CH407856A - Maschine zur Herstellung, zum Abfüllen und zum Verschliessen von Behältern - Google Patents

Maschine zur Herstellung, zum Abfüllen und zum Verschliessen von Behältern

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CH407856A
CH407856A CH691261A CH691261A CH407856A CH 407856 A CH407856 A CH 407856A CH 691261 A CH691261 A CH 691261A CH 691261 A CH691261 A CH 691261A CH 407856 A CH407856 A CH 407856A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
container
machine according
dependent
filling
jaw
Prior art date
Application number
CH691261A
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English (en)
Inventor
William Barraclough Ronald
Original Assignee
R W Barraclough Limited
William Barraclough Ronald
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Application filed by R W Barraclough Limited, William Barraclough Ronald filed Critical R W Barraclough Limited
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/02Machines characterised by the incorporation of means for making the containers or receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/02Machines characterised by the incorporation of means for making the containers or receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
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  • Making Paper Articles (AREA)

Description


  
 



  Maschine zur Herstellung, zum Abfüllen und zum Verschliessen von Behältern
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von Behältern aus einer Bahn eines Faltschlauches aus einem halbsteifen Material sowie zum Abfüllen und Verschliessen der hergestellten Behälter.



   Bei bekannten Maschinen wird der Behälter hergestellt und anschliessend Haltern zugeführt, die an einer Anzahl von Arbeitsstellen vorbeibewegt werden, an welchen verschiedene Operationen ausgeführt werden. Sobald ein Behälter geformt ist, wird dieser, z. B. mittels eines Rollenpaares, den Haltern zugeführt und in diese fallengelassen, welche Halter dann an den Arbeitsstellen vorbeigeführt werden.



   Bei diesen bekannten Maschinen traten Schwierigkeiten auf, wenn der Behälter aus halbsteifem Material, beispielsweise aus Kunststoff, hergestellt werden sollte, und besonders beim Fallenlassen des geformten Behälters aus den Zuführrollen in die Halter.



   Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine wirksame Überwachung und Steuerung des Materials der Bildung und der Ablage des Behälters in den Haltern sowie nach dessen Ablage in den Haltern an den nachfolgenden Bearbeitungsstellen ermöglicht.



   Die vorgeschlagene Maschine ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorschubeinrichtung vorhanden ist, um intermittierend jeweils das Vorderende der Faltenschlauchbahn aus dem halbsteifen Material in jeden einer Mehrzahl von Haltern nacheinander vorzuschieben, dass jeder Halter als Greifer des Materials betätigbar ist, sobald die Länge des vorgeschobenen Materials der Behälterlänge entspricht, dass Abschermittel vorhanden sind, die dazu bestimmt sind, anschliessend die der Behälterlänge entsprechende Länge des im Halter abgestützten Materials von der Faltenschlauchbahn abzuscheren.



   Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise erläutert.



   Es zeigen:
Fig. 1-5 verschiedene Phasen des Herstellungsvorganges beim Formen, Füllen und Verschliessen eines Behälters,
Fig. 6 die Anordnung der wesentlichsten Teile einer Maschine,
Fig. 7 von oben gesehen den Turm mit den Vorrichtungen zum Öffnen der Behälter,
Fig. 8 von oben gesehen eine Backen anordnung,
Fig. 9 von der Seite gesehen die Backenanordnung gemäss der Fig. 8,
Fig. 10 die Backenanordnung von unten im offenen Zustand,
Fig. 11 eine Einzelheit des   Hebelwerkes    der hinteren Backe im Schnitt,
Fig. 12 eine Einzelheit der Vorschubrollen-Einrichtung von der Seite gesehen,
Fig. 13 eine Vorrichtung zum Verschweissen des Bodens in der Wirklage von der Seite gesehen,
Fig. 14 die Einrichtung gemäss der Fig. 13 in der Schliesslage,
Fig. 15 die Einrichtung gemäss der Fig. 13 in schaubildlicher Darstellung,
Fig.

   16 schaubildlich eine Einzelheit der Schlauchführungsanordnung,
Fig. 17 schaubildlich die Prägeeinheit,
Fig. 18 schaubildlich die Etikettiereinheit,
Fig. 19 einen Teil der Einheit gemäss der Fig. 18 von oben gesehen,  
Fig. 20 eine Teilansicht eines Behälters mit einer angebrachten Etikette,
Fig. 21 von der Seite die Vorrichtung zum Aufblasen des Behälters,
Fig. 22 eine Einzelheit mit dem Luftrohr gemäss der Fig. 21 in geneigter Lage,
Fig. 23 eine Einzelheit von oben gesehen mit der zwecks Einführung des Luftrohres geöffneten Behältermündung,
Fig. 24 von oben gesehen die Behältermündung nach dem Einführen des Luftrohres,
Fig. 25 die Seitenansicht der Abfüllvorrichtung,
Fig. 26 in schaubildlicher Darstellung eine Einzelheit der elektromagnetischen Anordnung zum Öffnen des Behälters,
Fig. 27 eine Einzelheit in Seitenansicht der Vorrichtung nach der Fig. 26,
Fig.

   28 eine schaubildliche Darstellung der Anordnung zum Versetzen der Backen,
Fig. 29 eine Einzelheit der Fig. 28 beim Öffnen der Backen,
Fig. 30 die Anordnung gemäss der Fig. 29, wobei jedoch die Backen vollkommen geöffnet sind,
Fig. 31 die Anordnung gemäss der Fig. 29, mit den Backen in geschlossenem Zustand, wobei jedoch die Backen an der Aussenseite des Behälters angreifen,
Fig. 32 die Seitenansicht der Mündungsverschliessanordnung,
Fig. 33 in schaubildlicher Darstellung eine Einzelheit mit dem Auswerfer,
Fig. 34 von oben gesehen die Antriebsanordnung zu den einzelnen Arbeitsstellen,
Fig. 35 eine Einzelheit der Antriebsanordnung einer Station in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 36 in schaubildlicher Darstellung einen Behälter sowie die Spule zum Öffnen desselben auf einer Abfüllstation,
Fig. 37 die Draufsicht auf eine 16-Stufen-Maschine,
Fig.

   38 die Seitenansicht einer Abfüllanordnung in gehobener Stellung,
Fig. 39 die Abfüllanordnung gemäss der Fig. 38 in der Abfüllstellung,
Fig. 40 die Seitenansicht der Prägeanordnung an der Station B',
Fig. 41 die Prägeanordnung gemäss der Fig. 40 von oben gesehen,
Fig. 42 in Seitenansicht die Heizvorrichtung an den Stationen B' und C',
Fig. 43 in Seitenansicht die Anordnung gemäss der Fig. 24,
Fig. 44 in Seitenansicht die Anordnung zum Heizen und Versiegeln des Bodens an der Station D',
Fig. 45 in Seitenansicht die Anordnung gemäss der Fig. 44,
Fig. 46 in Seitenansicht die Anordnung zum Kühlen des Bodens an der Station   E,   
Fig. 47 in Seitenansicht die Aufblaseanordnung an der Station F',
Fig. 48, 49, 50 und 51 aufeinanderfolgende Phasen beim Formen eines Blockbodens am Beutel an der Station F',
Fig.

   52 einen Schnitt durch die Speisevorrichtung der Abfüllanordnung an der Station L',
Fig. 53 eine Einzelheit der Arbeitsstelle   L' von    der Seite gesehen,
Fig. 54 die Anordnung gemäss der Fig. 53 von oben gesehen,
Fig. 55 in Seitenansicht die Heizanordnung an den Stationen   M' und    N',
Fig. 56 die Anordnung gemäss der Fig. 55 von oben gesehen,
Fig. 57 in Seitenansicht die obere Verschliesseinheit,
Fig. 58 in Seitenansicht die Auswurfanordnung an der Station B',
Fig. 59a und 59b nebeneinandergelegt die Antriebsanordnung für die Stationen,
Fig. 60 einen Schnitt durch eine Ausführung der Heizeinheit,
Fig. 61 einen Teilschnitt einer andern Heizeinheit,
Fig. 62 eine weitere Anordnung für die Saugköpfe,
Fig. 63 den Faltschlauchhalter mit einem Beutelformer,
Fig.

   64 in Seitenansicht eine weitere Anordnung der Heizbacken zum Verschliessen des Bodens,
Fig. 65 schematisch Montageeinheiten an drei Stationen zum Versetzen mittels eines einzigen Steuerorgans im Hauptantrieb,
Fig. 66 schematisch eine weitere Abfüllanordnung mit teilweisem Schnitt und
Fig. 67 die Wagen-Armanordnung gemäss der Fig. 66 mit teilweisem Schnitt.



   Es handelt sich also zunächst darum, ein Stück eines Faltschlauches zu einem Behälter zu verformen, den Behälter abzufüllen und schliesslich zu verschliessen. Die verschiedenen Phasen bei Verformung des Ausgangsmaterials sind in den Fig. 1-5 dargestellt.



   Gemäss der Fig. 1 besitzt das abgetrennte, gesamthaft mit 11 bezeichnete Faltschlauchstück zwei ebene und zueinander im wesentlichen parallele Wandungen   lla    und   1 ib,    welche miteinander an beiden Seiten durch gefaltete Wandungen   llc    und   1 1d    verbunden sind. Durch Schliessen des unteren offenen Endes 12 des Schlauchstückes 11 wird ein Behälter gebildet. Zu diesem Zwecke wird das untere Ende des Schlauchstückes zusammengepresst, wobei die beiden Wandungen   lla    und   1 ib    sowie die beiden gefalteten Wandungen   llc    und   11 d    miteinander durch eine einzige Quernaht verbunden werden.



   Daraufhin wird das einerends verschlossene Schlauchstück durch Einführen eines Fluidums unter Druck durch das offene Ende 13 desselben aufgeblasen. Bei der Erhöhung des inneren Druckes werden die beiden Seitenwandungen   lla    und   llb    auseinandergedrückt und die gefalteten Seitenwandungen    llc    und   lid    zum grössten Teil gestreckt und zumindestens annähernde ebene Seitenwandungen verformt.



   Dies freilich wird im unteren, der Schweissnaht benachbarten Abschnitt der Wandungen   llc    und   11 d    verhindert, da ja diese Wandungen in dem erwähnten Bereich zwischen den ebenen Seitenwandungen verschweisst sind. Dank diesem Umstand wird das untere Ende des Behälters verformt, und zwar werden die Seitenwandungen   llc    und   11 d    in der Querrichtung die Seitenwandungen   lla    und   1 ib    nach innen gefaltet, bis der untere Teil 12 des Behälters einen relativ flachen Boden bildet. Das gefaltete Schlauchstück 11 besteht aus einem halbsteifen Material, so dass die Faltung am unteren Ende des Schlauchstückes bleibend ist. Das zur Faltung verwendete Fluidum kann Pressluft sein oder ein neutrales Druckgas, beispielsweise Stickstoff.

   Obwohl das Verformen des unteren Teiles des Behälters zu einem relativ flachen Boden allein schon durch eine entsprechende Erhöhung des Druckes im Behälter bewerkstelligt werden kann, wird der Verformungsvorgang vorteilhaft durch die Anwendung eines äussern, nach aufwärts gerichteten Druckes im Bereiche der Schweissnaht unterstützt.



   Nachdem das   Druckfluidum    aus dem Behälter herausströmt, weist dieser eine bleibende Form auf, etwa wie in der Fig. 3 dargestellt. Die Seitenwandungen sind wie die Seitenflächen eines rechteckigen Prismas angeordnet, so dass die Füllung durch das ge öffnete obere Ende 13 des Behälters leicht eingebracht werden kann.



   In der Schlussphase wird das obere Ende 13 des Behälters geschlossen und wie in der Fig. 5 dargestellt versiegelt, wobei die Wandungen   lla    und   1 ib    sowie die zwischen ihnen eingefalteten Wandungen llc und   lid    wiederum mit einer einzigen Schweissnaht verbunden werden.



   Bei der maschinellen Herstellung wird das Faltschlauchstück von einem kontinuierlich zugeführten Faltschlauch abgetrennt und an verschiedenen Arbeitsstellen behandelt, wobei das Schlauchstück zu einem Behälter verformt, durch Prägung mit einer geschwächten Wandungsstelle versehen, an dieser Stelle mit einer Schutzetikette überzogen, schliesslich abgefüllt, versiegelt und aus der Maschine geworfen wird.



   Die Maschine besitzt ein Maschinengestell mit vier Säulen 21, 22, 23 und 24, die eine rechteckige obere Platte 25, eine Grundplatte 26 und eine Zwischenplatte 27 tragen. Ein an einer vertikalen Welle 29 befestigter Drehtisch 28 ist zwischen der mittleren Platte 27 und der oberen Platte 25 angeordnet, wobei die mittlere Platte 27 einen Lagerblock 30 trägt, in welchem die sich auf die untere Seite der Platte 27 erstreckende Welle 29 gelagert ist.



   Zum Antrieb dieser Einheit dient ein Elektromotor 31, welcher an der Grundplatte 26 befestigt ist und eine Hauptwelle 32 antreibt, die an der unteren Seite der Platte 27 in Lager 33 und 34 drehbar gelagert ist. Ein Getriebe 35 sowie ein endloser Riemen 36, welcher Riemenscheiben 37 und 38 umspannt, bilden die Antriebsverbindung des Motors 31 mit der Welle 32.



   Der Drehtisch 28 trägt zwölf Halter 40 für Faltschlauchstücke, welche am Umfangsrand 28 des Drehtisches in gleichen Abständen verteilt sind. Der Drehtisch 28 wird durch eine Scheibe 51 weiter geschaltet, die am unteren Ende der Welle 29 befestigt und mit zwölf Rollen   51 a    ausgerüstet ist, welche an einem   TeiLkreis    in gleichen Abständen verteilt sind und bestimmt sind, nacheinander mit einem auf der Welle 32 befestigten Steuerzylinder 52 mitzuwirken.



   Der Steuerzylinder 52 besitzt eine Steuernut 52a, die in die Mantelfläche des Zylinders eingeschnitten ist und sich von der einen Stirnfläche des Steuerzylinders bis zu der andern Stirnfläche desselben erstreckt. Bei dieser Anordnung wird eine in die Steuernut 52a an einem Ende derselben eintretende Rolle   51 a    von der einen Stirnseite des Steuerzylinders bis zu der andern Stirnseite desselben hinübergezogen.



  Durch die entsprechende Auswahl des Durchmessers des Teilkreises, an welchem die Rollen   51 a    angeordnet sind, ist die Anordnung so getroffen, dass beim Austreten einer Rolle aus der Führungsnut in diese bereits die nächstfolgende Rolle eintritt, wobei die Scheibe 51 mit der Welle 29 und dem Drehtisch 28 ununterbrochen angetrieben wird. Die Steuernut 52a besitzt einen neutralen Abschnitt, durch welchen die Rollen 5 la vorübergehend im Stillstand gehalten werden, während gleichzeitig der Steuerzylinder sich um einen bestimmten Winkel verdreht, so dass dabei die kontinuierliche Drehung der Welle 32 zu einer intermittierenden, schrittweisen Weiterdrehung der Scheibe 51 der Welle 39 und des Drehtisches 28 benützt wird.



   Da die Rollen 51a an dem bezüglich der Welle 29 konzentrischen TeiLkreis gleichmässig verteilt sind und da die Halter 40 am Umfangsrand 28a des Drehtisches 28 in gleicher Weise verteilt sind, wird der Drehtisch bei jedem Schritt um eine Teilung, im vorliegenden Falle um   30     weitergeschaltet.



   Jeder Halter 40 besitzt zwei seitliche Backen 41 und 42 (vgl. u. a. Fig. 8-10 und 36), welche an einem Zapfen 28b angelenkt sind, wobei eine Zugfeder 43 die seitlichen Backen 41 und 42 gegeneinander und gegen eine hintere Backe 45 bewegt. Die hintere Backe 45 ist am nach oben weisenden Arm eines Winkelhebels 45a montiert, welcher Winkelhebel seinerseits zwischen Seitenwandungen 28d und 28e des Drehtisches angeordnet und an einem Zapfen 45b schwenkbar gelagert ist. Der Hebel 45a steht unter der Wirkung einer Zugfeder 46, die bestrebt ist, die hintere Backe 45 in bezug auf den Drehtisch radial nach aussen zu bewegen.

   Der Winkelhebel 45a besitzt einen seitlichen Fortsatz 45f (Fig. 11) und die Backe 45 besitzt einen nach oben weisenden Anschlag 45g, wobei die Teile 45f und 45g als Angriffspunkte für an den Arbeitsstellen angeordneten Stossstangen bestimmt sind, um die Backe 45 entgegen der Wirkung der Feder nach hinten bewegen zu kön  nen. Am äusseren Ende der Backen 41 und 42 ist jeweils ein nach innen gerichteter Schuh   41a    und 42a angeordnet, die innere Flächen 41b und 42b aufweisen, welche mit der vorderen Kante 45h der Backe als Greifflächen zusammenwirken. Ausserdem besitzt jede seitliche Backe 41 und 42 eine Rolle 41c bzw. 42c, welche an geneigten Flächen 45j der Backe 45 anliegen.

   In der geschlossenen Stellung des Halters 40 wird die Backe 45 durch die Feder 46 nach vorne gedrückt, wobei die Backen 41 und 42 unter der Wirkung der Feder 43 nach innen gedrückt werden können und wobei die vordere Kante 45h der Backe 45 gegen die Flächen 41b und 42b der Schuhe 41a und 42a gedrückt wird.



