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Mähmaschine.
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in der gleichen ununterbrochenen Fahrtrichtung vollständig abgemäht und dabei das Nachbar- grundstüek weder mit der Maschine befahren, noch mit dem Gespann betreten werden soll. Das Schneidwerk schliesst die Fahrradspur ganz in sich ein. oder, wie es die punktiert gezeichnete.
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In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und zwar zeigt : Fi. l ein'' Ansicht, Fig. 2 eine Draufsieht und Fig. 3 eine Vorderansicht desselben. Die Fig. 4 bis 13 zeigen Einzelheiten.
Der Antrieb wird der Erfindung gemäss durch einen schwingenden Doppelhebel bewirkt. der seine Bewegung durch eine Kurbelscheibe und Pleuelstange erhält und etwa über dem inneren Schuh in einer lotrechten Ebene schwingt. Dabei drückt der Schwinghebel durch einen an ihm angebrachten Führungsbogen die Messerschiene ständig an die Gegenmesser an. Durch diese Anordnung des Antriebes ist es möglich, das Schneidwerk soweit nach innen zu führen. dass das Vormähen nicht mehr erforderlich ist. Es ist zwar schon bekannt, den Antrieb des Messerwerkes durch Schwinghebel zu bewirken, dann hegt aber entweder der Hebel in einer anderen Ebene
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tieren betreten oder von der Maschine befahren wird.
Nach dem ersten Umfahren um das Grundstück wird dann der Angriffspunkt der Zugkraft bei zwei Zugtieren nach dem Punkte a verlegt,
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von nur einem Zugtier bleibt der Angriffspunkt der Zugkraft immer ein und derselbe beim Punkte m (Fig. 13). Wird demnach ein Grundstück mit einem Zugtier von der Grenze angefangen zu mähen, so geht das Tier vor dem den Antrieb vermittelnden Fahrrad an der Grenze entlang. Die Schnittbreite bei dieser neuen einrädrigen Mähmaschine schliesst aber die Fahrradspur in sich ein und
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ist der Stein c (Fig. 10 und 11) drehbar gelagert, der in die Kulisse d am Messerkopf e (Fig. 6 und 7) eingreift und den Antrieb der Messerschiene vermittelt, während der Segmentbogen f sich auf der Messerkopfkante i wälzt und so der Messerschiene eine genaue Führung gibt.
Das Triebwerk wird in bekannter Weise aus-oder eingerückt, indem auf der vierkantigen Nabe des Kegelrades u (Fig. 1 und 3), welches lose auf der Welle sitzt, ein Klauenring o sich in der Längsrichtung der Achse verschiebt und in die Klaue des kleinen Zahnrades t, das ständig im Eingriff in dem Zahnkranze p, bleibt und lose auf der Welle sitzt, eingreift. In die eingedrehte Nute des Klauenringes o greift ein Joch y, das fest verbunden ist mit dem Klauenbügel x, der mittels der Federn z ständig an die Klauen des Ausrückhebels w gedriickt wird. Wird der Ausrückhebel M'gedreht, so gehen die Klauen des Ausrückhebels : p in-oder auseinander und verursachen somit das Verschieben des Klauenringes o.
Bei dem vorbeschriebenen Antrieb lässt sich das Schneidwerk durch einen Hebel zur Schnitthöheeinstellung und ebenso für den Transport heben, bis es am Deichselrahmen anstösst. Dies geschieht durch Drehen des einstellbaren Hebels 1 (Fig. 4 und 5) und des Hebels n
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