Zahnstange gleitet die Klinke über den Zähnen des Schaltrades weg, wobei die Bewegung der Rolle und des Papierstreifens aufgehalten wird.

   Mit der   Förderrolle 3   wirkt eine Spannrolle 143a zusammen, welche dazu dient, den Vorschub des Papierstreifens zu   unterstützen.   Gleichzeitig mit der Förderrolle 143 ist ein Zahnrad von grösserem Durchmesser auf der Welle derselben befestigt, durch welches der Antrieb der Gummierrolle 147 und der Führungsrolle   144 erfolgt.   Und zwar vollzieht sich der Antrieb der ersteren durch das   Zwischenrad 147a und   der Antrieb der letzteren durch   die Räder 144a.   



  Zwischen der   Gummier- und Fördervonichtung   und der Formvorrichtung wird der Papierstreifen durch Riemen   146   unterstützt gehalten und über die Führungsstangen 174 nach der drehbaren Form geleitet, welche auf der Welle 36 gelagert ist. Zur drehbaren   Unterstützung   der Riemenrolle 145 dienen die Arme   175,   welche auf der schwingenden Welle 176 befestigt sind, die eine geeignete Lage am Maschinenrahmen erhalten hat.

   Des weiteren werden durch die Rahmen feste Lager   unterstützt   gehalten, welche zur Aufnahme der Enden der Rolle 177 dienen, welche dazu dient, an den ursprünglichen freien Teil jedes Papierstreifenabschnittes während der Stillstandslage desselben zufolge des nach aufwärts hin gerichteten Druckes der Rolle 14-5 anzugreifen, welcher Druck von der Daumenscheibe 178 unter Vermittlung der Stange 179 hergeleitet wird, die an ihrem oberen Ende mit den die Rolle tragenden Armen 175 im Eingriff steht. Die Daumen- scheibe ist zur Ausführung dieser Bewegung an der   Welle180   befestigt, welche drehbar in Lagern 181 ruht und mit einem festen Antriebszahnrad 182 versehen ist. Mit diesem steht ein Zahnrad 183 im Eingriff, welches an der Hauptdaumenwelle 116 sitzt, mit welcher genanntes Zahnrad eine gleiche Anzahl von Umdrehungen ausführt.

   Bei jeder Drehung der Daumenwelle 180 vollzieht sich ein kompletter Arbeitsgang der Maschine. Die Daumenscheibe   178,   welche an der Welle 180 befestigt ist, streckt bei jeder Drehung einmal die Rolle   145   vor und zieht dieselbe wieder zurück. 



   Die Vorstreckbewegung vollzieht sich bei der Stillstandslage des Papierstreifens und hat den
Zweck, den letzteren festzuklemmen, so dass das vorstehende Stück von demselben längs der   Lochreihe unter der Wirkung der Spannung, welche zufolge der Drehbewegung des Formmechanismus ausgeübt wird, abgetrennt wird. Zufolge der im Papierstreifen vorgesehenen oder   hergestellten, in der Querrichtung derselben sich erstreckenden Lochreihen, wird der Streifen in Abschnitte von entsprechender Länge geteilt, aus welchen die Flaschen gebildet werden. Eine dieser Lochreihen ist mit 184 bezeichnet und wird während der Arbeitsperiode der Maschine hergestellt, bei welcher   sich   der Papierstreifen in der Ruhelage befindet.

   Die hiefür erforderliche Bewegung des hin und her gehenden Blattes im   Perforat. or 142 wird   durch den Hebel   185,   die Daumenstange 186 und den an der Welle 180 festsitzenden Daumen 187 bewirkt. 