   Wenn eine Stossstange oder ein ähnliches Organ gegen die Teile 45f und 45g bewegt wird, wird die Backe entgegen der Wirkung der Feder 46 rückwärts bewegt, wobei die Backen 41 und 42 zunächst geschlossen bleiben, bis die geneigten Flächen 45j der Backe 45 an den Rollen 41c und 42c zur Wirkung kommen. Bei weiterer Verschiebung der Backe 45 werden die Rollen 41c und 42c nach aussen gedrückt und die Backen 41 und 42 gegen die Wirkung der Feder 43 geöffnet.



   Der beschriebene Vorgang spielt sich mit umgekehrten Vorzeichen ab, wenn die Backe 45 sich unter der Wirkung der Feder nach vorne verschieben kann, wobei die Rollen 41c und 42c an den geneigten Flächen 45j abrollen, so dass die Backen 41 und 42 sich schliessen und die Backe 45 schliesslich an den Flächen 41b und 42b aufliegen kann.



   An der ersten, mit A bezeichneten Arbeitsstelle wird von einer Vorratsrolle 53 (Fig. 12) über Führungsrolle 54, 55 und 56 sowie zwischen Rollen 57 und 58 hindurch ein flachgedrückter Faltschlauch 14 zugeführt, welcher sich durch in vertikaler Richtung hin- und hergehende Führungen 60 sowie durch den Bereich einer Trennvorrichtung 61 erstreckt. Die Anordnung wird von einem Ritzel 32a angetrieben (Fig.



  6), welcher an der Hauptwelle 32 befestigt ist und mit einem Ritzel 62a kämmt, welches seinerseits an einer vertikalen Welle 62 angeordnet ist. Die vertikale Welle 62 trägt ein weiteres Ritzel 62b, welches mit einem an einer Welle 63 befestigten Ritzel 63a kämmt. Die Welle 63a trägt eine Scheibe 64 (Fig. 12), die mit einem radial verstellbaren Mitnehmerzapfen 65 ausgerüstet ist, welcher mit einer Verbindungsstange 66 zusammenwirkt. An ihrem oberen Ende ist die Verbindungsstange 66 mit einer Verzahnung 66a versehen, die mit einem Zahnrad 57a kämmt, welche mit der Vorschubrolle 57 gekoppelt ist. In dieser Weise wird die mit konstanter Geschwindigkeit erfolgende Drehung der Welle 32 auf die Welle 63 übertragen, wobei die Verbindungsstange 66 das Zahnrad 57a während jeder Umdrehung der Welle 63 zuerst in der einen und nachher in der anderen   Rich-    tung antreibt.

   Zwischen dem Zahnrad 57a und der Vorschubrolle 57 kann ein nicht dargestellter Freilaufmechanismus angeordnet sein, welcher die Drehung der Rolle 57 auf eine einzige Richtung beschränkt. Eine Andrückrolle 67, die an einer Schubstange 67 gelagert ist, wird unter der Wirkung einer an der Schubstange angreifenden Feder 67b gegen die Stange 66 gedrückt, um die Verzahnung 66a mit dem Zahnrad 57a in Eingriff zu halten. Die Welle 63 trägt ferner einige Steuernocken, darunter den Nokken   63 b,    welcher mit einem Folgeglied zusammenwirkt, um einen Schlitten 69 hin und her zu bewegen. Der Schlitten 69 trägt die hin- und hergehenden Führungen 59 und 60.

   Diese Führungen 59 und 60 sind jeweils an einer Seite des Faltschlauches 14 angeordnet, wobei jede Führung einen sich nach innen erstreckenden Fortsatz 59a und 60a aufweist, die in die Falten des Faltschlauches 14 eingreifen, um diese und damit den Schlauch 14 selber teilweise zu öffnen. Die Rolle 58 wird durch ein Elektromagnet 58a betätigt, welcher mit Hilfe von photoelektrischen Mitteln 70 betätigt wird, die auf Markierungen am Faltschlauch ansprechen und dabei die Vorschublänge steuern.



   Die bewegliche Scheibe   61 a    der Trennvorrichtung 61 wird durch einen Nocken 63c der Welle 63 betätigt, welcher durch einen Winkelhebel 71 und eine Stossstange 72 wirksam ist, wobei ein weiterer Winkelhebel 74 dem Nocken 63d folgt, um eine Stossstange 75 hin und her zu bewegen.



   Es sei angenommen, dass ein Halter 40 sich an der Arbeitsstelle A befindet, dass die Welle 63 sich mit konstanter Geschwindigkeit dreht und durch die Verbindungsstange 66, die Verzahnung 66a und durch das Zahnrad 57a die Vorschubrolle im Gegenuhrzeigersinn mitnimmt (Fig. 12). An dieser Stufe wird die Rolle 58 durch den Elektromagnet 58a nach vorne bewegt, um den Schlauch 14 gegen die Vorschubrolle 57 anzudrücken, wobei entsprechend der Drehung der Rolle 57 der Schlauch 14 vorgeschoben wird. Gleichzeitig bewegen sich die Führungen 59 und 60 nach unten in Richtung auf den Halter 40 und die Stossstange 75 wird durch den Nockenteil 63d und den Winkelhebel 74 vorgeschoben, bis sie am seitlichen Fortsatz 45f der hinteren Backe 45 des Halters 40 angreift und die hintere Backe 45 nach hinten verschiebt, wobei die seitlichen Backen 41 und 42 geöffnet werden.

   Durch die Führungen 59 und 60 wird der vorgeschobene Schlauch 14 so an den seitlichen Backen 41 und 42 des Halters 40 vorbeigeführt, dass die Enden der   Schuhe      41 a    und 42a in die Falten des Schlauches 14 eingreifen.



   Nachdem der Schlauch 14 um eine vorbestimmte Länge vorgeschoben worden ist, kommt eine Marke derselben in den Wirkbereich der photoelektrischen Mittel 70, die auf diese Marke ansprechen und den Elektromagneten 58a im Sinne der Zurückziehung der Rolle 58 betätigen. Da der Schlauch nach der Zurückziehung der Rolle 58 nicht mehr gegen die Vorschubrolle 57 gedrückt wird, dreht sich diese frei weiter, bis die Verzahnung 66a ihre Vorwärtsbewegung beendet. Die Zahnstange 66a wird, nachdem der Zapfen 65 seinen oberen Totpunkt durchlaufen hat, nach unten bewegt, wodurch das Zahnrad 57a  im Sinne des Uhrzeigers gedreht wird und der nicht dargestellte Freilauf bzw. eine Rutschkupplung die Mitnahme der Rolle 57 verhindert.

   Durch den der Rolle 63d folgenden Winkelhebel 74 wird die Stossstange 75 zurückgezogen, worauf die Backe 45 sich nach vorwärts bewegen und die Backen 41 und 42 im Sinne einer Schliessbewegung freigeben. Durch die in die Falten des Schlauches eingreifenden Schuhe 41a und 42a sowie durch die hintere Backe 45 ist der Schlauch im Halter 40 eingespannt und gehalten.



   Daraufhin verschwenkt der Nocken 63c den Winkelhebel 71, wobei die Stossstange 72 die bewegliche Schneide   61 a    der Trennvorrichtung 61 gegen die feste Schneide 61b derselben bewegt. Dadurch wird ein für die Bildung eines Behälters bestimmtes Schlauchstück 11 vom Schlauch 14 abgetrennt. Das Schlauchstück 11 ist im Halter 40 eingespannt. Wird nun der Drehtisch um   30C    weitergeschaltet, so gelangt ein weiterer Halter 40 an die Arbeitsstelle A, worauf der beschriebene Vorgang sich wiederholen kann.



   Durch das Weiterschalten des Drehtisches gelangt das in einem Halter 40 eingespannte abgetrennte Schlauchstück 11 auf eine zweite Arbeitsstelle, namentlich auf die Arbeitsstelle B, wo das untere Ende des Schlauchstückes 11 verschlossen wird.



  An dieser Arbeitsstelle B wird das untere Ende des Schlauchstückes 11 zwischen Klemmbacken 81 und 82 eingeführt, welche durch einen Nocken 84 unter der Mitwirkung eines Folgegliedes 83 betätigt werden. Der Nocken 84 ist an einer horizontalen Welle 87 montiert. Das Folgeglied 83 wird direkt an der hinteren Trennbacke 82, deren Verschiebung mit Hilfe eines Schwenkhebels 85, welcher einen Fortsatz 82a der Klemmbacke 82 mit einem Rahmen 86 der Klemmbacke 81 verbindet, eine gleichgrosse, jedoch entgegengesetzte Verschiebung der Klemmbacke 81 bewirkt. Der Nocken 84 wird durch eine Welle 87 angetrieben, um über das Folgeglied 83 die Klemmbacke 82 nach innen gegen die mit   lla    bezeichneten Seitenwandungen des Schlauchstückes 11 anzudrücken.

   Durch diese Bewegung der Klemmbacke 82 wird der Schwenkhebel 85 um seine Schwenkachse im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, wobei das untere Ende des Schwenkhebels 85 den Rahmen 86 gemäss der Fig. 13 nach rechts mitnimmt und dabei die Klemmbacke 81 gegen die zweite mit   11 d    bezeichnete Seitenwandung des Schlauchstückes 11 andrückt. Dieses Schlauchstück 11 wird dabei zwischen den Klemmbacken 81 und 82 eingeklemmt, wobei das untere Ende des Schlauchstückes unter den Klemmbacken geringfügig vorsteht.



   Unmittelbar unter dem Rohrstück befindet sich eine Heizvorrichtung mit Heizelementen 91 und 92, welche in einem Reflektor 93 angeordnet und mit diesem zusammen an einem vertikalen beweglichen Schlitten 94 gehalten sind. Mit Hilfe eines auf der Welle 87 befestigten Nockens 96 und eines am unteren Ende des Schlittens 94 wirksamen Folgegliedes 95 kann die Heizvorrichtung angehoben werden, so dass die Heizelemente 91 und 92 unmittelbar unter dem aus den Backen 81 und 82 vorstehenden Ende des Schlauchstückes 11 zu liegen kommen und das vorstehende Stück auf die Schweisstemperatur aufheizen können. Nach einem bestimmten, einer bestimmten Verdrehung der Welle 87 entsprechenden Zeitabschnitt bewirkt der Nocken 96 über das Folgeglied 95 das Absenken des Schlittens 94, wodurch das Heizen des Schlauchstückes 11 eingestellt wird.



  Gleichzeitig erwirkt der Nocken 84 eine Bewegung des Folgegliedes 83 im Uhrzeigersinn (wie aus den Fig. 13 und 14 ersichtlich) und die Klemmbacken 81 und 82 werden durch eine Feder 88 geöffnet, die am Schwenkhebel 85 wirksam ist und denselben im Uhrzeigersinn verschwenkt, bis die Klemmbacken 81 und 82 vom Rohrstück 11 abgehoben sind. Die Feder 88 wirkt selbstverständlich an den Klemmbacken 81 und 82 dauernd im Öffnungssinne, wodurch das Folgeglied 83 mit dem Nocken 84 in Berührung gehalten wird. Eine Schraubfeder 97 drückt das Folgeglied 95 auf den Nocken 96. Nachdem die Backen 81 und 82 vom aufgeheizten Ende des Rohrstückes 11 abgehoben worden sind, werden die Backen 101 und 102 geschlossen, um auf das aufgeheizte Ende des Rohrstückes 11 einen Druck auszuüben und das untere Ende desselben durch eine einzige Quernaht zu verschliessen.

   Die Pressbacken 101 und 102 sind wassergekühlt, und zwar vermittels Leitungen   l01a    und 102a, damit die Schweissstelle schnell abgekühlt wird und das Rohrstück 11 für die nächstfolgende Operation bereit ist. Die Pressbacken 101 und 102 sind, wie in den Fig. 13 und 14 gezeigt, geneigt und sie können nur dann am unteren Ende des Rohrstückes zur Wirkung gelangen, wenn die Klemmbacken 81 und 82 bereits zurückgezogen worden sind.



   Nach dem Weiterschalten des Drehtisches gelangt der Halter 40 mit dem nunmehr als Behälter 11 zu nennenden an seinem unteren Ende verschlossenen Schlauchstück an eine dritte Arbeitsstelle, namentlich an die Arbeitsstelle C, wo - wie dies aus der Fig. 17 ersichtlich ist - eine Saugplatte 111 vorgeschoben und am oberen Teil der Seitenwandung lla des Behälters 11 zur Wirkung gebracht wird.



  Nachdem durch die Leitung   llla    eine nicht dargestellte Saugquelle zur Wirkung gekommen ist, wird der die Saugplatte 111 bewegende Elektromagnet 112    ausser Wirkung gebracht und unter r der Wirkung der    Feder   11 2a    zurückbewegt, wodurch die Wandung lla des Behälters 11 mitgenommen und die Behältermündung geöffnet wird. Ein Nocken 113, welcher an einer Welle 116 befestigt ist und durch eine Stossstange 114 wirkt, verschwenkt einen Arm 115 um einen Schwenkzapfen 115a, wodurch der sich nach unten erstreckende Teil   11 5b    des Armes 115 in die geöffnete Mündung des Behälters 11 eingreift. Daraufhin wird ein Stempel 118 durch einen Nocken 117 vorgeschoben, welcher ebenfalls an der Welle 116 befestigt ist und durch ein Folgeglied 119 wirkt.

   Der Stempel 118 übt einen Schlag auf die Wandung   lla    aus, um eine geschwächte Stelle zu erzeugen. Es ist  aus dem vorstehenden klar, dass die Saugplatte 111 die Seitenwandung   lla    nach aussen mitnimmt, damit der Fortsatz   1 15b    in die geöffnete Mündung des Behälters eingreifen kann, und ein Stempel 118 bildet mit Hilfe des Nockens 117 vermittels des Folgegliedes 119 an der Wandung   lla    die geschwächte Stelle.



  Durch Weiterdrehung der Welle 116 wird der Stempel 118 und der Arm 115 freigegeben, worauf der Stempel 118 durch eine Feder   119b    zurückgezogen wird, während eine weitere Feder   1 15c    den Arm 115 verschwenkt und dadurch den Fortsatz   11 5a    aus der Mündung des Behälters 11 bringt. Nun wird die mit der Saugplatte 111 durch die Leitung   11 ja    verbundene Saugwelle unwirksam gemacht, worauf der Drehtisch 28 weiter geschaltet wird. Der Halter gelangt nun an die Arbeitsstelle D.



   An dieser Arbeitsstelle soll auf die durch den Stempel 118 geschwächte Stelle der Behälterwandung   lla    eine durch Wärme haftende Etikette   1 20a    aufgesetzt werden. Dieser Vorgang geht wie folgt vor sich:
Das Etikettenmaterial 120 wird in der Form eines Bandes von einer Vorratsrolle 122 abgezogen und zwischen Rollen 123 und 124 hindurchgeführt.



  Die Rolle 123 ist eine Vorschubrolle, während die Rolle 124 eine freidrehende Anpressrolle ist, welche das Band 120 gegen die Vorschubrolle 123 drückt.



  Die Vorschubrolle 123 wird durch ein intermittierendes Getriebe angetrieben, welches ein Sternrad   1 25a    sowie einen Betätigungsnocken 125b umfasst. Der Betätigungsnocken 125b wird durch eine Welle 126 vermittels Zahnräder 126a, 127 und 125c angetrieben. In dieser Weise wird das Band 120 jeweils durch eine bestimmte Länge vorgeschoben und dann während jeder Umdrehung der Welle 126 entsprechend dem Stillstand des intermittierenden Getriebes 125 festgehalten. Nach den Rollen 123 und 124 gelangt das Band zu einer Trennvorrichtung 128, die durch einen an der Welle 126 angeordneten Nocken 130 vermittels eines Folgegliedes 131 und einer Stossstange 129 betätigt wird, um während des Stillstandes vom Band 120 eine vorbestimmte Länge abzutrennen.

   Die Schneide 128a der Trennvorrichtung 128 ist fest angeordnet, die Schneide 128b dagegen wird durch die Stossstange 129 beim Schliessen der Trennvorrichtung gegen die Wirkung einer Feder 128 bewegt, welche Feder mit ihren Enden je an einer Schneide 128a bzw. 128b antreibt und bestrebt ist, diese Schneiden in der geöffneten Stellung zu halten.



  Hierbei wirkt eine weitere Feder 131 mit, der ausserdem die Aufgabe obliegt, das Folgeglied 131 mit der Stossstange 129 und mit dem Nocken 130 in Berührung zu halten. An einem Folgeglied 137, das durch einen an der Welle 126 befestigten Nocken 135 betätigt wird, ist eine Saugplatte 132 und eine unmittelbar unter dieser angeordnete Heizvorrichtung 133 angeordnet.

 

   Während der Bewegung des Halters 40 mit dem Behälter 11 von der Arbeitsstelle C zu der Arbeitsstelle D bewirkt der Antrieb 125 der Rolle 123 das Vorschieben eines für eine Etikette bestimmten Stükkes des Bandes 120. Die Saugplatte 132 und die Heizvorrichtung 133 sind unmittelbar vor diesem vorgeschobenen Stück des Bandes 120 angeordnet, d. h. an der bezüglich des Drehtisches 28 radial nach aussen gekehrten Seite des Bandes. Nachdem die Rolle 123 ihre Vorschubbewegung beendet und das Band 120 zum Stillstand kommt, wird die Saugplatte 132 vermittels der Leitung   1 32a    an ein des Behälters 11 in Berührung, worauf durch die Leitung 140a eine Saugquelle zur Wirkung gebracht wird und der Nocken durch das Folgeglied 143 und des Winkelhebels 142 die Saugplatte 140 zurückholt und dadurch das Öffnen des Behälters 11 bewirkt.



