AT500911A1 - Leiterschwellengleis - Google Patents
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Gleis, dessen Schienen auf Leiterschwellen angebracht sind, welche aus unter den Schienen angeordneten, in Gleislängsrichtung verlaufenden, die Schienen tragenden Längsbalken und aus in Querrichtung dazu verlaufenden, die beiden Längsbalken der Leiterschwellen miteinander verbindenden Querstäben bestehen.
Gleise, deren Schienen wie vorstehend angeführt auf Leiterschwellen angebracht sind, bieten gegenüber anderen Oberbauformen deutliche Vorteile, und zwar sowohl in baulicher als auch in funktioneller Hinsicht. Die Leiterschwellen stellen vorgefertigte stabile Körper dar, welche als Ganzes auf einer Basis verlegt werden, welche ein Schotterbett sein kann oder auch durch einen anderen Unterbau, wie z.B. einen Brückenträger, gebildet sein kann. Die Längsbalken haben nicht nur die Funktion die Schienen des Gleises zu tragen, sondern können auch einen Beitrag zur Aufnahme der Biegebelastungen der Schienen erbringen und dies nicht nur in Höhenrichtung, sondern auch in Querrichtung, wo es einen Vorteil gegenüber mit Querschwellen aufgebauten Gleisen darstellt. Die Querstäbe der Leiterschwellen stellen sicher, dass auch bei Belastungen verschiedener Art, welche sowohl von Fahrzeugen, die die Gleise passieren, herrühren können, als auch ihre Ursache in der Umgebung zuzurechnenden Einflüssen haben können, die Spurweite der Gleise nicht beeinträchtigt wird. Es ist auch eine gute Zugänglichkeit der Bettung der Längsbalken gegeben, was für die Vornahme von Erhaltungsarbeiten, insbesondere für ein Nachstopfen eines Schotterbettes, von Vorteil ist.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, bei einem Gleis vorgenannter Art eine Gleiseindeckung vorzusehen, wobei eine solche Gleiseindeckung zur Bildung einer auf Schienenniveau befindlichen begehbaren oder befahrbaren Verkehrsfläche dienen kann oder auch andere Funktionen aufweisen soll, wie z.B. eine Verminderung des, beim Befahren solcher Gleise auftretenden, Lärms oder den Schutz der Gleise bzw. des Unterbaues vor unerwünschtem Fremdmaterial, sei es in flüssiger oder auch in fester Form. Die Gleiseindeckung soll auf einfache Weise eingebaut werden können, soll eine baulich einfache Struktur aufweisen und soll möglichst keinen nachteiligen Einfluss auf die Schienen des Gleises oder auf den Unterbau desselben ausüben, sondern im Gegenteil letzteren weitgehend schützen.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Gleis eingangs genannter 2 ·· · • · ·· • · · • · · t · · ·· ··· ·· · ··· • « ·· · • · · ··· ··# t ···· ·· • * · ··· ·· • t ·· ······ • · · • · ·
Art ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gleis mit einer Gleiseindeckung versehen ist, die mit plattenförmigen Eindeckelementen gebildet ist, welche an den neben den Schienen befindlichen Randzonen der die Schienen tragenden Längsbalken der Leiterschwellen abgestützt sind, wobei zwischen den Schienen des Gleises angeordnete Eindeckelemente den Raum zwischen den Längsbalken der jeweiligen Leiterschwelle von Längsbalken zu Längsbalken freitragend überbrücken. Durch diese Ausbildung kann der vorstehend angeführten Zielsetzung gut entsprochen werden. Die Eindeckelemente, welche im Fall der Bildung von Verkehrsflächen ein nicht unerhebliches Eigengewicht aufweisen können und auch schweren Belastungen ausgesetzt sind, übertragen diese Belastungen direkt auf die Längsbalken, ohne die Schienen zu beeinträchtigen und üben auch keinen nachteiligen Einfluss auf den die Längsbalken tragenden, z.B. als Schotterbett ausgeführten, Unterbau aus, so dass es zu keiner Beeinflussung der elastischen Eigenschaften des Gleises kommt, die das dynamische Verhalten des Gleises in nachteiliger Weise verändern könnte. Zwischen den Schienen des Gleises angeordnete Eindeckelemente sind beiderseits an den Längsbalken des Gleises abgestützt, Eindeckelemente, welche an den Außenseiten des Gleises angeordnet sind, sind mit ihrer einen Seite an den Längsbalken abgestützt und mit ihrer anderen Seite an anderen Fundamenten, die sich außerhalb des Gleises befinden.