   Die Vorrichtung, durch welche der Rand des   Papierstückes   an den Flansch des Bodcnwerkstuckes angeschlossen wird, ist aus den Fig. 1, 2, 11 und 12 ersichtlich. Dieselbe besteht aus einer am Rahmen der Maschine befestigten Stütze 188, welche ein Daumenstück 189 trägt. Mit letzterem 
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 weise Gleitbewegung ausführen kann, die an der Welle 56 lose angeordnet ist. In der Hülse ist eine Feder 193 festgekeilt, welche im gleiteingriff mit einer Nut im Arm stellt, so dass eine relative   Drehbewegung zwischen   den beiden Teilen verhindert wird. An einem im Durchmesser ver-   minderten   inneren Stück der Hülse ist unmittelbar bei der Druckrolle   63   eine Nabe 194 lose befestigt, welche einen Arm   195   trägt.

   Am äusseren Ende des letzteren ist eine auswärts geflanscht   Vorfurmungsrolle 796 angeschlossen.   Der Rumpf derselben gelangt in nachgiebigen Eingriff mit dem Umfang des Bodenwerkst. ückes, um an dasselbe einen mit Klebstoff bestrichenen Papierstreifenteil anzupressen und durch den vorstehenden Flansch den letzteren einwärts umzubiegen.   Mit der Vorformungsrolle   wirkt eine zweite Formrolle 197 zusammen, die drehbar am Arm   198   sitzt, der in   einem Stück mit   dem Arm 191 besteht. An einem auswärts vorspringenden Flansch 199 der Hülse   19 : : sitzt   ein   Hebelarm .   Am äusseren Ende desselben ist eine Daumenstange 201 gelenkt, die durch die an der Welle 16 befestigte   Da, umenscheibe 202   angetrieben wird.

   Bei   jeder Umdrehung   der Daumenscheibe wird dem Arm 200 eine Schwingbewegung erteilt, um 
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 die zweite Formrolle veranlasst wird, unter den vorspringenden Flansch des   Bodenwerkatückes     sich   zu bewegen und den mit Leimstoff versehenen Papierstreifenteil an der inneren Fläche des Bodenstückes zu befestigen. Eine Spannfeder 203 verbindet den Arm 195 mit dem Arm 198. Bei der   Vorwärtsbewegung   des letzteren sichert die Federspannkraft den erforderlichen Arbeitsdruck, den die Formrolle 196 auszuüben hat. Bei der Rückwärtsbewegung der verschiedenen Arme wird die Rolle 197 vom   Bodenwerkstück   zurückgezogen und genügend weit angehoben, so dass die Herausbewegung der fertigen Flasche aus der Form erfolgen kann.

   Während dieser   Rückwärtsbewegung   der Arme wird die Federwirkung vermindert, wobei der Arm 198 an einen Ansatz 204 am Arm 195 angreift, um auch die Formrolle 196 ausser Eingriff zu bringen. 



   Die Vorrichtung zum Einführen, Leimen, Abtrennen der Papierstücke und zum Auftragen eines Verstärkungsbandes an der Flaschenmündung ist in den Fig. 1, 9 und 10 dargestellt, und besitzt eine Rolle 205, von welcher das Band 206 zwischen den   Förderrollen 9, 07 hindurch   sowie durch den hin und her gehenden Apparat 208 zur Herstellung der in der Querrichtung des Bandes sich erstreckenden Lochreihen, über die Förder- und Führungsrolle 209, die Klebstoffrolle 210, die Führungsrollen 211 und 212 geführt wird.

   Die beiden letztgenannten Rollen dienen zur Unterstützung   des'Riemens 213.   In ähnlicher Weise wie der Hauptpapierstreifen wird genanntes Versteifungsband quer durchlocht, um Stücke von geeigneter Länge herzustellen, bevor die Auftragung von Gummi auf dieselben erfolgt, der zufolge der beständigen Berührung mit der Klebstoffrolle zum Bedecken oder Überziehen der gesamten oberen Fläche des auf den Riemen 203 aufgelegten Papierbandes gebracht wird. Der zur Weiterführung und zur Bestreichung des Papierstreifens mit Leim dienenden Vorrichtung wird absetzende Bewegung durch eine Zahnstange   und ein Schaltrad erteilt. Der Antrieb dieser Teile erfolgt durch die Stange 214 von einem Daumenrad 215 aus.