  Ein zweiter, an einer Welle 145 montierter Nocken 146 kommt dann vermittels einer Stossstange 147 am einen Ende eines Schwinghebels 148 zur Wirkung, um eine Luftdüse 149 in die geöffnete Mündung des Behälters 11 einzuführen. Die Luftdüse 149 ist durch die Leitung 150 mit einer Hochdruckquelle verbunden. Nach dem Eintreten der Luftdüse 149 in die geöffnete Mündung des Behälters 11 verschiebt der Nocken 144 durch das Folgeglied 143 und den Winkelhebel 142 ein zweites Mal die Saugplatte 140.



  Zwischen zwei Sauglöcher 140c und 140d weist die Saugplatte 140 eine Ausnehmung 140b auf, welche Ausnehmung beim Vorschieben der Saugplatte gegen die Behälterwandung die Luftdüse 149 aufnimmt und das Schliessen der Behältermündung um die Luftdüse gestattet, wie dies in der Fig. 24 dargestellt ist. Bei dieser Bewegung der Saugplatte ist die Saugquelle ausgeschaltet. Nun wird die Leitung 150 mit der Hochdruckquelle verbunden und in den Behälter 11 strömt durch die Düse 145 Pressluft ein. Der Behälter 11 wird hierdurch aufgeblasen. Zufolge der Druckerhöhung im Behälter 11 wird das untere, geschlossene Ende desselben in der eingangs beschriebenen Art und Weise zu einem relativ flachen Boden verformt, wobei dieser Vorgang durch eine gleichzeitig gegen den Boden des Behälters angehobene Platte 151 unterstützt wird.

   Die Platte 151 ist an einem Ende eines Folgegliedes 152 angebracht, welches durch einen an der Welle 145 befestigten Nocken 153 betätigt wird.



   Nach dem Aufblasen des Behälters wird die Saugplatte 140 sowie die Luftdüse 149 zurückgezogen, während der nunmehr geöffnete Behälter im Halter 40 eingespannt bleibt.



   Entsprechend der Halterung der Luftdüse 149 an den Schwenkhebeln 157 und 158 ist die Bewegung der Saugdüse beim Einführen derselben in die geöffnete Mündung des Behälters 11 nicht gradlinig. Um eine Beschädigung des Behälters 11 durch die Pressluft, die unter Umständen aus der Düse 149 während der Zurückziehung derselben herausströmt, zu verhindern, sind Mittel vorgesehen, welche die Düse beim Zurückziehen aus der Behältermündung kippen.



   Die Luftdüse 149 ist an einer Platte 155 bei   1 55a    angelenkt und mit der Platte durch eine Zugfeder 156 verbunden. Die Platte 155 ihrerseits ist mit den beiden Schwenkhebeln 148 und 157 gelenkig verbunden, wobei die Gelenkpunkte der Hebel 148 und 157 an der Platte 155 bzw. an einem Support 158 voneinander im gleichen Abstand angeordnet sind. Bei dieser Anordnung wird die Platte 155 an einem Führungsparallelogramm geführt und bewegt, wenn die Stossstange 147 am Schwenkhebel 148 zur Wirkung kommt, wobei die Feder   156    die Düse 159 in einer annähernd vertikalen Schwenklage hält.



   In ihrer obern, unwirksamen Lage wird die Düse 149 durch die Kraft der Feder 156 in einer geneigten Lage gehalten. Bei Abwärtsbewegung der Düse 149 an den Schwenkhebeln 148 und 157 kommt das untere Ende der Düse vor dem Eintreten in den Schlauch an einem Balken 159 zur Auflage, welcher sich quer an der Platte 140 erstreckt. Bei der Weiterbewegung der Düse wird das untere Ende derselben durch den Balken 159 zurückgehalten, so dass die Düse 149 schliesslich in annähernd vertikaler Lage in die Mündung des Behälters eingeführt wird. Beim Zurückziehen der Düse 149 wird diese durch den Balken 159 gehindert, die geneigte Lage einzunehmen, bis das untere Ende der Düse sich über den Balken 159 erhebt. Hierauf kann die Düse wiederum die geneigte Lage einnehmen, wie diese in der Fig. 22 dargestellt ist.



   Nach der Zurückziehung der Luftdüse 149 und der Saugplatte 140 mit dem Halter 40 und dem Behälter 11 zu der Arbeitsstelle F weitergeschaltet, an welcher Arbeitsstelle der erste Abfüllvorgang stattfindet.



   An dieser Arbeitsstelle F wird eine Saugplatte 160 gegen die Wandung lla des Behälters geschoben. Die Bewegung der Saugplatte wird durch einen Hebel 161 und einen Winkelhebel 162 erwirkt, welch letzterer mittels einer Verbindungsstange 163 und eines Folgegliedes 164 mit einem Nocken 165 in Verbindung steht, welcher Nocken an einer Welle 166 befestigt ist. Durch die Leitung   1 60a    wird die Platte 160 an einer Saugquelle angeschaltet, worauf diese Platte zwecks Öffnen der Behältermündung zurückgezogen wird, so dass eine Abfülldüse 167 in den Behälter eingeführt werden kann. Die Abfülldüse 167 ist an einem Schwenkhebel 168 und an einem weiteren Schwenkhebel 169 geführt, wobei der Schwenkhebel 169 durch eine Stossstange 170 von einem Nocken 171 bewegt wird, welcher an der Welle 166 montiert ist.

   Nach dem Einführen der Einfülldüse 167 in die Behältermündung wird die Saugplatte 160 zurückgeschoben, um die Behältermündung um die Düse 167 zu schliessen und das Versprechen der durch die Düse in den Behälter abgefüllten Ware zu verhüten. Nun wird ein vorbestimmter Teil der vorgesehenen Füllung in den Behälter abgefüllt, worauf die Saugplatte 160 und die Düse 167 zurückgezogen werden und den Behälter zwecks Weiterbeförderung desselben frei geben.



   Der Behälter gelangt sodann auf die Arbeitsstellen G und H, die in der gleichen Art und Weise ausgerüstet sind und arbeiten wie die Arbeitstelle F, so dass weitere Erläuterungen überflüssig sind.



   Die vorgesehene Behälterfüllung wird an den Stationen F, G und H in Teilmengen abgefüllt, wobei der Behälter nach dem Verlassen der Station H vollständig gefüllt ist. Der Halter 40 verbringt nun den Behälter 11 an die Arbeitsstelle J, wo das obere Ende des Behälters verschlossen werden soll. Zu diesem Zwecke ist es notwendig, die Art der Einspannung des Behälters zwischen den seitlichen Backen 41 und  42 und der hinteren Backe 45 zu ändern und die seitlichen Backen aus den Falten der Wandungen   llc    und   lid    herauszuholen und an der Wandung   lla    des Behälters zur Wirkung zu bringen.

   Dieser Vorgang wird mit Hilfe eines Blockes 180 durchgeführt, welcher einen vorstehenden Fortsatz   1 80a    sowie Ausnehmungen   1 80b    und   1 80c    aufweisen, diese sind an beiden Seiten der Wirkfläche des Blockes 180 angeordnet. Die Breite der Ausnehmungen   1 80b    und   1 80c    ist etwas grösser als diejenige der seitlichen Backen 41 und 42. Befindet sich nun der Halter 40 mit dem gefüllten Behälter an der Arbeitsstelle J, so wird der Block 180 durch einen Nocken 181 vorgeschoben, welcher an einer Welle 182 montiert ist und durch ein Folgeglied 183 wirkt. Dabei gelangt der Fortsatz   1 80a    des Blockes 180 am Anschlag 45g der hinteren Backe 45 zur Wirkung.

   Bei Weiterbewegung des Blockes 180 schiebt der Fortsatz   1 80a    die hintere Backe 45 nach hinten, bis die seitlichen Backen 41 und 42 sich aus dem Bereich des Behälters zurückgezogen haben. Gleichzeitig kommt die vordereWirkfläche 180 jedes Blockes 180 an der Seitenwandung   lla    des Behälters 11 zur Wirkung, wodurch die Behältermündung geschlossen und gleichzeitig nach hinten gedrückt wird.

   Die verschlossene Behältermündung befindet sich daher in der Endlage des Blockes 180 hinter den Schuhen 41a und 42a der seitlichen Backen 41 und 42, so dass diese Schuhe in die Ausnehmungen   1 80b    und   1 80c    eindringen und an der vorderen Seite der Wandung lla des Behälters zur Wirkung kommen, wenn die Backen 41 und 42 sich beim Zurückziehen des Blockes 180 und bei oder gleichzeitiger und gleichsinniger Bewegung der hinteren Backe schliessen können. Gleichzeitig bewirkt ein Nocken 185, welcher an einer Welle 182 montiert ist, durch eine Stossstange 186 das Verschwenken eines Schwenkhebels 187, dessen gegabeltes vorderes Ende   1 87a    mit Richtschuhen 187b und   1 87c    ausgerüstet ist.

   Diese Richtschuhe werden dabei an beiden Seiten des Fortsatzes   1 80a    auf die obere Kante des Behälters 11 abgesenkt. Dank der fortgesetzten Zurückziehung des Blockes 180 kann die hintere Backe 45 ihre Normallage einnehmen, wobei die geschlossene Behältermündung zwischen den Schuhen 41a und 42a und der Backe 45 eingespannt ist. Die Richtschuhe   1 87b    und   1 87c    sind jedoch schon vorhergehend zur Wirkung gekommen, so dass schliesslich die obere Kante der eingespannten Behältermündung sich nicht in einer vorbestimmten Lage befindet. Bei der vollständigen Zurückziehung des Blockes 180 wird der Halter 40 mit dem Behälter 11 freigegeben.



   Von der Arbeitsstelle J verbringt der Halter 40 den geschlossenen Behälter 11 zu einer Verschliessvorrichtung an der Arbeitsstelle K, welche Verschliessvorrichtung die spiegelbildliche Ausführung der Schliessvorrichtung an der Arbeitsstelle B ist und Heizelemente 190 und 191 umfasst, die in einem Reflektor 193 angeordnet sind, welcher seinerseits mit einem Schlitten 194 vertikal bewegbar ist. Die Heizelemente 190 und 191 werden vorgeschoben, um das obere Ende des Behälters 11, welches zwischen den Klemmbacken 195 und 196 hervorragt, aufzuheizen.



  Die Klemmbacken 195 und 196 werden in ähnlicher Weise geöffnet und geschlossen wie die Klemmbakken 81 und 82 mittels des Rahmens 86 und des Hebels 85 an der Station B. Wenn das obere vorstehende Ende des Behälters 11 die gewünschte Temperatur erreicht, werden die Backen 81 und 82 geöffnet und die Heizvorrichtung wird angehoben, damit geneigte Pressbacken 197 und 198 am erwärmten Behälterende zur Wirkung gebracht werden können, um den Behälter mit einer einzigen Quernaht zu verschliessen. Es ist zu bemerken, dass sich die obere Kante der Behältermündung eines sich an der Arbeitsstelle K befindenden Behälters in einer Höhe befindet, die durch die Nivelliervorrichtung an der Arbeitsstelle J eingestellt wird, so dass das Verschliessen aller auf die Arbeitstelle K gelangenden Behälter gleichmässig erfolgen kann.

   Die geneigten Pressbakken 197 und 198 können wassergekühlt sein, wie auch die Pressbacken 101 und 102 an der Arbeitsstelle B. Die Pressbacken 197 und 198 werden nach Beendigung der Schweissung auseinanderbewegt, worauf der Halter 40 mit dem Behälter zu einer Auswurfstelle L geführt wird. Während der Bewegung des Halters 40 zwischen den Arbeitsstellen K und L gelangt ein fester Nocken 199 am Anschlag 45g der hinteren Backe 45 zur Wirkung, wodurch die hintere Backe 45 nach hinten bewegt wird. Zufolge der Bewegung der Backe 45 öffnen sich die seitlichen Bakken 41 und 42, so dass der gefüllte und verschlossene Behälter an der Arbeitsstelle L ausgespannt wird.



   Der   ausgespannte    Behälter kann mit Hilfe einer Rutsche, eines Förderbandes oder mit Hilfe von sonstigen geeigneten Mitteln aus der Maschine geführt werden.



   Um zu verhüten, dass zufolge des Behältergewichtes der eingespannte Teil des Behälters aus dem Halter 40 ausgerissen wird und damit der Behälterboden während der Abfüllung flach gehalten wird, ist eine feste Plattform 292 (Fig. 25 und 34) vorgesehen, die sich von der hin- und herbeweglichen Plattform 151 an der Arbeitsstelle E bis in die Nähe der Arbeitsstelle L erstreckt. Der Behälter gleitet an dieser Plattform, die den grössten Teil des Behältergewichtes trägt und dadurch die Backen 41, 42 und 45 des Halters 40 entlastet. Als weitere Hilfe sind Seitenplatten 204 und 205 vorgesehen, welche durch eine Rückplatte 206 verbunden und am Drehtisch 28 befestigt sind und welche den Behälter während dessen Bewegung in der aufrechten Lage führen.



   Die Einzelantriebe zu den einzelnen Arbeitsstellen, oder besser gesagt zu der Welle 87 an der Arbeitsstelle B, zu der Welle 116 an der Arbeitsstelle C, zu der Welle 126 an der Arbeitsstelle D, zu der Welle 145 an der Arbeitsstelle E, zu den drei Wellen 166 an den Arbeitsstellen F, G und H und zu der Welle 182 an der Arbeitsstelle J, erfolgen durch ein Zahn  rad 210, welches in einem Lagerblock 30 drehbar gelagert ist und von der Hauptwelle 32 durch Ritzel 32b und 213 sowie durch eine vertikale Welle 210 und Zahnrad 211 angetrieben wird.

   Das Zahnrad 210 kämmt mit Zahnrädern 214a, 215a, 216a und 217a, die an vertikalen Wellen 214, 215, 216 und 217 montiert sind, die jeweils mit einem Tellerrad 214b,   215b,    216b und 217b ausgerüstet sind, welche ihrerseits mit Ritzel 87e, 116e, 126e, 145e, mit den drei Ritzeln   1 66e    an den drei Wellen 166 und mit dem Ritzel   1 82e    kämmen.



   Eine Einzelheit der vertikalen Welle 216 ist in der Fig. 35 dargestellt.



   Die Vorteile der beschriebenen Antriebsanordnung sind offensichtlich und es kann leicht festgestellt werden, dass jede der Wellen 87, 116, 126 und
145 sowie die drei Wellen 166 und die Welle 182 mit der gleichen Geschwindigkeit rotiert werden kann wie die Hauptwelle, wobei der zeitliche Ablauf jeder Operation und der Arbeitsgänge untereinander leicht bestimmt und eingestellt werden kann.



   Die an den Arbeitsstellen C, E, F, G und H angeordneten Saugplatten können mit der in den Fig.



  26 und 27 detailliert dargestellten Saugplatte identisch sein. Die Saugplatte besitzt danach einen metallenen Querbalken 230, welcher am Anker 231 eines Elektromagneten 232 montiert ist. Der Querbalken ist bei 230a mit einer Bohrung versehen, durch welche die Luft zu Durchlässen 230b und 230c gelangt, welche ihrerseits mit Mündungen 233b und 233c eines am Querbalken 230 befestigten Blockes 233 aus nachgiebigem Material zusammenwirken. Der Block 233 ist mit einer Ausnehmung 233a versehen.



  Der Balken 230 ist durch eine Leitung 240 an einer Saugquelle angeschlossen.



   Im Betrieb wird die Luft durch die Mündungen 233b und 233c des Blockes 230 angesaugt und durch Durchlässe 230b und 230c sowie durch einen Kanal 230a des Blockes 230 und schliesslich durch die Leitung 240 abgeführt.



   Wenn der Elektromagnet 1 Stromkreis geschlossen und der Elektromagnet 232 erregt wird, wird der Anker 231 mit dem Balken 230 und dem Block 233 entgegen der Wirkung der Rückholfeder 235 nach vorne bewegt. Wenn der Magnetstromkreis unterbrochen wird, zieht die Feder 235 den Anker mit dem Balken 230 und dem Block 233 zurück.



   Sämtliche Saugplatten, d. h. die Saugplatten 111, 140 und drei Saugplatten 160 an den Arbeitsstellen F, G bzw. H sind bei der beschriebenen Ausführung durch eine Sammelleitung 240 mit einem Saugbehälter 240 verbunden. Zu der Düse 149 an der Arbeitsstelle E wird die Pressluft aus einem Behälter 242 zugeführt.



   An den Arbeitsstellen C, E, F, G und H bewegt sich zunächst die Saugplatte in Richtung auf den Behälter 11, um anschliessend beim gleichzeitigen Öffnen des Behälters zurückgezogen zu werden, worauf ein Organ durch die Mündung in den Behälter eingeführt werden kann. Nachdem dies erfolgt ist, muss die Saugplatte an den Arbeitsstellen E, F, G und H erneut zurückgeschoben und in der zurückversetzten Lage gehalten werden. Es würde keinen Nachteil bedeuten, wenn die Saugplate auch an der Station C eine solche Bewegung ausführen würde. Schliesslich jedoch werden sämtliche Saugplatten vom Behälter
11 zurückgezogen. Dabei ist, wie ohne weiteres ersichtlich, die seitliche Steuerung an den Saugplatten gleich, so dass diese Platten alle elektromagnetisch betätigt und dabei durch die gleichen Steuermittel gesteuert werden können.



   Ein an der Hauptwelle 32 befestigter Nocken 243 betätigt ein Relais 244, welches gleichzeitig sämtliche in Saugplatten zugeordneten Elektromagneten steuert.