Die Eindeckelemente können vorteilhaft aus einem Verbundwerkstoff bestehen, der aus einem teilchenförmigen Zuschlag und einem Bindemittel gebildet ist. Die den Zuschlag bildenden Teilchen können z.B. natürliches, körniges Steinmaterial sein, wie kleinteiliger Schotter, Split oder Sand, oder auch durch technologische Prozesse gebildete Teilchen sein, wie z.B. Teilchen aus gebranntem Ton oder teilchenförmige Produkte chemischer Prozesse, auch Glas oder ähnliche Materialien. Als Bindemittel kommt z.B. gewöhnlicher Zement, Kunstharz-modifizierter Zement, oder auch ein Kunstharz, welches gegebenenfalls auch mit modifizierenden Zusätzen versetzt sein kann, in Betracht. In den Eindeckelementen kann auch eine Bewehrung, welche aus Metallstäben oder aus Fasern gebildet sein kann, vorgesehen werden. Ganz allgemein kommen auch Formteile aus anderen Werkstoffen, z.B. Metallen oder Kunststoffen, in Betracht. Die Eindeckelemente können gewünschtenfalls auch mit einem stabilisierenden Rahmen - 3 - ·· Φ ·· 0 0000 00 • • ·· · • 00 · 0 0 • • • t 0 • ··· 00 • • • 000 • 0 0 0 • • t 0 0 0 0 0 • t 000 00 000 000 00 versehen werden, der z.B. aus Metallprofilen oder Metallbändern oder aus Profilen oder Bändern anderer Art, z.B. aus faserverstärktem Kunststoff, gebildet sein kann.
Eine baulich einfache Ausbildung, bei der die Eindeckelemente auf einfache Weise verlegt und im Bedarfsfall wieder vom Gleis abgenommen werden können, um den Unterbau des Gleises zugänglich zu machen, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gleiseindeckung mit Eindeckelementen gebildet ist, welche mit an ihrer Unterseite befindlichen Stützzonen, welche den schienenseitigen Rändern dieser Eindeckelemente benachbart sind, auf den Oberseiten der Längsbalken abgestützt sind. Es kann dabei in einfacher Weise eine Sicherung der Eindeckelemente gegen unerwünschte Querverschiebung erhalten werden, wenn man vorsieht, dass die Eindeckelemente an ihrer Unterseite von den Stützzonen nach unten ragende Anschlagflächen aufweisen, die an Seitenflächen der Längsbalken zur Anlage kommen und so die Eindeckelemente gegen Querverschiebung halten. Eine vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich dabei, wenn man vorsieht, dass die von den Stützzonen der Eindeckelemente nach unten ragenden Anschlagflächen, in Gleislängsrichtung gesehen, bogenförmig geformt sind, wobei die Konvexseite des jeweiligen Bogens zum jeweils benachbarten Längsbalken weist. Diese Weiterbildung ist insbesondere für die Herstellung von Eindeckungen von Vorteil, welche bei in Bogenform verlaufenden Gleisen anzuordnen sind, bei denen in der Regel gerade ausgebildete Leiterschwellen in Form eines Polygonzugs verlegt werden, der dem Gleisbogen folgt, wobei die Schienen bogenförmig verlaufend auf diesen Leiterschwellen fixiert sind. Durch die bogenförmige Gestalt der Anschlagflächen der Eindeckelemente können dabei diese Eindeckelemente auf einfache Weise, in einer der Bogenform des Gleises entsprechenden Lage, positioniert werden.