   Die Konstruktion und Anordnung der verschiedenen Teile ist ähnlich wie diejenige,   wie sie zur betreffenden Behandlung des Hauptpapierstreifens benutzt wird. Die Antriebsvorrichtung, umschliessend die   Förderrolle     209,   die Gummierrolle 210 und die Führungsrolle 211, ist in ähnlicher Weise zum Antrieb der   Zwischenräder216, 217, 218   nutzbar gemacht. Zur Unterstützung der Förderung des Papierbandes ist in Zusammenwirkung mit der Rolle 209 eine Spannrolle 219 vorgesehen, die drehbar in geeigneten Lagern ruht, Das Papierband wird vom Riemen 213 über die Führungsstange 220 nach dem Mundteil der drehbaren Form geführt.

   Das Abtrennen der einzelnen Stücke vom Papierband wird in ähnlicher Weise wie beim Hauptpapierstreifen unter der Herbeiführung einer Klemmbewegung bewirkt, die der Führungsrolle   212,   welche drehbar in Armen   221   gelagert ist, erteilt wird. Letztere sitzen an der Welle   222.   Der Antrieb derselben erfolgt durch die   Daumeustange 223   von einer Daumenscheibe her, die an der Fläche des an der Welle 180 befestigten   Daumenscheibenrades     215   vorgesehen ist. Bei der der Führungsrolle 212 erteilten Klemmbewegung gelangt das Papierband in Eingriff mit einer gezahnten   Rolle 224, welche sich in   den am Rahmen der Maschine befestigten Lagern drehen kann.

   Die an der Rolle 224 vorgesehenen Einschnitte oder Zähne sind bestimmt, die Verschiebung des
Klebstoffes an der Oberfläche des Bandes zu verhindern. Die der Klinge des die   Querlochreihe   herstellenden Lochapparates 208 erteilte Bewegung wird von der Welle 180 und der Daumen- scheibe 225 durch die Stange 226 und den drehbar gelagerten Arm 227 abgeleitet. 



   Die Vorrichtung, durch welche die Mündung der Flasche geformt wird, sowie die Vorrichtung zur Formung und Befestigung des Versteifungsbandes (Fig. 2,12, 14 und 15) umschliesst eine starre Formhülse   228,   welche drehbar an der Formwelle 36 mittels einer Feder 229 befestigt ist, an welcher die Hülse an der Welle eine Längsbewegung ausführen kann. Das innere Ende 230 der Hülse bildet einen Formteil, dessen Länge der Länge der   Flaschenmündung entspricht   und von welchem Punkt aus die Hülse abgesetzt ist, so dass ein entsprechender Leerraum hergestellt wird, durch welchen das mit Klebstoff bestrichene   Verstärkungsband 206 vorgeführt   wird.

   Von dem abgesetzten Teil aus erweitert sich die Hülse wieder im Durchmesser, wodurch ein daumen-   artiger Teil 231   geformt wird, welcher in einen zylindrischen Teil übergeht. In die   Formhülse   ist in der Nähe ihres äusseren Endes eine Nut eingeschnitten, mit welcher die Rollen 233 zusammenarbeiten, die drehbar mittels Zapfens 234 an dem Arm 235 befestigt sind. Letztere sitzen am oberen Ende des Hebels 236, durch welchen die Hülse hin und her bewegt wird. Die äussere Grenze dieser Bewegung ist in den Fig. 14 durch gestrichelte Linien dargestellt. Der Hebel 2. 36 ist an der Welle      gelagert, welche in der am   Rahmen 4 festsitzenden Stütze   75 befestigt ist.

   Die Bewegung des Hebels wird durch die Stange 237 weiter   übertragen,   welche an das untere Ende des Hebels angeschlossen ist und in Eingriff mit einer an der Welle 78 sitzenden Daumenscheibe steht. 