   Es versteht sich, dass die zeitliche Steuerung des Absaugens durch die Saugplatten ebenfalls identisch ist, so dass die Saugplatten an allen Arbeitsstellen C, E, F, G und H mit Hilfe eines einzigen Ventils 284 kontrolliert werden, welches durch einen an der Welle 32 angeordneten Nocken 249 betätigt wird.



   In einer weiteren zu beschreibenden Ausführung stimmen viele Einheiten und Einzelteile in ihrer Konstruktion und Funktion mit denjenigen des beschriebenen Ausführungsbeispiels überein. Unter diesen Umständen und um Wiederholungen zu vermeiden, sind im Zusammenhang mit der zweiten Ausführung gleiche Teile mit dem für solche Teile bereits verwendeten Bezugszeichen bezeichnet.



   Bei dieser zweiten Ausführung besitzt die Maschine vier Säulen 21, 22, 23 und 24, welche eine obere Platte 25, eine Grundplatte 26 und eine Zwi  schenplatte    27 tragen. An der Zwischenplatte 27 ist ein Lagerblock 30 angeordnet, in welchem eine vertikale Welle 29 drehbar gelagert ist.



   An ihrem unteren Ende trägt die Welle 29 eine Scheibe 51, die mit 16 Rollen 51a ausgerüstet ist, welche an einem Teilkreis gleichmässig verteilt sind und nacheinander mit einer Führungsnut 52a eines Steuerzylinders 52 zusammenwirken. Der Steuerzylinder 52 ist an einer vertikalen Welle 32 montiert.



   Die Führungsnut 52a am Steuerzylinder 52 ist in die Mantelfläche desselben eingeschnitten, wobei jede Rolle 21a in die Führungsnut 52a an einem Ende des Steuerzylinders 52 eintritt, wobei gleichzeitig die vorhergehende Rolle   5 1a    die Führungsnut 52a am anderen Ende des Steuerzylinders verlässt. Jede in die Führungsnut eintretende Rolle   51 a    wird von der einen Stirnseite des Steuerzylinders 52 auf die andere Stirnseite hinübergezogen, wobei etwa in der Mitte des Steuerzylinders eine Stagnation stattfindet. In dieser Weise wird die Scheibe 51 und die Welle 29 während einer Umdrehung der Welle 32 schrittweise jeweils um 221/20 von Arbeitsstelle zu Arbeitsstelle weitergeführt, wobei die Scheibe 51 und die Welle 29 stillstehen, wenn die Rolle   5 1a    sich im mittleren Bereich der Führungsnut 52a befindet.



   Die Welle 29 trägt an ihrem oberen Ende einen Drehtisch 311, welcher mit sechzehn Haltern 40 ausgerüstet ist. Die Halter sind am Umfang des Drehtisches gleichmässig verteilt und sie werden bei der  schrittweisen Weiterschaltung der Welle 29 mit dem Drehtisch einer jeden einzelnen der sechzehn vorgesehenen Arbeitsstellen zugeführt.



   Der Drehtisch 311 besitzt oberhalb eines jeden Halters 40 eine Füllanordnung (Fig. 38 und 39), die mit Hilfe eines oberhalb des Drehtisches 311 angeordneten ortsfesten Steuerorgans 312 in radialer Richtung betätigt werden kann.



   Jede Abfüllanordnung ist an einer Platte 313 montiert, die ihrerseits am Drehtisch 311 befestigt ist.



  Die Platte 313 trägt zwei Lagerblöcke   31 3a    und 313b, in welchen zwei horizontale Führungsstangen 314 und 315 gehaltert sind. An den Führungsstangen 314 und 315 ist ein Schlitten 316 verschiebbar geführt, welcher eine Rolle 317 trägt, die in eine Führungsnut   3 12a    des Steuerorgans 312 eingreift. Dabei ist die jeweilige Verschiebelage des Schlittens 316 an den Führungsstangen 314 und 315 von der radialen relativen Lage des Schlittens 316 in bezug auf das Steuerorgan 312 abhängig. Am vorderen Teil des Schlittens 316 ist ein sich nach vorne erstreckender Arm 318 angelenkt. Anschläge   31 8a    und   31 8b    des Armes 318 befinden sich jeweils an einer Seite einer vom Schlitten 315 vorstehenden Nabe 315a, um die Winkelbewegung des Armes 318 zu beschränken.



   Das vordere Ende des Armes 318 trägt mehrere Düsen 319, welche durch eine Leitung 320 mit einem Gefäss 319 verbunden sind und Auslässe für den Inhalt dieses Gefässes bilden.



   Die Winkellage des Armes 318 in bezug auf den Schlitten wird durch eine Folgerolle 322 bestimmt, die einer Führung 323 folgt. Die Führung 323 ist an der Maschine fest angeordnet und sie erstreckt sich durch die Bereiche der Arbeitsstellen H',   J' und    K'.



  Mit Hilfe der Rolle 323 bewirkt die Führung 323 eine Drehung des Armes 318 im Uhrzeigersinn, unter Überwindung einer Feder 324, die den Arm 318 normalerweise in seiner höchsten Lage hält.



   Bei der beschriebenen Anordnung wird der Schlitten 316, der Arm 318, die Düsen 319, die Leitung 320 und das Gefäss 321 entsprechend der Drehlage des Drehtisches 311 hin- und herbewegt, wobei die drehbare Einheit, bestehend aus dem Arm 318, Düsen 319, Leitung 320 und Gefäss 321, durch die Feder 324 in der höchstmöglichen Lage gehalten wird, mit Ausnahme der Zeitspanne, in welcher die Rolle 322 mit der Führung 323 zusammenwirkt.



   Der Drehtisch 311 bewegt die Halter 40 bei jedem Schaltschritt um   221/2",    und da die Halter 40 am Umfang des Drehtisches 311 gleichmäsig verteilt sind, umlaufen die Halter 40 während einer Umdrehung des Drehtisches 311 die sechzehn Arbeitsstellen.



   An einer mit A' bezeichneten Arbeitsstelle wird an dem sich an dieser Arbeitsstelle befindenden Halter ein Faltschlauch zugeführt, wobei der im Zusammenhang mit der Arbeitsstelle A der ersten Ausführung beschriebene Vorgang abläuft, so dass der Halter schliesslich mit einem Schlauchstück 11 bestimmter Länge zu der nächstfolgenden Arbeitsstelle weiterbewegt werden kann.



   Wenn nun ein solches mit Hilfe der Backen 41 und 42 im Halter 40 eingespanntes Schlauchstück durch die Bewegung des Drehtisches 311 von der Arbeitsstelle A' zu einer zweiten Arbeitsstelle   B' be-    wegt wird, gelangt das untere Ende des Schlauchstückes 11 in den Wirkbereich einer Heizvorrichtung (Fig. 42 und 43), während gleichzeitig das obere Ende des Schlauchstückes 11 sich im Wirkbereich einer Prägevorrichtung (Fig. 40 und 41) befindet.



   Die Prägevorrichtung an der Arbeitsstelle B' umfasst ein Gehäuse 326 mit Lagerungen 326a und 326b für einen horizontalen Gleitbalken 327 sowie vertikale Lagerungen für zwei zueinander parallele in vertikaler Richtung hin- und herbewegbare Stäbe 340 und 341.



   Ein Winkelhebel 328, welcher an einem Schwenkzapfen 329 des Gehäuses 326 schwenkbar gelagert ist, ist mit seinem Arm 328a mittels eines Gelenkzapfens 330 mit dem Gleitbalken 326 gelenkig verbunden, während der zweite Arm 328b dieses Winkelhebels durch einen Gelenkzapfen 332 mit einer Stossstange 331 verbunden ist. Der Gleitbalken 327 besitzt zwei Blöcke 327a und 327b, welche am vorderen Ende des Gleitbalkens befestigt sind und einen horizontalen Stab 333 sowie einen Stempel 334 tragen. Diese beiden Teile überragen den vordersten Block 327b. Am vorderen Ende des Stabes 333 ist eine Platte 335 befestigt. Der Stab 333 ist in den Blöcken 327a und 327b verschiebbar geführt und mit einem Kragen 333a ausgerüstet.

   Eine Schraubenfeder 336 wirkt zwischen dem Kragen 333a und dem Block 327a, um den Stab 333 nach aussen zu drükken und dadurch die Platte 335 im Abstand vor dem Block 327b in einer vorderen Stellung zu halten.



   Der Stempel 334 greift mit einem Gewinde in eine Bohrung des Blockes 327a ein, wobei Kontermuttern 334a vorgesehen sind, um den Stempel 334 gegenüber dem Block 327a gesichert zu halten. Der Stempel erstreckt sich ferner durch den Block 327b und das vordere Ende des Stempels durchsetzt eine Öffnung der Platte 335.



   In der oben beschriebenen Konstruktion ist die Platte 335 vom Stab 333 gehalten, durch den Stempel 334 gegen Drehung gesichert und durch die Feder 323b nach vorne gedrückt. Beim Bewegen der Platte gegen die Wirkung der Feder in Richtung auf den Block tritt das vordere Ende 324 durch die Öffnung der Platte 335 hindurch, bis es von der Platte hervorragt.



   An der vorderen Seite der Platte 335 ist eine Saugplatte 338 angeordnet, welche durch Leitungen 338a und 338b mit einer Saugkammer 240 verbunden ist.



   Die beiden in vertikaler Richtung hin- und herbewegbaren Stäbe 340 und 341 sind an ihrem unteren Ende mit einer steifen Platte 342 verbunden, an welcher eine Stossstange 343 gelenkig verankert ist.



  Am oberen Ende der Stäbe 340 und 341 ist ein Träger 344 befestigt, welcher eine an ihm starr befestigte Gegenlage 345 trägt. Bei dieser Anordnung kann die   Stossstange 343 die Stäbe 340 und 341 in vertikaler Richtung bewegen, um den Träger 344 mit der Gegenlage 345 mit Bezug auf die Platte 335 anzuheben oder zu senken.



   Die Heizvorrichtung für den Behälterboden an der Arbeitsstelle B' (Fig. 42 und 43) umfasst einen Träger 350, welcher an einem feststehenden Teil des Maschinengestells befestigt ist und eine Lagerung 350a für eine in vertikaler Richtung hin- und herbewegbare Welle 351 sowie einen Tragblock 350b für einen Heizungswächter 352 trägt. Die Welle 351 trägt eine Tragplatte 353, an welcher eine Heizeinheit 354 angeordnet ist. Durch eine Stossstange 355 wird die Welle 351 zusammen mit der Heizungseinheit 354 in vertikaler Richtung hin- und herbewegt.



  Ein am Heizungswächter 352 befestigter Träger 356 ist mit Lagerungen für Drehzapfen 357 und 358 ausgerüstet, welche jeweils mit dem mittleren Teil einer Backe 359 bzw. 361 und ausserdem mit dem einen Ende eines Armes 360 bzw. 362 verbunden ist. Die beiden Arme 360 und 362 tragen jeweils einen Gelenkzapfen 363 bzw. 364, während die Zapfen 352 und 354 durch ein U-förmiges Glied 365 verbunden sind, welches in seinem mittleren Teil durch einen Gelenkzapfen 367 mit einer Stossstange 366 gelenkig verbunden ist.



   Bei dieser Anordnung der Heizvorrichtung ist die Bewegung der Heizeinheit 354 von den Backen 359 und 361. Die Winkelbewegung dieser Backen an ihren Drehzapfen 357 und 358 ist von der vertikalen Bewegung eines gemeinsamen Gliedes, des U-förmigen Gliedes 365, abhängig.



   An der Arbeitsstelle   C' erfolgt    wiederum das Aufwärmen des Bodens, und die hierzu dienende Heizvorrichtung entspricht derjenigen der Arbeitsstelle B'. Auf die Wiederholung der Beschreibung der Heizvorrichtung kann daher verzichtet werden.



   An der Arbeitsstelle D' befindet sich der obere Teil des Schlauch stückes im Bereiche der Etikettieranordnung, während das an den Arbeitsstellen B' und C' aufgewärmte untere Ende im Bereiche einer Schliessvorrichtung angeordnet ist (Fig. 44 und 45).



   Diese Schliessvorrichtung zum Verschliessen des Bodens ist ähnlich ausgebildet wie die Einzelheiten an den Arbeitsstellen B' und C', obwohl in diesem Falle zwei Schliessbacken vorhanden sind.



   Die Schliessvorrichtung weist einen Träger 350 auf, welcher eine vertikale Welle 351 und einen Heizungswächter 352 trägt. Am oberen Ende der Welle 351 befindet sich eine Platte 353 mit dem Heizelement 354. Am Wächter 352 ist ein Träger 356 befestigt, in welchem Schwenkzapfen 357 und 358 gelagert sind. Jeder Schwenkzapfen 357 bzw. 358 trägt eine Backe 359 bzw. 361 sowie einen kurzen Arm 360 bzw. 362. Die Arme 360 und 362 sind durch ein U-förmiges Glied 365 verbunden, wobei jedoch in diesem Falle auch die Backen 359 und 361 mit kurzen Armen 359a und 361a versehen sind, welche durch Gelenkzapfen 372 und 373 mit Lenkern 370 bzw. 371 verbunden sind.



   Der Träger 356 trägt zwei Zapfen 374 und 375, an welchen Schliessbacken 376 und 377 angelenkt sind. Die Backen 376 und 377 besitzen jeweils einen sich nach hinten erstreckenden Arm 376a und 377a, die jeweils mit dem unteren Ende der Lenker 370 bzw. 371 verbunden sind.



   Bei der beschriebenen Anordnung steuert das Uförmige Glied 365 beide Backensätze 359, 361 und 376, 377, die beide offen sind, wenn das Glied 375 eine mittlere Lage einnimmt. Bei Verschiebung des Gliedes 365 vertikal nach oben aus dieser Lage werden die Backen 359 und 361 noch weiter geöffnet und die Backen 376 und 377 geschlossen, während eine vertikal nach unten gerichtete Bewegung des Gliedes 365 aus der mittleren Lage das weitere Öffnen der Backen 376 und 377 und das Schliessen 359 und 361 verursacht.



   Die Etikettiermaschine an der Arbeitsstelle   D' ist    mit der an der Arbeitsstelle D der ersten Ausführung (Fig. 18 und 19) angeordneten Maschine identisch, wobei durch diese Maschine eine Etikette   1 20a    (Fig.



  20) an die geschwächte Stelle der Behälterwandung aufgelegt wird, welche geschwächte Stelle durch den Stempel 334 an der Arbeitsstelle   B' erzeugt    worden ist. Daraufhin wird das nunmehr zu einem Behälter verformte Schlauchstück von der Arbeitsstelle   D' an    die Arbeitsstelle E' verbracht, wo Kühlbacken am Boden des Behälters zur Wirkung kommen, um denselben abzukühlen.

 

   Bei der Bewegung des Behälters 11 von der Arbeitsstelle   D' zu    der Arbeitsstelle E' wird der Boden des Behälters durch eine Führungsschiene 380 geführt, die am oberen Teil einer feststehenden Backe 381 angeordnet ist. Diese Schiene 380 führt den unteren Teil des Behälters 11 derart, dass wenn der Drehtisch 311 anhält, der Behälterboden zwischen der Backe 381 und einer beweglichen Backe 382 liegt.



   Die Backe 381 ist durch Schrauben 384 an einem Halter 383 befestigt, welcher in der Maschine feststehend angeordnet ist. Die Backe 382 besitzt einen sich horizontal erstreckenden Teil 382a, welcher in eine Öffnung 381a der Backe 381 sowie in eine Öffnung   3 83a    des Halters 381 verschiebbar eingreift.



  Der Tei  Aufblasen geöffnet. Die hierzu dienende Einrichtung ist in der Fig. 47 dargestellt.



   Ein Träger 158 ist mit Gelenkzapfen 411 und 412 ausgerüstet, an welchen Schwenkhebel 157 und 158 angelenkt sind. Diese Hebel sind ihrerseits durch Gelenkzapfen 413 und 414 mit einer Düsentragplatte 155 verbunden. Die Teile 157 und 148 sind annähernd parallel zueinander, wobei der Abstand zwischen den Gelenken eines Hebels 157 und 158, d. h. der Abstand zwischen den Zapfen 417 und 413 und der Abstand zwischen Zapfen 413 und 414, gleich gross ist, so dass die Platte 155 eigentlich an einem Führungsparallelogramm gehaltert ist.



   An der Platte 155 ist mit Hilfe eines Gelenkzapfens 155a eine Düse 149 gelenkig verankert, wobei eine Schraubenfeder 156 die Düse 149 in einer annähernd vertikalen Lage hält. Die Düse 149 ist durch eine flexible Leitung 150 mit einer Hochdruckquelle (Luftbehälter 242) verbunden.



   Der Schwenkhebel 148, welcher sich über den Gelenkzapfen 412 erstreckt, kann von einem Nocken 146 über eine Stossstange 147 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt werden, wobei eine Schraubenfeder 416 bestrebt ist, den Schwenkhebel 148 im Uhrzeigersinn zu verschwenken. Dadurch wird der Schwenkhebel 148 mit der Stossstange 147 in Kontakt gehalten.



   Am Träger 158 ist ausserdem ein Schwenkarm 141 angelenkt, dessen oberes Ende mit einem weiteren Träger 417 gelenkig verbunden ist. Ein Winkelhebel 142, welcher am Träger 158 schwenkbar gelagert ist, ist mit seinem Arm 142a mit dem Träger 417 gelenkig verbunden, während der andere Arm 142b des Winkelhebels mit einem Folgeglied 143 verbunden ist. Das Folgeglied 143 wird durch einen Steuernocken 144 betätigt. Eine Schraubenfeder 418 drückt das Folgeglied 143 gegen den Steuernocken 144.