Eine weitere Ausführungsform, welche die Möglichkeit bietet, verschiedenen Anforderungen Rechnung tragende Eindeckungen her-stellen zu können, ohne festigkeitsmäßig dem jeweiligen Fall entsprechende Eindeckelemente einsetzen zu müssen, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gleiseindeckung mit Eindeckelementen gebildet ist, welche auf Hilfsträgern abgestützt sind, die ihrerseits an den Längsbalken abgestützt sind, wobei zwischen den Schienen des Gleises angeordnete Eindeckelemente auf Hilfsträgern abgestützt sind, welche den Raum zwischen den Längsbalken 4 4 • ·· • · ·· • · ·
• · · • · · ··· ·· • » + ·· Μ ·♦ t · | « ··· ·· • · · · • · · · ······ ·« der jeweiligen Leiterschwelle von Längsbalken zu Längsbalken freitragend überbrücken. Man kann bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gleises durch Wahl der Abstände, in denen man die Hilfsträger anordnet, die jeweils gewünschte Belastbarkeit der Eindeckung erzielen. Ebenso kann man auf diese Weise besonders leichte Eindeckelemente einsetzen, wenn es sich um Eindeckungen handelt, die nicht zur Bildung von Verkehrsflächen vorgesehen sind, sondern zum Beispiel zur Bildung einer Schalldämmung oder zur Bildung einer Schutzabdeckung. Es ergibt sich bei dieser Ausführungsform eine einfache Manipulation beim Einbau der Gleiseindeckung, wenn man vorsieht, dass die Hilfsträger auf den Oberseiten der Längsbalken aufliegen.
Eine in manchen Fällen hinsichtlich der Sicherung der Eindeckelemente gegen Querverschiebung günstige Variante ist dadurch gekennzeichnet, dass die Eindeckelemente mit ihren schienenseitigen Rändern unter Zwischenlage elastischer Profile an den Schienen des Gleises anliegen und so gegen Querverschiebung gehalten sind.
Zur Verbesserung der schalldämmenden Eigenschaften der Eindeckungen und auch für einen Ausgleich allfälliger Formtoleranzen an den Eindeckelementen und an den Längsbalken ist es günstig, wenn man vorsieht, dass die Eindeckelemente unter Zwischenlage elastischer Profile an den Längsbalken anliegen. Bei Ausführungsformen mit Hilfsträgern ist es in dieser Hinsicht vorteilhaft, wenn man vorsieht, dass die Eindeckelemente unter Zwischenlage elastischer Profile auf den Hilfsträgern liegen. Desgleichen ist es vorteilhaft vorzusehen, dass die Hilfsträger unter Zwischenlage elastischer Profile an den Längsbalken abgestützt sind.
Eine weitgehende Erleichterung des Einbaues und des Ausbaues der Eindeckelemente kann man erzielen, wenn man gemäß einer vorteilhaften Variante des Erfindungsgegenstandes vorsieht, dass die zwischen den Schienen des Gleises angeordneten Eindeckelemente in Form von Elementpaaren aus scharnierartig zusammengefügten Teil-Eindeckelementen ausgebildet sind, wobei die geometrische Scharnierachse parallel zu den Schienen verläuft. Hierbei ist es günstig vorzusehen, dass die Teil-Eindeckelemente jedes Elementpaares an ihren einander zugekehrten Rändern aufeinander abgestützt sind und hierbei bei jedem Teil-Eindeckelement längs des, dem anderen Teil-Eindeckelement des betreffenden 5 ·· • ·· • · ·· · · • · • · · • · • ··· • · • · ·· • ···% ·ι ·« · · · • ··· ·· • ♦ · · * · · · ··· ··· ··
Elementpaares zugekehrten Randes, mäanderartig abwechselnd aufeinanderfolgend Tragabschnitte und Stützabschnitte vorgesehen sind, wobei die Stützabschnitte des einen Teil-Eindeckelementes auf den Tragabschnitten des anderen Teil-Eindeckelementes und die Stützabschnitte des anderen Teil-Eindeckelementes auf den Tragabschnitten des einen Teil-Eindeckelementes aufliegen. Es ergibt sich dabei eine günstige Ausführungsform wenn man vorsieht, dass die Tragabschnitte durch von der Elementoberseite ausgehende und bis zum, dem jeweils anderen Teil-Eindeckelement zugekehrten, Rand reichende Einsenkungen gebildet sind und unter den Stützabschnitten von der Elementunterseite ausgehende, nach oben gerichtete Einsenkungen gebildet sind, welche komplementär zu den Einsenkungen der Tragabschnitte geformt sind.