   Am Endrahmen 4 der Maschine ist eine Stütze 238 befestigt, in welcher ein Block 239 gleitet, an dessen innerem Ende ein Zapfen 240 vorgesehen ist, der zur Lagerung einer Formrolle   241   
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 der Stütze 238 eingeschraubt wird. um die Wirkung der Formrolle hinsichtlich Einstellbarkeit und Nachgiebigkeit entsprechend zu regeln, Um den Block gleitbar in der Stütze festhalten zu können, ist eine Schraube 245 vorgesehen, welche lose in einen Schlitz in der Stütze eingreift und ihre Befestigung am inneren Ende in der unteren Seite des Blockes erhalten hat. In einem horizontalen Schlitz im Block ist mittels einer Zunge ein Arm 246 gleitbar befestigt, an dessen vorspringendem Ende eine Rolle 247 drehbar befestigt ist.

   Mit letzterer steht der   daumenförmige   Teil der   Hülse   228 im Eingriff, wodurch die Inbewegungsetzung der Formplatte 248 herbeigeführt wird, welche durch Schrauben 249 am Ende der Zunge, die an dem gleitbaren Arm   246   vorgesehen ist, befestigt ist. Die Platte besitzt einen   Längsschlitz   250, welcher lose den Schaft des Zapfens 240   ? umschliesst,   der als zusätzliche Unterstützung für das Arbeitsende 251 dient. 



  Um den Arm   246   und die mit demselben verbundene Platte einwärtszupressen, ist eine Feder 252 vorgesehen, die in einer Ausnehmung im Arm befestigt ist und in das Ende 253 der in einem Lappen 254 des Blockes 239 einstellbaren Schraube eingreift. Mittels der Feder   242   wirkt die Rolle 241 mit dem Formteil'230 zusammen, um einen Teil des mit Klebstoff bestrichenen Papierstreifens in der Form eines Flaschenhalses zu formen und an diesen einen Teil des Verstärkungsbandes   anzuschliessen,   der ebenfalls mit Klebstoff versehen ist. 



   Bei der Formung des Bandes an der Aussenseite der   Flaschenhalamündung   wird die Formplatte 248 in ihrer äussersten Lage entgegen der Wirkung der Feder 252 zurückgehalten, was durch Eingriff der Rolle 247 in den Sitzteil 232 der Hülse bewirkt wird (Fig. 14). Bei der Beendigung dieses Teiles der zur Mundstückbildung erforderlichen Operation wird die   Formhülse 228   bis zu ihrer äussersten Bewegungsgrenze zurückgezogen, wodurch zufolge des entsprechend geformten Daumenstückes ermöglicht wird, dass unter der Wirkung der Feder die Formplatte einwärtsgepresst wird. Zufolge dieser Bewegung wird der vorstehende Teil des Papierbandes unter rechtem Winkel einwärts unter die Kante des darunterliegenden Papierstreifenteiles gebogen, der den zuerst hergestellten Mundstück-teil der Flasche bildet.

   Der einwärtsgebogene   Bandteil   wird alsdann wiederum im rechten Winkel in die Flasche hineingebogen und an der Innenfläche des zuerst hergestellten   Mundstückteiles   befestigt, was zufolge der Einwärts- oder Rückwärts- 
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 der Form fortsetzt. 



   Beim Verlauf jeder vollständigen Gruppe der zu einer Formung einer Flasche erforderlichen   Arbeitsgänge   werden für   gewöhnlich   12 aufeinanderfolgende Umdrehungen der Formwelle 36 erforderlich, um durch entsprechende Formung des Papierstreifens und   Verstärkungsbandes   eine Flasche herzustellen. Des weiteren macht sich eine zusätzliche Periode von Arbeitsgängen erforderlich, welche zwei Drehungen der Formwelle entspricht, während welchen die letztere zum Stillstand gesetzt wird, um die fertige Flasche abzugeben und ein neues Bodenstück zur   Einführung   zu bringen.