   Der Abstand zwischen den beiden Gelenken des Gelenkarmes 141 ist gleich gross wie der Abstand des Schwenklagers des Winkelhebels 142 von dem Gelenk des Armes 142a, so dass die Achse des Trägers 417 in jeder Lage desselben zu sich selbst parallel bleibt.



   Am vorderen Ende des Trägers 417 ist ein nachgiebiges Kissen 419 befestigt. An der Oberseite des Trägers 417 ist ein Lagerblock 420 verschiebbar geführt, welcher durch eine Feder 421 in Richtung auf das Kissen 419 gezogen wird. Durch einen Gelenkzapfen 420a ist am Lagerblock 420 ein Hebel 422 gelenkig verankert und eine Feder 423 ist bestrebt, den Hebel 422 im Gegenuhrzeigersinn zu verdrehen.



   Der Hebel 422 trägt an seinem hinteren Ende einen Elektromagneten 424, welcher mit einem am Träger 417 befestigten Weicheisenblock 425 zusammen wirkt. Am vorderen Ende des Hebels 422 ist ein Haken 422a angeordnet.



   Beim Überführen des Behälters an die Arbeitsstelle F gelangt das untere Behälterende in einen Schlitz 426a eines Blockes 426, welches an einer Platte 151 befestigt ist. Die Platte ihrerseits ist an einem Ende eines Folgegliedes 152 befestigt. Bei dieser Anordnung wird das untere Ende des Behälters durch den Block zentriert, welcher das Formen des Bodens unterstützt, wenn der Behälter aufgeblasen wird.



   Wenn der Drehtisch 311 den Behälter von der Arbeitsstelle F' zu der Arbeitsstelle G' verbringt, befindet sich die am Drehtisch unmittelbar oberhalb des Behälters angeordnete Abfüllvorrichtung unmittelbar unter einer Speisevorrichtung (Fig. 52), welche während des Stillstandes des Drehtisches 311 in das Gefäss 321 eine komplette Behälterfüllung abfüllt.



   Die Speisevorrichtung für das Abfüllgefäss umfasst einen Behälter 430 sowie eine Dosier-Ventilvorrichtung, die bestimmt ist, durch eine im Boden des Behälters 430 angeordnete Düse 431 eine Dosiermenge in das   Abfüllgefäss    abzufüllen.



   Die Ventilvorrichtung umfasst ein Bodenventil 432, welches mit einem Ventilsitz   43 1a    am unteren Ende der Düse 431 zusammenwirkt, sowie einen weiteren Ventilteller 345, welcher mit einem am oberen Ende der Düse angeordneten Ventilsitz   431 b    zusammenwirkt. Das Ventil 432 besitzt einen Führungsstern 432a, welcher die Ventilanordnung in bezug auf die Düse 431 zentriert. In eine axiale Bohrung des Ventils 432 greift ein Ventilschaft 433 ein, wobei eine Schulter dieser Ventilschaft durch eine auf das vordere Ende des Schaftes aufgeschraubte Mutter 434 gegen den Führungsstern gedrückt ist. Der Ventilteller 435 besitzt ebenfalls eine axiale Bohrung, in welche verschiebbar eine Hülse 436 eingreift, in deren Bohrung der Ventilschaft 432 verschiebbar geführt ist.

   Die Hülse 436 besitzt einen Flansch 436a, welcher an der unteren Seite des Ventiltellers 435 anliegt.



   Die Hülse 436 ist in einem Lager 437a einer Konsole 437 geführt, die im Behälter angeordnet ist.



  In zwei einander diametral entgegengesetzt angeordneten Augen 436b und 436c des oberen Endes der Hülse 436 sind die beiden Schenkel 438a und 438b eines U-förmigen Joches 438 verankert.



   Zwischen der oberen Stirnfläche der Hülse 436 und dem Flansch 433a am oberen Ende des Schaftes 433 ist eine Druckfeder 439 und zwischen dem Ventilteller 435 und der unteren Seite der Konsole 437 ist eine weitere Schraubenfeder 440 angeordnet.



   Der mittlere Teil 438c des Joches 438 ist mit dem Weicheisenanker   441 a    eines Elektromagneten 441 verbunden, welcher Elektromagnet seinerseits durch einen Arm 443 am Maschinengestell befestigt ist.



   An der Arbeitsstelle   L' wird    der Behälter 11 vollständig abgefüllt, worauf die Abfüllvorrichtung aus der Behältermündung zurückgezogen wird.



   Da der Behälter zwischen den Backen 41, 42 und 45 zunächst noch so eingespannt ist, dass die Backen 41 und 42 in die Falten eingreifen, muss an der Arbeitsstelle   L' die    Wirklage der Backen 41 und 42 ge ändert werden, damit das offene Ende des Behälters 11 verschlossen wird.  



   An der Arbeitsstelle L' (Fig. 53 und 54) befindet sich ein Halter 450, in welchem zwei Schubstangen 451 und 452 verschiebbar geführt sind, die zu  zueinander    parallel nebeneinander angeordnet sind. An jeder Schubstange 451 und 452 ist eine sich nach unten erstreckende Gabel   45 1a    und 452a befestigt. Ein Winkelhebel 453, welcher an einer Welle 454 drehbar gelagert ist, trägt am einen Arm 454a eine Rolle 455, welche in die Gabel 451a eingreift. Der andere Arm   454b    dieses Hebels 454 ist mit einer Stossstange 456 gelenkig verbunden.



   Ein zweiter Winkelhebel 457, welcher ebenfalls an der Welle 454 drehbar gelagert ist, greift mit einer Rolle 458 in die Gabel 452a ein, und er ist mit einer Stossstange 459 gelenkig verbunden.



   Die Schubstange 451 trägt an ihrem vorderen Ende ein nach unten ragendes Glied   451 b,    an welchem eine Rolle 460 drehbar gelagert ist. Die Rolle 460 wirkt mit dem Anschlag 45g der hinteren Backe 45 des Halters 40 zusammen, wenn die Schubstange 451 verschoben wird. Die zweite Schubstange 452 trägt einen Halter 461, an welchem gelenkig ein Hebel 462 befestigt ist. Der Hebel 462 steht unter der Wirkung einer Feder 463, um eine Rolle 464, die am hinteren Ende des Hebels 462 drehbar gelagert ist, mit einer am Träger 450 befestigten Steuernockenbahn   450a    in Berührung zu halten. Das vordere Ende des Hebels 462 weist zwei geneigte Flächen 462a auf.

   Ein sich nach unten erstreckender Teil   461 a    des Halters 461 besitzt eine vertikale vordere Stirnfläche sowie Ausnehmungen derart, dass der Teil   461 a    zwischen den Backen 41 und 42 des Halters 40 hindurchtreten kann.



   Von der Station   L' gelangt    der Behälter in geschlossenem Zustand an die Arbeitsstelle M', wo die verschlossene Behältermündung in Vorbereitung der nachfolgenden Versiegelung aufgeheizt wird.



   Das obere Ende des Behälters befindet sich an der Station M' (Fig. 55 und 56) zwischen Backen   471 a    und 472a, welche an Schubstangen 471 und 472 montiert sind. Diese sind ihrerseits in einem festen Träger 473 des Maschinengestelles verschiebbar geführt.



   Eine Backe 472a ist mittels eines U-förmigen Teiles 472b an der Schubstange 472 so angeordnet, dass sie sich hinter der Mündung des Behälters befindet, ohne die Bewegung des Behälters zu hindern. An der Schubstange 472 ist eine nach unten weisende Gabel 474 befestigt, in welche eine Rolle 475 eingreift, die am einen Arm 476a eines Winkelhebels 476 drehbar gelagert ist. Der Winkelhebel 476 ist an einer feststehenden Welle 477 drehbar gelagert, wobei der zweite Arm 476b des Hebels 476 mit einer Stossstange 478 verbunden ist. Die Schubstange 471 besitzt in ähnlicher Weise eine nach unten weisende Gabel 479, in welche eine Rolle 480 eingreift, die am einen Arm   481 a    eines zweiten Winkelhebels drehbar gelagert ist.

   Der Winkelhebel 481 ist an der Welle 477 drehbar gelagert, wobei der zweite Arm   481 b    des Winkelhebels mit einer Stossstange 482 verbunden ist. Die Schubstangen 471 und 472 können in Schwalbenschwanzführungen 471c und 472c geführt sein. Die obere Fläche der Backen 471a und 472a kann, wie bei 471d und 472d gezeigt, abgeschrägt sein. Der Träger 473 besitzt ferner ein Lager 473a für einen vertikal hin- und herbeweglichen Gleitbalken 483, welcher durch einen Gelenkzapfen 484 mit einer Stossstange 485 verbunden ist. In seinem oberen Bereich weist der Gleitbalken 483 einen Arm 486 auf, welcher die Heizvorrichtung 487 trägt. Der Behälter 11, dessen obere Enden an der Arbeitsstelle M' aufgeheizt werden, gelangt zu der Arbeitsstelle N', wo eine zweite Heizvorrichtung angeordnet ist.

   Diese ist mit der Heizvorrichtung an der Arbeitsstelle M' identisch und bewirkt eine weitere Aufheizung der Behältermündung. Von dieser zweiten Heizstelle N' gelangt der Behälter 11 zu der Arbeitsstelle O', wobei die Behältermündung bereits etwa auf die Schweisstemperatur aufgeheizt worden ist. An der Arbeitsstelle O' (Fig. 27) befindet sich ein am Maschinengestell befestigter Träger 490, an welchem hängend eine Backe 491 so befestigt ist, dass sie das obere Ende des Behälters 11 berührt. Am Träger 490 ist ein Schwenkzapfen 492 angeordnet, an welchem ein Winkelhebel 493 schwenkbar gelagert ist. Ein Arm 493a des Winkelhebels erstreckt sich nach unten, während der zweite Arm 493 annähernd horizontal ist. Der Arm 493a trägt eine Backe 494, die mit der festen Backe 491 zusammenwirkt. Der Arm 492b ist mit einer Stossstange 495 gelenkig verbunden.

   Die Backe 494 wird durch eine Leitung 496 und die Backe 491 durch eine Zweigleitung 496a gekühlt.



   Der gefüllte und versiegelte Behälter wird von der Arbeitsstelle   O' zu    der Arbeitsstelle P' verbracht, wo derselbe auf dem Halter 40 ausgespannt wird.



   An der Arbeitsstelle P' (Fig. 58) ist in einem Träger 499 eine Welle 501 drehbar gelagert, die an ihren beiden Enden einen Arm 502 bzw. einen Arm 503 trägt. Am Arm 502 ist eine Rolle 504 drehbar gelagert und der Arm 503 ist mit einer Stossstange 505 gelenkig verbunden.



   Bei dieser Anordnung werden bei einer Vertikalbewegung der Stossstange 505 der Arm 503, die Welle 501 und der Arm 502 verschwenkt, wobei die Rolle 504 am Anschlag 45g des sich an der Arbeitsstelle P' befindlichen Halters angreift.



   Die Arbeitsstelle   Q' ist    bei dieser Ausführung lediglich als Reserve vorgesehen, wobei die Halter 40 diese Station lediglich durchlaufen, um zu der Arbeitsstelle A' zu gelangen.



   Die Maschine funktioniert wie folgt:
An der Arbeitsstelle A' (Fig. 12) werden die Bakken 41, 42 und 45 des betreffenden Halters durch die Stossstange 75 offen gehalten, welche am vorstehenden Teil 45f des Winkelhebels 45a angreift, wobei der Faltschlauch um eine vorbestimmte Länge so in den Wirkbereich des Halters vorgeschoben wird, dass die beiden seitlichen Backen 41 und 42 in die Falten des Schlauches 14 eingreifen. Der Schlauch 14 wird zwischen die Backen 41, 42 und 45 durch die  hin- und hergehenden Führungen 59 und 60 eingeführt. Am Ende des Vorschubes des Schlauches 14 wird die Stossstange 75 zurückgezogen, worauf der Schlauch zwischen den Backen 41, 42 und 45 eingespannt wird. Daraufhin wird die Trennvorrichtung 61 betätigt, um eine vorbestimmte Länge des zwischen den Backen 41, 42 und 45 eingespannten Schlauches 14 abzutrennen.



   Diese ganzen Vorgänge sind soweit mit den entsprechenden Vorgängen beim ersten Ausführungsbeispiel identisch.



   Durch den ersten Schritt des Drehtisches 311 wird das zwischen den Backen 41, 42 und 45 eingespannte Schlauchstück von der ersten Arbeitsstelle, der Arbeitsstelle A', zu der zweiten Arbeitsstelle, der Arbeitsstelle B', verbracht. Nach dem Beenden des ersten Schrittes befindet sich das Schlauchstück 11 an der Station B', während an der Station A'die Backen 41, 42 und 45 eines weiteren Halters 40 bereitstehen, um im Rahmen des vorstehend beschriebenen Vorganges ein weiteres Schlauchstück einzuspannen.



   An der Arbeitsstelle B' wird nach dem Anhalten des Drehtisches der Winkelhebel 328 mit Hilfe der Stossstange 331 im Uhrzeigersinn verdreht, um den Schlitten 327 gegen die äussere Wandung lla des Schlauchstückes 11 vorzuschieben, und gleichzeitig wird die Saugplatte 338 durch die Leitungen 338b und 338a in Funktion gesetzt. Das Vorschieben des Schlittens 372 wird so weit fortgesetzt, bis die Saugplatte 338 die Wandung   1 1a    berührt, worauf die Bewegung der Stange 331 reversiert wird, so dass der Winkelhebel 328 im Gegenuhrzeigersinn dreht und den Schlitten 327 zurückzieht. Bei dieser Bewegung des Schlittens 327 wird die durch die Saugplatte 338 angesaugte Wandung lla vom Halter 40 weggezogen, wodurch das obere Ende des Schlauchstückes 11 geöffnet wird.



   Daraufhin wird die Stossstange 434 nach unten bewegt und dadurch der an den Stäben 340 und 341 befestigte Träger gesenkt, wobei die Gegenlage 345 in das geöffnete obere Ende des Schlauchstückes 11 eingreift. Gleichzeitig wird mittels der Stossstange
366 das U-förmige Glied 365 nach unten bewegt, wodurch die Backen 359 und 361 am unteren Teil des Schlauchstückes angreifen, um dieses Schlauchstück zu zentrieren und das obere Ende desselben oberhalb der Heizvorrichtung 354 zu halten. Die Welle 351 wird hierauf vertikal nach oben bewegt, wodurch die Heizvorrichtung 354 gegen das untere Ende des Schlauches 11 angehoben wird und dieses untere Ende durch das Heizelement 354 aufgeheizt werden kann.



   Die Backen 359 und 361 werden durch die Leitungen 359a und 361a gekühlt, um das zwischen den Backen 359 und 361 eingeklemmte Ende des Schlauchstückes 11 zu kühlen.



   Nun wird durch Bewegen der Stossstange 331 nach unten der Winkelhebel 328 im Uhrzeigersinn gedreht, um den Gleitbalken 327 mit den Blöcken 327a, 327b und der Platte 335 zur Wirkung zu bringen, bis die äussere Wandung   lla    an die Gegenlage 345 gedrückt wird. Damit ist die Bewegung der Platte 335 beendet. Durch Weiterbewegung des Gleitbalkens 327 wird die Druckfeder 336 zusammengedrückt und der Stempel 334 durch die Öffnung der Platte 335 vorgeschoben, um die Wandung   lla    des Schlauchstückes 11 zu bearbeiten. Daraufhin wird die Stossstange 331 nach oben bewegt und dadurch der Winkelhebel 328 im Gegenuhrzeigersinn gedreht.



  Dadurch wiederum wird der Gleitbalken 327 zurückgezogen, wobei die Platte 335 die Wandung lla an die Gegenlage 345 drückt, bis der Kragen 333a am Block 327b zur Auflage kommt und bei Weiterbewegung des Gleitbalkens 327 den Block 327a, den Block 327b und die Platte 335 mitnimmt. Beim Beginn der Vorwärtsbewegung des Gleitbalkens 327 für den Arbeitsgang des Stempels wird die Saugplatte 338 ausser Tätigkeit gesetzt, so dass bei der Zurückbewegung des Gleitbalkens 327 die Wandung lla durch die Saugplatte 338 nicht mehr mitgenommen wird.



   Durch Bewegen der Stossstange 343 nach oben wird die Gegenlage 345 aus der Mündung des Schlauchstückes 11 gehoben und gleichzeitig wird die Welle 351 mit dem Heizelement 354 aus dessen Wirklage nach unten bewegt. Durch nach oben Bewegen der Stossstange 366 werden die Backen 359 und 361 geöffnet, wodurch das Schlauchstück 11 zur Weiterbewegung freigegeben wird.



   Danach dreht sich der Drehtisch 311 um einen Schritt weiter und das Schlauchstück 11 gelangt von der Arbeitsstelle B' an die Arbeitsstelle C', wo das untere Ende des Schlauchstückes weiter aufgeheizt wird. Die hierzu dienende Vorrichtung an der Arbeitsstelle   C' ist    mit der Heizvorrichtung an der Arbeitsstelle B' identisch. Sinngemäss wird, nachdem das Schlauchstück 11 an diese Arbeitsstelle gelangt, die Stossstange 366 nach unten bewegt, um das Uförmige Glied 365 mitzunehmen und durch Schliessen der Backen 359 und 361 das untere Ende des Schlauchstückes 11 zu zentrieren. Die Welle 351 wird hierauf mit dem Heizelement 354 angehoben und dem unteren Ende des Schlauchstückes 11 wiederum zugeführt.

