AT52046B - Einrichtung zum Befördern von Wasserfahrzeugen über Talsperren und dgl. - Google Patents

Description

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 die unter den belasteten Schleppkettenteilen auftretende gleitende Reibung mildert. Bei der Talfahrt hingegen wirkt die erwähnte Reibung bremsend, da der Vorrat an   Adhäsionswasser   verbraucht ist. 



   In dass Unterwasser angelangt, schwimmt das Floss allmählich wieder von der Schleppkette ab, sobald die vom Flosse belasteten Kettenteile unter die Tauchtiefe des Flosses gesunken sind, und kann vom vorderen Motorwagen noch einen weiteren Impuls direkt erhalten. 



   Diese Beförderungsart ist vom jeweiligen Wasserstand in beiden Haltungen unabhängig,   lässt sich   für alle Niveaudifferenzen gleich gut anwenden und beschränkt die beim Bau zu bewegenden Erdmassen auf ein Mindestmass, da für die Schleppgleisanlage die bei Bahnbauten zu beobachtende Gesichtspunkte anwendbar sind. Sie vermeidet auch die Schwierigkeiten der Führung und Gewichtsverteilung langer und starr ausgebildeter Förderwagen und besitzt den besonderen Vorteil, dass kein Wasser durch die Förderung verloren geht. Da keinerlei Bestandteile der Einrichtung sich dauernd unter Wasser befinden und die Anzahl der beweglichen Teile gering ist, gestaltet sich auch die Unterhaltung der ganzen Anlage sehr einfach. 
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   geführt.   werden.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI2.2 Terrain geführter, in die Haltungen hinabreichender Gleise, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Haltungen pendelnden Schleppwagen durch eine als Zugorgan dienende Schleppkette oder dgl. verbunden sind, welche unmittelbar auf den Schleppbahngleisen gleitet und die Belastung auf diese überträgt.