   Da die Formwelle einschliesslich der Antriebswellen 56 und Reinen   absetzenden Antrieb von   der beständig sich drehenden Riemenscheibe 10 aus erhalten, so ergibt 
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 welche von der   Riemenscheibe   aus beständig angetrieben werden, von 14 : I vermindert   werden muss.   zum Zwecke, die Umdrehlngsdauer jeder Daumenscheibe entsprechend   bemessen   zu   können,   so dass die entsprechende Arbeitsleistung bei jeder Drehung oder bei jedem Arbeitszyklus der Maschine verrichtet wird. 



   Wie aus Fig.. 3 ersichtlich, besitzt jede der an der Welle sitzenden Daumenscheiben eine Führungsnut, in welche eine Rolle eingreift, die an einer Daumenstange sitzt, deren eines Ende mittels eines Schlitzes geführt wird, der zur Herbeiführung des gleitenden Eingriffes mit der   betreffenden Weite vorgesehen ist.   Das andere Ende der Daumenstange ist mit einem geeigneten Teil verbunden, durch welchen sie direkt hin und her bewegt wird. 



   Bei der vorstehend beschriebenen Einrichtung sind für jeden kompletten Arbeitsgang die   verschiedenen Daumenscheibe   und die absetzend sich bewegende Formwelle 36 derartig angeordnet.   dass ihre Arbeitsteistung   in 14 Perioden geteilt ist. Nimmt man beispielsweise an, dass beim Beginn des Arbeitszyklus ein   Bodenwerkstück   an eine ausgeweitete Form   angeklemmt   worden ist, so verrichtet die Formwelle und jede Daumenscheibe ihre betreffende Arbeit etwa in den folgenden Perioden : während der ersten zwölf Perioden ist die   Formwelle-36 zwölfmal   zu aufeinander sich fortsetzenden   Drehbewegungen veranlasst worden, wobei   der Papierstreifell bzw. das von dem   spe ben abgetrennte   Papierstück und die Verstärkungsstreifen geformt werden.

   Während der letzten zwei Perioden verbleibt die Welle in Ruhe. Während der ersten drei Perioden wirkt die   Daumenscheihe 76J so,   dass ein vorher entsprechend vorbehandelter Papierstreifenabschnitt zur   Form beiurdprt wird. Während   der verbleibenden elf Perioden verbleibt die Welle in Ruhe. 
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 das Durchlochen des folgenden Papierstreifenstückes. Während der Perioden 5, 6 und 7 wird durch eine Daumenscheibe an der Fläche eines Rades   215   ein Stück des   Verstärkungsbandes   nach der Form hin geführt.

   Während der Perioden 1 bis 4 inklusive   und'1 bis 14   inklusive klemmt eine Daumenscheibe an der entgegengesetzten Fläche des Rades 215 das   nächstfolgende   Papierstreifenstück fest und bringt dasselbe zum Stillstand. Während der Perioden 10 bis 12 einschliesslich erfolgt durch die Daumenscheibe 225 das Durchlochen des Verstärkungsbandes. Während der Perioden 5 bis 11 einschliesslich wird durch eine Daumenscheibe 202 das Befestigen des Randes des Papierstreifenstückes an der inneren Fläche des Bodenstückes bewirkt.

   Während der Perioden 9 bis 12 einschliesslich besorgt eine an der Stirnfläche des Rades 77 angeordnete Daumenscheibe das   Zurückziehen   und die Rückwärtsbewegung der Formhülse 228 der Vorrichtung zur Formung des Mundstückes während der Perioden 12 bis   14   einschliesslich wird durch eine Daumenscheibe an der anderen Fläche des Rades 77 die Einwärtsbewegung und das Zurückziehen der Faltplatten 64 bewirkt, worauf das Herausziehen der fertigen Flasche aus der Form erfolgt. Während der Peroden 12 bis 13 wirkt die Daumenscheibe 55 auf den Dreiwegehahn so ein, dass das Zusammenziehen und Ausweiten der Form wechselsweise vor sich geht.