   Danach wird die Welle 351 mit dem Heizelement 354 gesenkt und die Backen 359 und 361 werden durch Anheben der Stossstange ge öffnet, worauf der nächste Schritt des Drehtisches stattfinden kann.



   Durch diesen Schritt wird das Schlauchstück von der Arbeitsstelle   C' an    die Arbeitsstelle D' verbracht.



   Befindet sich nun das an den Arbeitsstellen B' und   C' beheizte    Schlauchstück 11 an der Arbeitsstelle D', so wird die Stossstange 366 mit dem U-förmigen Glied 365 nach unten bewegt und dadurch die Welle 357 im Gegenuhrzeigersinn verdreht. Die Bakken 359 und 361 ergreifen das untere Ende des Schlauchstückes 11, um die Backen 376 und 377 zu öffnen, damit das Heizelement 354 vertikal bewegt werden kann. Die Welle 351 wird hierauf mit dem   Heizelement 354 angehoben, damit das untere Ende des Schlauchstückes 11 weiter beheizt wird.



   Die Stossstange 366 und die Welle 351 bewegt sich danach mit dem Heizelement 354 nach unten, und die vertikale Bewegung des U-förmigen Gliedes 365 bewirkt das Öffnen der Backen 359 und 361 und gleichzeitig, durch den Gelenkmechanismus, das Schliessen der Backen 376 und 377 gegen das angewärmte Ende des Schlauchstückes, welches dabei an seinem unteren Ende durch eine Quernaht verschlossen wird. Die Backen 376 und 377 klemmen zwischen sich das untere Ende des Schlauchstückes während einer für die Verschweissung hinreichenden Zeitspanne, nach welcher die Stossstange 366 in ihre obere Lage gebracht wird, in welcher die Backen 359 und 361 sowie die Backen 376 und 377 sind und das Schlauchstück 11 zurWeiterbewegung freigegeben ist.



   Während dieser Zeitspanne wird der obere Teil des Schlauchstückes 11 durch die Etikettiervorrichtung (Fig. 18 und 19) behandelt.



   Zwischen den Rollen 123 und 124 wird das Band 120 vorgezogen, das sich zwischen den Schneiden 128a und 128b der Trennvorrichtung 128 hindurcherstreckt, so dass von der Saugplatte 123 und einer Heizvorrichtung 133 eine vorbestimmte Länge des Bandmaterials angeordnet ist. Daraufhin wird die Saugplatte 132 in Funktion gesetzt und das betreffende Bandstück an die Saugplatte angezogen, wobei das untere Ende des Bandes sich vor dem Heizelement 133 befindet. Mittels des Folgegliedes 131 werden die Schneiden 128a und 128b der Trennvorrichtung 128 geschlossen, wodurch das an die Saugplatte 132 angesaugte Bandstück vom Band 120 abgetrennt wird. Unmittelbar nach dem Abtrennen dieses Bandstückes werden die Schneiden 128a und 128b zurückgezogen.

   Das Folgeglied 134 bewegt dann die Saugplatte 132 und das von dieser getragene Bandstück gegen die Wandung   lla    des Schlauchstückes 11, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass die vom Stempel 334 in die Wandung   lla    geschlagene Öffnung oder Prägung im Bereiche des Heizelementes 133 angeordnet ist, so dass das Bandstück auf die Öffnung der Wandung   lla    aufgedrückt wird und dieselbe verschliesst, wenn mittels des Folgegliedes 134 ein entsprechender Druck ausgeübt wird. Daraufhin wird die Saugplatte 132 ausser Funktion gesetzt und zusammen mit dem Heizelement 133 mittels des Folgegliedes 134 zurückgezogen, damit das Schlauchstück weiterbewegt werden kann.



   Vom vorstehenden versteht es sich, dass nur der untere Teil der Etikette an der Wandung lla haftet und dass der obere Teil der Etikette sich oberhalb des Heizelementes 133 (und vor der Saugplatte 132) befindet und an der Wandung   lla    nicht angeheftet wird. Damit bildet das obere Ende der Etikette einen Lappen, der das Wegnehmen der Etikette gestattet.



   An dieser Station wird also das Schlauchstück durch Verschliessen des unteren Endes desselben zu einem Behälter 11 verformt.



   Dieser Behälter 11 wird dann durch den Drehtisch 311 von der Arbeitsstelle   D' an    die Arbeitsstelle E' verbracht, wobei das untere Ende des Behälters 11 durch die Führungsschiene 318 und 382 hineingeführt wird. Der Nocken 393 bewirkt eine Bewegung des Folgegliedes 391 und der Stossstange 388 nach unten, wodurch der Winkelhebel 386 im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird. Die Backe 382 bewegt sich hierdurch gegen die Backe 381, wobei diese beiden Backen im unteren Teil des Behälters eingreifen. Diesem Behälterteil wird durch ein Kühlmedium, welches durch die Leitungen   381 a    und   3 82b    zu den Backen 381 und 382 gelangt, die Wärme rasch entzogen.

   Nun bewirkt die Bewegung des Folgegliedes 391 nach oben die Drehung des Winkelhebels im Uhrzeigersinn, wodurch die Backe 382 von der festen Backe 381 wegbewegt und der untere Teil des Behälters freigegeben wird. Der nächste Schaltschritt kann hierauf erfolgen.



   An der Arbeitsstelle F' gelangt das untere Ende des zwischen den Backen 41, 42 und 45 eingespannten Behälters in den Schlitz 533a des Blockes 533, während der obere Teil des Behälters sich unterhalb der Düse 551 und direkt gegenüber dem Teil 582a befindet. Bei Drehung der Nockenwelle 519 wirkt das gegabelte Folgeglied 524 unter der Wirkung der Feder 526 mit dem Nocken 525 zusammen, um den Winkelhebel 523 im Gegenuhrzeigersinn zu verdrehen, wodurch der Teil 522 gegen die äussere Fläche   lla    des Behälters 11 bewegt wird. Während dieser Bewegung wird der Elektromagnet 531 erregt und in Richtung auf den Weicheisenblock 532 bewegt, wodurch der Hebel 529 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und den Haken 529b in dessen höhere Lage bringt. Die Feder 528 hält den Lagerblock 527 in dessen vordersten Lage und der Haken 529b befindet sich daher vor dem Kissen 522a.

   In der vordersten Lage des Trägers 522 wird der Elektromagnet 531 abgeschaltet und der Hebel 529 wird unter der Wirkung der Feder 530 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, also dass der Haken 529b in die offene Mündung des Behälters 11 eingreift. Das gegabelte Folgeglied 524 wird daraufhin vom Nocken 525 im Uhrzeigersinn verdreht, um den Träger 522 mit allen seinen Teilen zurückzuziehen, wobei der Haken 529b die äussere Wand   1 1a    des Behälters 11 mitnimmt und die Behältermündung hinreichend öffnet, damit die Düse 515 eintreten kann.



   Nun verschiebt der am Hebel 513 wirkende Steuernocken 518 die Stossstange 517, und die Düse 515 wird in die offene Mündung des Behälters 11 eingeführt, worauf der Elektromagnet 531 erregt wird, um den Haken 529a vom Behälter 11 zurückzuziehen. Der Steuernocken 525 gestattet nun die Drehung des Folgegliedes 524 im Gegenuhrzeigersinn, wobei der Träger 522 ein zweites Mal vorgeschoben wird. Die Verschiebung ist dieses Mal grösser als das erste Mal, so dass das Kissen 522a an der Wandung lla zur Wirkung kommt und die Behältermündung um die Düse 515 herum schliesst. Während der zweiten Bewegung des Trägers 522 greift der   Haken 529b an der Düse 515 an, bevor der Träger 522 die Endstellung erreicht, wobei der Hebel 529, ein relativ steifer Teil, den Lagerblock 527 in bezug auf den Träger 522 gegen die Wirkung der Feder 528 zurückhält.



   Die Düse 525 wird nun an die Hochdruckquelle angeschlossen, worauf aus ihr in den geschlossenen Behälter 11 Pressluft einströmt. Der Behälter 11 wird dabei aufgeblasen, wodurch das untere Ende des Behälters aus dem Schlitz 533a des Blockes 533 nach oben gezogen wird. Sobald dieses Ende des Behälters den Schlitz verlässt, findet die Verformung des Bodens statt, wobei der Behälter die gewonnene Form auch nach Abschliessen der Pressluftströmung beibehält. Es wurde vorteilhaft gefunden, den Block 533 anzuheben, nachdem der Behälter aufgeblasen worden ist, da dadurch die Bildung eines flachen Behälterbodens gefördert wird. Das Anheben des Blokkes 533 wird durch den Steuernocken 536 über den Schwenkhebel 535 bewirkt.

   Wenn der Behälter 11 vollständig aufgeblasen worden ist und der Boden geformt wurde, bewirkt der Steuernocken 536 die Drehung des Hebels 533 im Gegenuhrzeigersinn, wodurch der Block 533 wieder nach unten bewegt wird.



  Der Steuernocken 525 gestattet die Drehung des Folgegliedes 524 im Uhrzeigersinn, wodurch der Träger 522 zurückgezogen wird. Der Steuernocken 518 seinerseits ermöglicht die Abwärtsbewegung der Stossstange 517 unter der Wirkung der Feder 520, wobei der Hebel 513 im Uhrzeigersinn verschwenkt und die Düse 515 aus der Behältermündung 11 zurückgezogen wird. Der Behälter 11 ist damit frei, um von der Arbeitsstelle   F' auf    die Arbeitsstelle G' verbracht zu werden, wenn der Drehtisch 311 den nächsten Schritt ausführt.



   Während der Drehtisch 311 den Behälter 11 von der Arbeitsstelle A' durch die Arbeitsstellen B', C', D', E' und   F'bewegt,    befindet sich die Abfülleinrichtung in einer zurückgezogenen Stellung, wobei die drehbaren Teile angehoben sind. Während der Bewegung von der Station   F' auf    die Arbeitsstelle G' ist die Mündung des aufgeblasenen Behälters offen. Bei dieser Bewegung wird der Schlitten 316 durch die in der Führungsnut 312a der Steuerkurve 312 geführte Rolle 317 vorwärts bewegt, um die Abfüllvorrichtung in Arbeitsstellung zu bringen, wobei die Rolle 322 an der Steuerkurve 323 abläuft und dadurch die drehbaren Teile der Abfüllvorrichtung im Uhrzeigersinn verdreht, so dass die Düse 319 der Abfüllvorrichtung in die Mündung des Behälters 11 eingeführt wird.



  Nachdem der Schlitten 316 ganz vorgeschoben wurde, wird der Arm 318 im Uhrzeigersinn gedreht, bis die Düse 319 in die offene Mündung des Behälters 11 eingreift, wobei das Gefäss 321 unmittelbar unterhalb der Düse 431 der Speisevorrichtung angeordnet ist.



   Während der Bewegung des Drehtisches 311 wird der Elektromagnet 441 erregt, um den Weicheisenblock 441a in die Windungen 441b herauszuziehen.



  Dabei bewegt sich die Hülse 436 nach oben und der Flansch 436a hebt den Ventilteller 435 von seinem Sitz ab. Durch die Aufwärtsbewegung der Hülse 436 wird die Feder 439 gespannt, wodurch das Ventil 432 durch den Ventilschaft 433 gegen seinen Sitz angezogen wird.



   In dieser Stellung kann das Füllgut aus dem Behälter 430 in die Düse 431 abfliessen und die Düse in einer sehr kurzen Zeit füllen, wobei der Inhalt der Düse 431 einer vollständigen Behälterfüllung entspricht.



   Wenn die Düse 431 vollständig gefüllt wird und der Drehtisch 311 das Gefäss 321 unter die Düse 431 gebracht hat, wird der Elektromagnet 441 abgeschaltet.



   Dadurch wird der Weicheisenblock   441 a    losgelassen und damit die mit diesem Block verbundenen Teile. Die Hülse 436 beginnt sich nach unten zu bewegen, teils unter der Wirkung des eigenen Gewichtes und des Gewichtes der an ihr aufgehängten Teile, teils aber unter der Wirkung der Feder 440, die am Ventilteller 435 wirksam ist. Im ersten Abschnitt der Abwärtsbewegung der Hülse 436 gelangt der Ventilteller 435 auf seinen Sitz, wo derselbe unter der Wirkung der Feder 440 gehalten wird. Während dieser Bewegung der Hülse 436 verbleibt das Ventil 432 unter der Wirkung der Feder 439 immer noch an seinem Sitz   43 1a    angefügt. Wenn also der Ventilteller 435 die Verbindung der Düse 431 mit dem Behälter 430 abschliesst, ist das untere Ventil der Düse immer noch geschlossen.



   Nun bewegt sich aber die Hülse 436 weiter nach unten, wobei sie in der Bohrung des Ventiltellers 435 verschoben wird. Wenn das untere Ende der Hülse 436 am Führungsstern 432a des Ventils 432 zur Wirkung kommt, wird dieses Ventil von seinem Sitz abgehoben, und das Füllgut kann aus der Düse 431 in das unter dieser angeordnete Gefäss 321 abfliessen.

 

   Aus dem vorstehenden versteht es sich, dass die Ventile 432 und 435 niemals gleichzeitig aus ihren Sitzen abgehoben sind. Erreicht wird dies durch die tote Bewegung der Hülse 436 zwischen den beiden Ventilen, indem der Abstand zwischen dem Führungsstern 432a und der unteren Seite des Ventiltellers 435 grösser ist als die Entfernung zwischen dem dem Ventil 432 zugekehrten unteren Ende der Hülse 436 und der oberen Fläche des Flansches 436a.



   Bei der beschriebenen Anordnung wird also an der Arbeitsstelle G' eine vollständige Behälterfüllung zu verdrehen. Dabei wird das Gefäss 321, die Leitung 320, die Düse 319 und der Arm 318 angehoben, wobei die Düsen 319 aus der Behältermündung zurückgezogen werden.



   Die in die Führungsnut   31 2a    der Führung 312 eingreifende Rolle 317 bewirkt die Rückbewegung des Schlittens 316, wodurch die Abfüllvorrichtung an der nächsten Arbeitsstelle, namentlich an der Arbeitsstelle   L' vom    Behälter zurückgezogen wird.



   Hier wird der Behälter durch die Schiene 202 gestützt. Die Stossstange 456 wird nach unten bewegt, um den Winkelhebel 453 im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken. Entsprechend der Wirkungsverbindung der Rolle 455 mit der Gabel 451a an der Schubstange 451 wird diese Schubstange mitgenommen, wobei die Rolle 460 am vorderen Ende der Schubstange 451 am Anschlag 45g der hinteren Backe 45 zur Wirkung kommt, so dass durch die Bewegung der Schubstange 451 die Backe 45 mitgenommen wird. Durch die Bewegung dieser Backe 45 werden die seitlichen Backen 41 und 42 aus den Falten des Behälters 11 zurückgezogen, wie dies in der Fig. 10 dargestellt ist.

   Nun wird die Stossstange 459 nach unten bewegt, um den zweiten Winkelhebel 457 zu verdrehen, wodurch der Schlitten 452 vorgeschoben wird, so der nach unten weisende Teil 461a des Halters 461 an der vorderen Wand   lla    des Behälters 11 angreift und diese Wandung in Richtung auf die hintere Backe 45 verschiebt. Gleichzeitig wird die Rolle 464 an der Steuerkurve 450a nach oben geschoben, wobei der Hebel 462 um seine gelenkige Verbindung am Halter 461 gegen die Wirkung der Feder 463 verschwenkt wird. Hierdurch wird das vordere Ende des Hebels 462 nach unten bewegt, wobei die beiden geneigten Flächen des Hebels 462 am oberen Ende des Behälters 11 angreifen, das unter der Wirkung des Teiles 461a des Halters 461 bereits geschlossen wurde.

   In dieser Lage hat der nach unten weisende Teil 461a des Halters 461 die vordere Wandung lla des Behälters 11 bereits hinter die Backen 41 und 42 verschoben. Der Schlitten 451 wird nun zurückgezogen, wobei die Backe 45 sich nach vorne bewegen kann und das Schliessen der Backen 41 und 42 bewirkt. Die Backen 41 und 42 hintergreifen nun die vordere Wandung lla des Behälters. Der vorstehende Teil   461a    des Halters 461 besitzt seitliche Ausnehmungen, damit die Backen 41 und 42 schliessen können, wenn der Teil 461a noch an der Wandung   lla    anliegt. Sobald nun die Backen 41, 42 und 45 im Behälter 11 am oberen Ende denselben ergreifen, befindet sich die obere Kante des Behälters entsprechend der Wirkung des Hebels 462 in einer vorbestimmten Höhe.

   Es versteht sich also, dass die obere Kante eines jeden Behälters an der Arbeitsstelle   L' in    eine bestimmte Höhenlage gebracht wird, so dass bei der nachfolgenden Schweissung die Schweissnähte an jedem Behälter in die gleiche Lage zu liegen kommen. Nun wird die Stossstange 459 nach unten bewegt, um den Schlitten 452 zurückzuholen, wobei die Rolle 464 an der Führung 450a abrollt und der Hebel 462 unter der Wirkung der Feder 463 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Nachdem beide Schlitten 451 und 452 voll zurückgezogen wurden, bringt der Drehtisch 311 den Behälter 11 auf die Arbeitsstelle M'.