   Während der Perioden 13 und 14 gelangt die Daumenscheibe 135 zur Einwirkung auf den Hebel 128, um denselben hin und her zu schwingen, wobei abwechselnd eine fertige Flasche ausgegeben und ein neues Bodenstück in der Arbeitslage festgeklemmt wird. Während der Periode   14   bewegt die Dallmenscheibe 93 den Arm 8eS derartig, dass ein Bodenstück in eine solche Lage angehoben wird, in welcher es gegen die Form festgeklemmt werden kann. 



   Bei der Zuführung eines von dem Papierstreifen abgetrennten Stückes an die drehbare ausgeweitete Form, wird durch den zylindrischen Rumpfteil derselben, der mit den Druckrollen zusammenwirkt, genannter Teil des Papierstreifens festgespannt und ein zylindrischer Flaschenrumpf hergestellt, welcher aus einer Mehrzahl von Papierstärken besteht, die mittels Klebstoffes miteinander verbunden sind. Bei der Formung des einwärts sich verjüngenden Halsteiles der Flasche, werden durch die Faltplatten 64 der Druckrollen die   überschüssigen   Teile des Papierstreifenstückes zufolge der verminderten Grösse dieses Teiles in radiale Ausnehmungen 260 hineingedrückt, welche an dem betreffenden Teil der Form vorgesehen sind. Die Tiefe dieser Ausnehmungen entspricht dem   Überschuss   an Material, welchen sie aufnehmen sollen.

   Es werden hiebei an der Flasche einwärts sich erstreckende Versteifungsrippen hergestellt. Unter der Wirkung der Faltplatten wird bei der Formung des Flaschenhalses der Überschuss des Papierstreifens   gleichmässig   über die Fläche des Flaschenhalses verteilt. Diese Gleichmässigkeit, die zufolge der Verteilung des Papieres entsteht, erstreckt sich auf den benachbarten zylindrischen Mundteil der Form, wo die Formung durch die betreffende Formvorrichtung erfolgt, und zwar ebenfalls unter   gleichmässiger   Dicke und bevor das   Anbringen des Versteifuungsbandes   stattfindet. 



   Für die Abgabe der fertigen Flasche aus der Maschine sind geeignete Führungen (nicht gezeichnet) vorgesehen, auf welchen die Flasche durch die zu geeigneten Zeiten in Wirkung tretenden Greifer 122 aufgelegt wird. 



   Die im vorstehenden beschriebene   Ausführungsform   der Maschine, kann in zahlreichen Einzelheiten natürlich entsprechenden Abweichungen unterzogen werden, ohne dass vom Wesen der Erfindung abgewichen wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Maschine zur Herstellung von Flaschen oder ähnlichen Hohlkörpern aus Papier und dgl., bei weicher ein aufblasbarer Hohlkern aus nachgiebigem Stoff verwendet wird, der sich nach dem Austritt der Pressluft aus der Flasche entfernen lässt, dadurch gekennzeichnet, dass aus einer geneigten Zuführungsrine (85, 86) fertiggepresste Flaschenböden (94) mit Ringflansch (95) EMI9.1 gehoben werden, worauf ein Andrück- und Zentrierkopf (96) den Boden gegen den Kern presst.
    wonach unter a bsatzweiser Drehung des Hohlkernes das durch passende Lochung und Gummierung EMI9.2 Papierüberschuss in Vertiefungen (260) des Kernes hineinpressen, während gleichzeitig entsprechend gesteuerte Ansrückrollen (196, 197) am Bodenende den überstehenden Papierstreifen nach innen biegen und an den Ringflansch (95) des Flaschenhodens ankleben, worauf am Flaschen- EMI9.3 <Desc/Clms Page number 10>
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Andrücken des gepressten Flasphenboclens an den Hohlkern dienende Andrüokkopf (96, 97) in vorteilhaft kreisförmig gebogenen Schwalbenschwanznuten Klauen (105) besitzt, welche bei dem entgegen der Wirkung einer Feder (103) erfolgenden Vorschub der Achse (98) gegen den Andrückkopf durch den Flansch (108) nach vorn und aussen geschoben werden, während eine Hülse (111) mittels eines Lenkers (119) drehbare Klauen (122) gegen den Ringflansch (95) zieht, so dass der Flaschenboden genau vor dem Hohlkern zentriert wird.
    3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Flaschenhals gegenüberliegenden Faltrippen (64) der Gegendruckrollen (63) radial durch Federn (67) nach aussen gedrückt werden, welche Bewegung durch einen Ring (65) begrenzt wird, während sie mittels eines achsial verschiebbaren Hohlkonus (68), in welchen die freien Enden (69) der Blätter oder Rippen (64) eingreifen, nach Fertigstellung der Flasche behufs Freigabe derselben nach innen zusammengezogen werden.
    10 ; Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Hülse (192) EMI10.1 ausserdem aber auch achsial durch eine Daumenführung (189), in welche ein Arm (191) mit Rolle (190) eingreift, gesteuert wird und schliesslich durch eine Feder (203) mit einem die Vor- formrolle (196) tragenden Arm (195), an dem sich ein Anschlag (204) befindet, so verbunden ist, dass die mit einem Randflansch versehene Vorformrolle (196) den Papierrand am Flaschenboden andrückt und radial nach innen umlegt, worauf die Formrolle (197) den nach innen gedrückten Papierrand ganz um den Ringflansch (95) des Bodens herumlegt und ihn in dieser achsialen Lage festdrückt,
    worauf durch entsprechendes Herabziehen der Zugstange (201) die Formrolle (197) mittels der Hubführung (189) achsial aus dem Boden herusgezogen und dabei mittels des Anschlages (204) auch die Vorformrolle von der Flasche abgehoben wird.
    5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Formkern für den Flaschenhals oder die Mündung das entsprechend gestaltete Ende (2. 30) einer achsial verschiebbaren umlaufenden Hülse (228) dient, welche eine hubscheibenartige Einschnürung und Erweiterung Jj ?, J besitzt, auf der eine Stützrolle (247) für eine in der Führung der Andrückrolle (241) versehiebbar gelagerte Leiste (251) anliegt, so dass bei im Flaschenhals liegendem Kernteil (230) lediglich die Andrückrolle (241) mit nachgiebigem Druck zunächst das Papier EMI10.2 hals herausgezogen wird, hiebei sieh die Stützrolle (247)
    in die Einschnürung hineinzieht und damit die Leiste (251) vortritt, um den vorstehenden Rand des Verstärlmngsstreifens (206) einwärts zu biegen, wonach die Hülse (228) in den Flasrhenhals zurückkehrt, den einwärtsgebogenen Verstärkungsrand mitnimmt und achsial in das Innere des Flaschenhalses hineindrückt.
    6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das intermittierend vorwärtsbewegt und in passenden Abständen behufs Abtrennung der Blätter gelochte Papierband mittels einer Hauptgummierwalze (147) absatzweise so gummiert wird, dass ein gummifreier Raum für die Flascheninnenfläche verbleibt, während durch eine Hilfsgummierwalze (161) der für das Bodenstück bestimmte Rand durchweg ohne Lücken gummiert wird.
    7. Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass für die richtige Aneinanderreihung der Arbeitsvorgänge die Hauptantriebswelle (8) absatzweise angetrieben wird, indem die die Antriebsscheibe (10) tragende Hülse mit einer Kupplungsscheibe (11) verbunden ist, die eine Randnut (17) besitzt, in weichen für gewöhlich ein an dem an der Welle (8) festsitzenden Kupplungsgehäuse (20) drehbar befestigter Hebel (18) eingreift und die Welle (8) dreht, der aber durch eine selbsträtig gesteuerte Bremse (21), welche dabei zugleich das Kupplungsgehäuse und damit die Hauptantriebswelle festhält, zeitweilig ausgehoben wird.
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