   Dabei wird der Behälter 11 unter dem U-förmigen Teil 472b durchgeführt, so dass beim Stillstand das obere Ende des Behälters zwischen den Backen 471a und 472a zu liegen kommt. Die Stossstangen 478 und 472 werden nach unten bewegt, um dieWinkelhebel 476 und 461 in entgegengesetzten Richtungen zu verdrehen und den Schlitten 472 nach hinten zu bewegen, wobei die Backe 472a gegen die hintere Wandung der geschlossenen Behältermündung anliegt, und um den Schlitten 471 nach vorne zu bewegen, wobei die Backe   47 1a    gegen die vordere Wandung des Behälters 11 anliegt. Der Behälter 11 wird damit zwischen den Backen 471a und 472a eingeklemmt, worauf die Welle 483 mit dem Arm 486 und mit der Heizvorrichtung 487 nach unten, in Richtung auf das zwischen den Backen 471a und 472a vorstehende Ende des Behälters 11 bewegt wird.



  Die Backen 471a und 472a werden durch die Leitungen   471 e    und 472e gekühlt, wodurch die Wirkung der Heizvorrichtung 487 auf das zwischen den Bakken 471a und 472a vorstehende Ende des Behälters beschränkt wird. Die Welle 483 wird sodann angehoben, um die Heizvorrichtung 487 vom Ende des Behälters abzuheben, und die Stossstangen 482 und 478 werden noch oben bewegt, damit die Schlitten 472 und 471 zurückgezogen und die Backen 471a und 472a geöffnet werden. Der Behälter ist wiederum für den nächsten Schritt frei.



   Dieser Schritt verbringt den Behälter zu der Arbeitsstelle   M' an    die Arbeitsstelle N', wo wiederum das obere Ende des Behälters beheizt wird, wobei der Vorgang mit dem vorstehend beschriebenen Vorgang an der Arbeitsstelle M' identisch ist. Von der Arbeitsstelle   N' wird    der Behälter 11 auf die Arbeitsstelle 0' gebracht, wo die Mündung des Behälters 11 versiegelt wird.



   An der Arbeitsstelle 0' wird das zwischen den Backen 41, 42 und 45 vorstehende, an den Arbeitsstellen   M' und      N' bereits    aufgewärmte Ende des Behälters zwischen die feste Backe 491 und die bewegliche Backe 494 gebracht. Die Stossstange 495 wird vertikal bewegt, um den Winkelhebel 493 zu verschwenken und die bewegbare Backe 494 in Richtung auf die feste Backe 494 zu bewegen. Dadurch wird das obere Ende des Behälters zwischen den Backen 491 und 494 zusammengedrückt und versiegelt.



   Die Backen 491 und 494 sind, wie erwähnt, durch Leitungen 496 und 496a gekühlt, wodurch nicht nur die Backen selber, sondern zugleich die die Behälternaht verschliessende Schweissnaht rasch ab gekühlt wird. Die Stossstange 495 wird nun nach un ten bewegt, um den Winkelhebel 493 im Uhrzeiger sinn zu verdrehen und die bewegliche Backe 494 von der festen Backe 491 zurückzuziehen. Der Behälter  ist wieder frei, so dass der nächste Schritt stattfinden und den Behälter an die Auswurfstelle P' verbringen kann.



   Wenn der nunmehr vollständig gefüllte und versiegelte Behälter vom Drehtisch 311 auf die Station P' verbracht wird, wird die Stossstange 505 nach unten bewegt, um die Arme 502 und 503 zu verschwenken und dadurch die Rolle 504 am Anschlag 45g der Backe 45 zur Wirkung zu bringen. Diese Backe 45 wird nach hinten gedrückt, wodurch die Backen 41 und 42 sich öffnen. Der durch Öffnen der Backen 41, 42 und 45 ausgespannte Behälter fällt vom Drehtisch 311 auf ein Förderband Z, wie in der Fig. 58 dargestellt, welches den nunmehr fertigen Behälter aus der Maschine verbringt. Die Stossstange 505 wird daraufhin nach oben bewegt, um die Arme 503 und 502 im Gegenuhrzeigersinn zu verdrehen, wodurch die Rolle zurückgezogen wird und die Backen 41 und 42 zufolge der Folgebewegung der Backe 45 geschlossen werden.



   Der nunmehr leere Halter 40 gelangt beim nächsten Schritt des Drehtisches 311 durch die Arbeitsstelle 0', die lediglich als Reserve dient, von hier wiederum an die erste Arbeitsstelle, wo ein weiteres Stück des kontinuierlich zugeführten Faltschlauches eingespannt und abgetrennt wird. Der beschriebene Vorgang kann sich dann wiederholen.



   Die Heizvorrichtungen 354 und 487 können eine einzige Heizspirale aufweisen, oder aber eine Doppelspirale. Beide Möglichkeiten sind in den Fig. 60 und 61 dargestellt. Bei der Heizvorrichtung mit einer Spirale gemäss der Fig. 60 besitzt ein keramischer Block 611 an seinem oberen Teil eine Ausnehmung 611a, in welcher die einzige Heizwicklung 612 angeordnet ist.



   Bei dieser Ausführung wird der Block 611 in Richtung auf das Ende des Behälters 11 bewegt, so dass dieses Ende in die Ausnehmung   61 1a    eintritt.



  Bei der Ausführung mit der doppelten Spirale weist die Heizvorrichtung gemäss der Fig. 61 einen keramischen Block 613 auf, an dessen oberen Fläche eine Ausnehmung 613a angeordnet ist, die zwei Heizspiralen 614 und 615 im Abstand voneinander liegend aufnimmt. Das Ende des Behälters 11 wird wiederum in die Ausnehmung 613a eingeführt, um der Wirkung der Heizspiralen 614 und 615 ausgesetzt zu werden.



  Selbstverständlich könnte anstelle der beiden Heizspiralen 614 und 615 eine einzige Heizspirale angeordnet sein, welche jedoch zwei Schenkel 614 und 615 aufweisen würden.



   Bei der ersten und zweiten Ausführung der Maschine war es notwendig, an einzelnen Arbeitsstellen die Behältermündung mit Hilfe von Saugorganen zu öffnen. Solche Saugorgane könnten selbstverständlich durch andere für das Öffnen der Behältermündung bestimmte Mittel ersetzt werden, wie sie beispielsweise durch den Hebel 422 gemäss der Fig. 47 repräsentiert sind.



   Als weitere Alternative zu einem einzigen Saugsystem könnten voneinander unabhängige Saugsysteme verwendet werden, und Fig. 22 zeigt tatsächlich eine solche Möglichkeit.



   Bei diesem Beispiel ist ein Zylinder 630 an Lenkern 631 und 632 gehaltert, welche mit ihren unteren Enden an einem feststehenden Teil der Maschine verankert sind. Die Gelenkpunkte sind voneinander so angeordnet, dass die Lenker ein Führungsparallelogramm bilden, wobei die Zylinderachse in allen Stellungen der Lenker horizontal gerichtet ist. Das vordere Ende des Zylinders 630 ist durch eine Endplatte 630a verschlossen, welche einen durch eine kleine Bohrung 630b mit dem Innern des Zylinders 630 kommunizierenden Saugkopf 633 trägt. Ein mit einem Dichtungsring 634a versehener Kolben 634 ist in dem Zylinder 630 bewegbar geführt und durch eine Pleuelstange 635 mit einem Schwinghebel 636 verbunden.



   Die Anordnung ist so getroffen, dass die Reibung des Kolbens 634 im Zylinder 630 nicht genügt, um den Zylinder 630 an seinen Lenkern 631 und 632 zu bewegen, so dass beimVerschwenken des Schwinghebels 636 im Gegenuhrzeigersinn, wie in der Fig. 62 dargestellt, zunächst der Kolben 634 in den Zylinder 630 eingeschoben wird, worauf die weitere Bewegung des Schwingarmes den Zylinder 630 an seinen Lenkern 631 und 632 verschiebt, bis der Saugkopf 633 an der Wandung   lla    des Behälters anliegt. Dadurch wird der Zylinder 630 an weiterer Vorwärtsbewegung verhindert, so dass die Bewegung des Schwinghebels 636 den Kolben 634 nunmehr vollständig in den Zylinder 630 einschiebt, aus welchem die Luft durch die Öffnung 630b und zwischen dem Saugkopf 633 und der Wandung lla ausgestossen wird.

   Daraufhin wird der Hebel 636 in der entgegengesetzten Richtung zurückgeschwenkt und der Kolben 634 durch die Pleuelstange 635 mitgenommen. Durch die Kolbenbewegung entsteht im Zylinder ein Vakuum.



  Da der Saugkopf 633 aus einem elastischen Material besteht, kann zwischen ihm und der Wandung lla keine Luft einwärts strömen, wodurch die Wandung lla an den Saugkopf 633 angesaugt wird und bei Weiterbewegung des Kolbens mitsamt dem Zylinder 630 nach rechts mitgenommen wird. Die Behältermündung wird dadurch geöffnet.



   Fig. 64 zeigt eine alternative Ausführung der Heizvorrichtung für den Behälterboden mit Schliessvorrichtung und Kühlanordnung, bestimmt zur Verwendung an den Arbeitsstellen B', C',   D' oder    E'. Es ist ein Träger 640 vorgesehen, welcher eine Backe 641 trägt. Diese Backe 641 ist am Träger 640 mittels einer Schraube 642 vertikal verstellbar gehaltert und mittels einer Mutter 641a festklemmbar. Dabei ist die Backe 641 eine feststehende Backe, die am Träger 640 lediglich zu Einstellzwecken bewegt wird.



  *Der Träger 640 besitzt zwei horizontale Bohrungen, in welchen Führungsstangen 643 und 644 verschiebbar geführt sind. Diese sind miteinander durch ein Verbindungsglied 645 verbunden, welches seinerseits an einem Winkelhebel 646 angelenkt ist. Der Winkelhebel ist am Maschinengestell schwenkbar gela  gert. Der eine Arm 646a des Winkelhebels ist mit einer Stossstange 647 verbunden. Ein Träger 648, welcher an den Führungsstangen 643 befestigt ist, trägt eine Backe 649, die am Träger 648 mit Hilfe einer Mutter 649a festgeklemmt und mit Hilfe einer Verstellschraube 650 in vertikaler Richtung verstellbar ist.



   Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
In der untersten Stellung der Stossstange 647 ist der Winkelhebel 646 im Uhrzeigersinn verdreht und die Führungsstangen 643 und 646 sind aus dem Träger 640 vollständig herausgezogen. Der Träger 648 befindet sich mit der Backe 649 in der äussersten rechten Lage, wobei die Backen 641 und 649 geöffnet sind. Wenn die Stossstange 647 nach oben geschoben und dadurch der Winkelhebel 646 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird, werden die Führungsstangen 643 und 644 in Richtung auf den Träger 640 verschoben, wobei der Träger 648 mit der Backe 649 in Richtung auf die Backe 641 nach links verschoben wird und die beiden Backen 641 und 649 geschlossen werden. Wenn erwünscht, kann eine Heizvorrichtung 354 vorgesehen sein.



   Die Backen 641 und 649 können, wenn erwünscht, gekühlt werden, wobei das Kühlmedium durch die Leitungen 641a und 649a zugeführt wird.



   Der Antrieb an den einzelnen Arbeitsstellen kann beim zweiten Ausführungsbeispiel ähnlich ausgebildet sein, wie dies im Fall des ersten Ausführungsbeispieles der Fall war, d. h. mit Hilfe eines Zahnrades 210, welches horizontale Spindeln der einzelnen Stationen durch vertikale Spindeln antreibt, welche mit Zahnräder ausgerüstet sind, die mit dem Zahnrad 210 kämmen.



   Bei einer Variante der Antriebsanordnung gemäss den Fig. 59a und 59b ist eine Welle 32 von einem Elektromotor 31 durch ein Reduziergetriebe 35 angetrieben, wobei die Antriebswelle des Reduziergetriebes 35 durch eine Kupplung 35a direkt mit der Hauptwelle 32 gekoppelt ist. Die Hauptwelle trägt den Steuerzylinder 52, welche mit der Führungsnut 52a ausgerüstet ist, welche die Rollen 52a von der einen Seite des Steuerzylinders auf die andere Seite derselben herüberführt. Die Welle 32 trägt ein Ritzel 653, welches mit einem Ritzel 654 kämmt, das eine mit der Welle 32 einen rechten Winkel einschliessende Welle 655 trägt. Ein weiteres, an der Welle 32 angeordnetes Ritzel 656 treibt über ein weiteres Ritzel 657 eine Welle 658 an, die zu der Welle 655 parallel geht.

   Die Welle 655 trägt ein Ritzel 659, welches mit einem Ritzel 660 kämmt, das an einer zur Welle 32 parallelen Welle 661 angeordnet ist. Die Welle 658 trägt ein Ritzel 662, welches ein an einer Welle 661 angeordnetes Ritzel 663 trägt. Die Welle
661 trägt ein drittes Ritzel 664, welches über ein Ritzel 665 einer Welle 666 antreibt, und die Welle 32 trägt ein Zahnrad 667, welches über ein Zahnrad
668 eine Welle 669 greift.



   Der Motor 31 läuft mit konstanter Geschwindigkeit, wobei die Wellen 32, 566, 658, 661, 666 und 669 ebenfalls mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben werden.



   Die Welle 661 trägt ein Zahnrad 671, welches durch die Welle 62 die Vorschubrolle antreibt. Ausserdem trägt die Welle 661 einen Steuernocken 672, welcher über ein Folgeglied 672a mit der Stossstange 505 an der Arbeitsstelle P' zusammenwirkt. Darüberhinaus trägt die Welle 661 einen Steuernocken 673, welcher durch ein Folgeglied 673a die Stossstange 343 an der Station B' betätigt. Schliesslich trägt die Welle 661 einen Steuernocken 674, welcher durch ein Folgeglied 674a die Stossstange 331 an der Arbeitsstelle B' betätigt.



   Die Welle 658 trägt einen Steuernocken 675, welcher durch ein Folgeglied 675a eine Stossstange 700 (Fig. 65) in vertikaler Richtung betätigt, um mehrere Heizvorrichtungen anzuheben. Darüberhinaus ist an dieser Welle ein mit einem Folgeglied 676a zusammenwirkender Steuernocken 676 und ein mit einem Folgeglied 677a zusammenwirkender Steuernocken 677 angeordnet, welche die Stossstangen 355 an den Arbeitsstellen   B' bzw.    C' betätigen. Die Welle 658 trägt ausserdem ein Zahnrad 678, welches die Etikettiervorrichtung an der Station D' antreibt, sowie einen Steuernocken 679, welcher die Plattform 426 zur Formung des Bodens an der Arbeitsstelle F' anhebt.



   Die Welle 32 trägt einen Steuernocken 679, welcher mit dem Folgeglied 143 an der Arbeitsstelle F' zusammenwirkt, ferner einen Steuernocken 680, welcher die Stossstange 147 betätigt. Ein Steuernocken 681 an der Welle 32 betätigt die Vorrichtung zum Öffnen des Behälters an der Arbeitsstelle G' und ein Steuernocken 682 ist vorgesehen, um die Abfüllvorrichtung an der Station K' zu bewegen.



   Steuernocken 683 und 684 betätigen die Stossstangen 456 bzw. 459, um die Umspannschlitten an Arbeitsstelle   L' zu    betätigen.



   Die Welle 655 trägt drei Steuernocken 685, 686 und 687. Der Steuernocken 685 bewirkt durch einen Stössel die vertikale Bewegung der Heizvorrichtung an den Arbeitsstellen   M' und    N'. Der Steuernocken 686 treibt die Stossstangen 482 und 478 an den Arbeitsstellen   M' und    N' an. Der Steuernocken 687 betätigt die Stossstange 495 an der Station P'.



   An verschiedenen Arbeitsstellen finden identische und gleichzeitige Bewegungen statt, beispielsweise das Anheben und Senken der Heizvorrichtung 354 an den Arbeitsstellen B',   C' und    D'. Solche Bewegungen können von einem einzigen Steuernocken abgeleitet werden. Eine solche Lösung zeigt die Fig. 65, gemäss welcher eine einzige Stossstange 700 einen Stössel
701 vertikal bewegt, welcher in einem Lagerblock
702 verschiebbar geführt ist. Eine Lagerplatte 703 ist mittels einer Säule 704 an der Platte 27 abge stützt. Der Stössel 701 trägt eine Platte 705, welche an den Säulen 704 verschiebbar geführt ist und ihrer seits drei weitere Stössel 351 trägt, an welchen jeweils eine Heizvorrichtung 354 angeordnet ist. Die   Stössel 351 sind in Lagerplatte 703 verschiebbar geführt.



   Bei dieser Anordnung wird bei der Aufwärtsbewegung des Stössels 701 die Platte 705 mit den StösseIn 351 und den Heizvorrichtungen 354 angehoben und umgekehrt nach unten bewegt, wenn der Stössel 701 wieder zurückgezogen wird.



   In den Fig. 66 und 67 ist eine alternative Anordnung zum Abfüllen der Behälter dargestellt. Es handelt sich dabei um die Arbeitsstelle G'.



   Bei dieser Anordnung trägt der Drehtisch 311 hinter jedem Halter 40 eine Platte 313, die mit La  gerblöcken    313a und 313b ausgerüstet ist. In den Lagerblöcken sind Führungsstangen 314 und 315 gehaltert, an welchen ein Schlitten 316 verschiebbar geführt ist. Der Schlitten 316 trägt eine Rolle 317, die in eine Führungsnut   31 2a    einer Führung 312 eingreift, sowie einen Stift 316a, an welchem ein Arm 318 angelenkt ist. Es sind Reibscheiben   31 6b    und Spannscheiben   31 6c    vorgesehen, unter deren Wirkung der Arm 318 am Schlitten 316 ohne äusseren Einfluss in jeder Winkellage stehenbleiben kann.



   Oberhalb der Führung 312 ist ein zweiter Drehtisch 711 angeordnet, welcher zusammen mit dem Drehtisch 311 geschaltet wird und im Bereich eines jeden Halters 40 ein Messgefäss, bestehend aus einem offenen Zylinder 712, trägt. Im Boden eines jeden Zylinders 712 ist ein Ventil 713 angeordnet, welches im offenen Zustand das Innere des Zylinders mit einer flexiblen Leitung 714 verbindet. Der Ventilschaft   71 3a    des Ventils 713 liegt an einer Steuerkurve   3 12b    der Führung 312 auf, wobei eine Feder 715 das Ventil 713 gegen seinen Sitz drückt.



   Das freie Ende der Leitung 714 ist mit einer Düse 319 verbunden, die am Arm 318 angeordnet ist. Es ist klar, dass der Inhalt des Zylinders 712 beim offenen Ventil durch die Leitung 714 und die Düse 319   abfliesst.   



   Während der Bewegung von der Arbeitsstelle L' an die Arbeitsstelle F' befindet sich der Schlitten 316 in der hinteren Lage, und der Arm 318 ist angehoben und in dieser Lage einerseits unter der Wirkung der Reibscheiben   31 6b    und anderseits durch einen Nokken   31 8d    des Armes 318 gehalten, welcher Nocken an einer geneigten Fläche   313 c    der Platte 313 anliegt. Der Zylinder 712 durchläuft Speisevorrichtungen 716, die jeweils eine Teilmenge in den Zylinder 712 abfüllen. Diese Teilmengen zusammen übersteigen die für einen einzigen Behälter vorgesehene Füllmenge, wobei jedoch die überschüssige Menge aus dem Zylinder 712 durch einen Schlitz 712a abfliesst, so dass im Zylinder 712 nur eine Behälterfüllung zurückbleibt.



   In dem Zylinder 717 ist ein Schwimmer angeordnet, um das Verschütten der Füllung während der Bewegung der Zylinder zu verhindern, wobei das Füllgut aus überfüllten Zylindern durch eine Rinne 718 aufgefangen und durch die Leitung   71 8a    dem Vorrat zurückgeführt wird.



   Der Zylinder 712 wird also zwischen den Stationen   L' und      F' mit    beliebigen Füllmengen abgefüllt, wobei er an der Arbeitsstelle F' nur noch eine Behälterfüllung enthält. Wenn der Zylinder vom Drehtisch 711 zu der Arbeitsstelle G' gebracht wird, bewegt die Rolle 317 den Schlitten 316 nach aussen, bis die Düse 319 sich oberhalb der offenen Mündung des Behälters 11 befindet.



   An der Station G' ist ein Arm 720 angeordnet, welcher an einem Block 721 durch einen Lenker 722 und einen Winkelhebel 723 abgestützt ist. Der Block 721 ist an einer Stossstange 724 angeordnet und an einer Welle 725 verschiebbar geführt. Am vorderen Ende des Armes 720 ist ein Haken 720a angeordnet. Eine an einem Arm   721 a    des Blockes 721 verankerte Feder 726 zieht den Arm 720 nach vorne, d. h. gemäss der Fig. 66 nach links.



   Die relative Lage des Armes in bezug auf den Block 721 ist durch einen Block 727 bestimmt, welcher an einer Stossstange 728 befestigt ist und mit einem Arm 723a des Winkelhebels 723 zusammenwirkt. Die Welle 725 ist relativ zum Block 721 relativ bewegbar und an ihrem oberen Ende mit einem Schuh 725a versehen.



   Wenn der zugeordnete Halter 40 die Arbeitsstelle G' erreicht und der Schlitten 316 vorgeschoben wird, befindet sich der Arm 720 in einer hinteren oberen Lage und er wird nach vorne geschoben, wenn die Stossstange 720 nach oben bewegt wird und das Verschwenken des Winkelhebels 723 unter der Wirkung der Feder 726 im Gegenuhrzeigersinn ermöglicht. Die Vorwärtsbewegung des Armes 720 bringt den Haken 720a direkt oberhalb der offenen Mündung des Behälters, worauf die Stossstangen 724 und 728 nach unten bewegt werden und der Haken 720a in die Behältermündung eingreift. Die Abwärtsbewegung der Stossstange 724 wird dann eingestellt, während die fortgesetzte Aufwärtsbewegung der Stossstange 728 durch den Winkelhebel 723 das Zurückziehen des Armes 720 bewirkt, wodurch der Haken 720a die Wandung   lla    mitnimmt und die Behältermündung weiter öffnet.

   Die Welle 725 wird dann nach unten bewegt, wobei der Schuh 725a am Fortsatz   31 8c    des Armes 318 angreift, um den Arm 318 im Uhrzeigersinn zu verdrehen und die Düse in die Behältermündung einzuführen. Die Stossstange 724 wird dann zusammen mit der Stossstange 728 nach oben bewegt, um den Haken 720a aus dem Behälter zurückzuholen.



   Zu diesem Zeitpunkt ist das Ventil 713 geschlossen. Wenn aber der Drehtisch 311 und der Drehtisch 711 den Behälter 11 von der Station G' weiterbewegen, wird der Schaft   71 3a    des Ventils 713 durch die Steuerkurve   31 2b    der Führung 312 nach oben gedrückt und das Ventil 713 geöffnet, so dass der Inhalt des Zylinders 712 durch die Leitung 714 und die Düse 319 in den Behälter 11 abfliessen kann.



   Das Abfliessen des Behälterinhaltes 712 dauert während des Aufenthaltes des Behälters an den Arbeitsstellen H',   J' und    K' an, während der Bewegung des Behälters zwischen diesen Stationen, so dass bis  zum Einlaufen in die Arbeitsstelle K' der Behälter vollständig abgefüllt ist.



   An der Station K' greift eine nicht gezeigte Stossstange am Teil 318c an, um den Arm 318 anzuheben und die Düse 319 aus dem Behälter zurückzuholen. Zwischen den Stationen K' und   L'läuft    die Steuerkurve 312b, so dass das Ventil 713 schliessen kann. Gleichzeitig wird der Schlitten 316 durch die Rolle 317 zurückgezogen.



   Es ist also klar, dass das Füllen eines Zylinders 712 beim Durchlaufen von etwa zwölf Stationen erfolgen kann und dass der Zylinderinhalt während mehrerer Schritte und zwischen mehreren Schlitten der beiden Drehtische in den Behälter auslaufen.



  Zum Füllen des Behälters steht also genügend Zeit zur Verfügung.



   Der Fachmann ist ohne weiteres in der Lage, die beschriebenen Maschinen weiter abzuwandeln, ohne dadurch den Bereich der Erfindung zu verlassen.



   Ein wichtiger Aspekt der Maschine besteht darin, dass Mittel zum Formen eines flachen Bodens an einem einerends durch Schweissung verschlossenen Faltschlauchstück vorgesehen sind, wobei die Formung des Bodens durch Aufblasen des Schlauches erfolgt.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Maschine zur Herstellung von Behältern aus einer Bahn eines Faltschlauches aus einem halbsteifen Material und zum Abfüllen und Verschliessen der hergestellten Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorschubeinrichtung vorhanden ist, um intermittierend jeweils das Vorderende der Faltschlauchbahn aus dem steifen Material in jeden einer Mehrzahl von Haltern nacheinander vorzuschieben, dass jeder Halter als Greifer des Materials betätigbar ist, sobald die Länge des vorgeschobenen Materials der Behälterlänge entspricht, dass Abschermittel vorhanden sind, die dazu bestimmt sind, anschliessend die der Behälterlänge entsprechende Länge des im Halter abgestützten Materials von der Faltschlauchbahn abzuscheren.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubeinrichtung hin und her bewegbare Führungsglieder aufweist, welche bei derseits der Faltschlauchbahn in dessen Falten greifen, um das Material in die Halter zu führen.
    2. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter auf einem drehbar und antreibbaren Drehtisch angeordnet sind, um die hergestellten Behälter zu einer Mehrzahl von Arbeitsstellen zu bewegen, und dass jeder Halter eine bezüglich des Drehtisches radial bewegbare hintere Backe und zwei durch die hintere Backe gesteuerte, schwenkbar befestigte seitliche Backen aufweist, wobei jede seitliche Backe mit einem Schuh ausgerüstet ist, der auf die äusserste Fläche der hinteren Backe wirkt, wenn diese sich radial in ihrer äussersten Stellung be findet.
    3. Maschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschub einrichtung ein Glied aufweist, das beim Vorschub des Materials die hintere Backe radial nach innen bezüglich des Drehtisches bewegt und dabei die Schuhe von der hinteren Backe zurückzieht, um den Vorschub des Materials in den Halter zu ermöglichen.
    4. Maschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei beendetem Vorschub des Materials das Glied der hinteren Backe ermöglicht, ihre äusserste Stellung einzunehmen, wobei die Faltenschlauchbahn an einer ihrer planen, mit der äussersten Fläche der hinteren Backe zusammenwirkenden Seitenfläche sowie durch die in die Falten beiderseits des Materials eingreifenden Schuhe festgehalten wird.
    5. Maschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Abfüllen des Behälters der Griff des Halters auf den Behälter durch ein weiteres Glied geändert wird, welches weitere Glied die hintere Backe radial nach innen bezüglich des Drehtisches bewegt, wobei die Schuhe von der hinteren Backe zurückgezogen werden und gleichzeitig hinter dem Weg der Schuhe das offene Ende des Behälters verschlossen wird, wonach das genannte weitere Glied zurückgezogen wird, um die hintere Backe in ihre vorderste Stellung vorzulassen, um den Schuhen zu ermöglichen, auf der äussersten Fläche der hintern Backe aufzuliegen und auf die äusserste Fläche des Behälters einzuwirken, um den Behälter geschlossen zu halten.
    6. Maschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter in gleichmässigem Abstand voneinander um den Drehtisch angeordnet sind, und dass der Drehtisch mittels einer Scheibe schrittweise bewegbar ist, welche mehrere Rollen trägt, die nacheinander mit einer Nockenscheibe zusammenwirken.
    7. Maschine nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenscheibe mit konstanter Geschwindigkeit rotiert und die Rollen der Scheibe nacheinander längs einer Führungsbahn bewegt, welche einen Abschnitt besitzt, in welchem Abschnitt die durch die Führungsbahn geführten Rollen die Scheibe nicht bewegen, wobei die Durchlaufszeit der Rollen durch den genannten Führungsabschnitt der Stillstandszeit des Drehtisches zwischen zwei Schaltbewegungen bestimmt.
    8. Maschine nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das abgetrennte Faltschlauchstück an eine Arbeitsstelle verbracht wird, wo das eine Ende des Schlauchstückes geschlossen wird, um einen Behälter zu bilden.
    9. Maschine nach Unteranspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehtisch den Behälter an eine Arbeitsstelle verbringt, an welcher eine Prägevorrichtung eine Wandung des Behälters bearbeitet, um dieselbe an einer Stelle zu schwächen oder durchzubrechen.
    10. Maschine nach Unteranspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, dass der Drehtisch den Behälter an eine Arbeitsstelle verbringt, wo an die geschwächte oder durchgebrochene Stelle eine Etikette aufgesetzt wird.
    11. Maschine nach Unteranspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehtisch den Behälter an eine Arbeitsstelle verbringt, wo eine Düse in den Behälter eingeführt und mit einer Pressluftquelle verbunden wird, um den Behälter aufzublasen.
    12. Maschine nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das geschlossene Ende des Behälters beim Aufblasen desselben durch einen Schlitz gezogen wird.
    13. Maschine nach Unteranspruch 12, gekennzeichnet durch Mittel zum Bewegen des geschlossenen Endes des Behälters längs dessen Achse während derselbe aufgeblasen wird.
    14. Maschine nach Unteranspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der gefüllte Behälter an eine Arbeitsstelle verbracht wird, wo das noch offene Behälterende verschlossen wird.
    15. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Verschweissen und Versiegeln der Behälterenden vorhanden sind.
    16. Maschine nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufheizvorrichtung zum Aufheizen der Enden des Behälters vor der Verschweissstelle vorhanden ist.
    17. Maschine nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzei-,hnet, dass Kühlbacken zur Kühlung der Schweissstelle des Behälters vorgesehen sind.
    18. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Halter eine Abfüllvorrichtung zugeordnet ist und mit diesem schrittweise zu den verschiedenen Arbeitsstellen bewegbar ist und dass an einer der Arbeitsstellen eine Speisevorrichtung vorhanden ist, die dazu bestimmt ist, die für einen Behälter vorgesehene Füllmenge in die zwischen zwei Schaltbewegungen an dieser Arbeitsstelle anhaltende Abfüllvorrichtung abzufüllen, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Füllmenge aus der Abfüllvorrichtung in den durch den Halter festgehaltenen Behälter während der Bewegung des letzteren mit der Abfüllvorrichtung zwischen zwei Arbeitsstellen auslaufen zu lassen.
    19. Maschine nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Speisevorrichtung einen Behälter aufweist, welcher ein einer Anzahl Behälterfüllungen entsprechendes Fassungsvermögen besitzt, unter welchem Behälter eine Dosiervorrichtung zum Abfüllen einer vorbestimmten Füllmenge in die Abfüllvorrichtung angeordnet ist, ferner dass Ventile zum Füllen und Entleeren der Dosiervorrichtung vorgesehen sind.
    20. Maschine nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilanordnung für die Dosiervorrichtung ein erstes Ventil aufweist, welches öffnet, um das Zuströmen einer Behälterfüllung in die Dosiervorrichtung zu gestatten, sowie ein zweites Ventil, das öffnet, um die Dosiermenge aus der Dosiervorrichtung abfliessen zu lassen.
    21. Maschine nach Unteranspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ventile nie gleichzeitig geöffnet sind.
    22. Maschine nach Unteranspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ventile je an einem Ende eines Durchlasses angeordnet sind, wobei der Raum zwischen den beiden Ventilen in ihrer geschlossenen Stellung die auf einmal abzufüllende Dosiermenge darstellt.
    23. Maschine nach Unteranspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile mittels einer Hülse, die an jedem der beiden Ventile mit je einer Anschlagfläche angreift, betätigbar sind, wobei der Abstand zwischen den beiden Anschlagflächen der Hülse kleiner ist als der Abstand zwischen den entsprechenden Anschlagflächen der beiden Ventile.
    24. Maschine nach Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ventil an der Hülse verschiebbar geführt ist, während das andere Ventil an einem Ventilschaft befestigt ist, welcher seinerseits in der Bohrung der Hülse verschiebbar geführt ist.
    25. Maschine nach Unteranspruch 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse durch einen Elektromagneten betätigbar ist.
    26. Maschine nach Unteranspruch 24, dass die beiden Ventile unter der Wirkung einer Schliesskraft stehen.
    27. Maschine nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Arbeitsstelle eine Abfülldüse vorgesehen ist, durch welche eine Teilmenge einer Behälterfüllung in den Behälter bei dessen Stillstand an der betreffenden Arbeitsstelle abgefüllt wird und mindestens eine weitere Abfülldüse, die das Abfüllen des Behälters beim Stillstand desselben vervollständigt.
    28. Maschine nach Unteranspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass jede Abfülldüse mit Hilfe von eigenen Antriebsmitteln vertikal versetzbar ist.
    29. Maschine nach Unteranspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass jede Abfülldüse an Lenkern gehaltert ist, und mit Hilfe einer an einem der Lenker angreifenden Stossstange vertikal versetzbar ist.
    30. Maschine nach Unteranspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass jede Abfülldüse eine Vorrichtung zum Öffnen der Mündung des abzufüllenden Behälters zugeordnet ist.
    31. Maschine nach Unteranspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, die bestimmt sind, die Mündung des Behälters um die in den Behälter eingeführte Abfülldüse zu schliessen.
    32. Maschine nach Unteranspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Schliessmittel eine im wesentlichen horizontal bewegbare Backe aufweisen, die vorgeschoben wird, um die Mündung des Behälters um die sich in der unteren Lage befindenden Düse zu schliessen und die dann zurückgezogen wird, um die Behältermündung freizugeben, bevor die Düse zurückgezogen wird.
    33. Maschine nach Unteranspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass jede Abfüllvorrichtung ein Gefäss besitzt, dem die Behälterfüllung von der Speisevorrichtung zuführbar ist, sowie Düsen zum Abfüllen des Inhaltes des Abfüllbehälters in den Behälter.
    34. Maschine nach Unteranspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Düsen jeder Abfüllvorrichtung in bezug auf den zugeordneten Halter bewegbar geführt sind und in eine Bereitschaftsstellung versetzbar sind, aus welcher dieselben in die Mündung des Behälters einführbar sind.
    35. Maschine nach Unteranspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Abfüllvorrichtung ein an Führungen verschiebbar geführter Schlitten zugeordnet ist, wobei die Düsen der Abfüllvorrichtung am Schlitten mittels eines Schwenkarmes gehaltert sind.
    36. Maschine nach Unteranspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorschub des Schlittens der Schwenkarm nach unten verschwenkt ist, um die Düsen in die Mündung des Behälters einzuführen und dass der Arm nach oben geschwenkt und der Schlitten zurückgezogen wird, um die Düsen aus dem Behälter zurückzuholen.
    37. Maschine nach Unteranspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel für das Öffnen der Behältermündung vorgesehen sind, um die Einführung der Düsen in den Behälter zu ermöglichen.
CH691261A 1960-06-15 1961-06-13 Maschine zur Herstellung, zum Abfüllen und zum Verschliessen von Behältern CH407856A (de)

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