Eine hinsichtlich der Eindeckelemente selbst, baulich sehr einfach ausgebildete und beim Einbau der Eindeckelemente in das Gleis und bei einem allfälligen Ausbau der Eindeckelemente aus dem Gleis vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Eindeckelemente die Form eines quer zur Schienenlängsrichtung verlaufenden U-Profils aufweisen, das aus einer im Wesentlichen ebenen Bodenplatte und an deren quer zur Schienenlängsrichtung verlaufenden Rändern befindlichen, von der Bodenplatte abstehenden Flanschrippen gebildet ist, wobei die Abstützung dieser Eindeckelemente durch Stütznasen erfolgt, welche durch die den Längsbalken zugewandten Enden der Flanschrippen gebildet sind.
Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Eindeckelemente eine plattenartige Basis und an deren Oberseite eine zur Einwurzelung von Pflanzen vorgesehene Schicht aufweisen. Mit dieser Ausführungsform kann durch den auf den Eindeckelementen gebildeten Pflanzenbewuchs eine gute Minderung des beim Befahren des Gleises entstehenden, störenden Schalles erzielt werden. Die schallmindernde Wirkung bleibt dabei auch unter den rauen Betriebsbedingungen, wie sie meist im Bahnbereich vorliegen, bei geringem Pflegeaufwand über längere Zeit erhalten. Es kann durch die zur Einwurzelung von Pflanzen vorgesehene Schicht auf den Eindeckelementen ein flächendeckender dichter Bewuchs von Pflanzen erhalten werden, und es hat sich gezeigt, dass solcherart mit einem Bewuchs versehene Eindeckelemente gute Schalldämmeigenschaften aufweisen. Die Schall dämmende Wirkung wird dabei weiter dadurch unterstützt, dass die 6 ·· • ·· • ···· • f • · ·· • · ·· · • · • · • • · • ·«· ·· • · • ··· • · • · • · • • ♦ · • · ·♦ #·· ·· ·«« ··· ··
Eindeckelemente an den Längsbalken abgestützt sind und der in den Schienen auftretende Körperschall beim Übergang auf die Längsbalken eine Abschwächung erfährt. Ein solcher Bewuchs kann verhältnismäßig einfach durch Einsäen oder Bepflanzen gebildet werden oder auch unter günstigen Bedingungen von selbst entstehen. Ein solcher Bewuchs kann, um den Bedingungen des Schienenverkehrs zu entsprechen, auch des Öfteren geschnitten werden, wobei entsprechende Maschinen z.B. auf dem Gleis fahren können. Zur Bildung der zur Einwurzelung von Pflanzen vorgesehenen Schicht können verschiedene Materialien eingesetzt werden. So kommen z.B. neben Erde, Humus und Sand auch körnige Materialien, wie z.B. Ton oder Gesteinspartikel oder Kunststoffgra-nulat, in Frage und auch Schaumstoff in Platten- oder Partikelform. Durch die Basis der Eindeckelemente ist dabei eine klare Trennung zwischen dieser zur Einwurzelung von Pflanzen vorgesehenen Schicht und der Gleisbettung gegeben, und es kann der Bewuchs und auch das Feinmaterial, welches die zur Einwurzelung der Pflanzen vorgesehene Schicht bildet, nicht in nachteiliger Weise die Gleisbettung beeinflussen. Das Material, welches die zur Einwurzelung von Pflanzen vorgesehene Schicht bildet, kann auf bereits verlegte Basisteile der Eindeckelemente aufgebracht werden, was das Verlegen vereinfacht, da die von der zur Einwurzelung von Pflanzen vorgesehene Schicht sich ergebende Gewichtsbelastung beim Verlegen der Eindeckelemente wegfällt. Auch kann gegebenenfalls die zur Einwurzelung von Pflanzen vorgesehene Schicht, wenn dies als sachdienlich angesehen wird, wieder von der Gleiseindeckung entfernt werden. Durch das ständige Wachstum des Bewuchses ist auch nach störenden Einflüssen eine Regeneration der schalldämmenden Eigenschaften gegeben.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der letztgenannten Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Basis der Eindeckelemente in Form mindestens einer Wanne ausgebildet ist und diese Wannen mit der zur Einwurzelung vorgesehenen Schicht gefüllt sind. Dies bietet den Vorteil, dass das Material, welches die zur Einwurzelung vorgesehene Schicht bildet, auf einfache Weise auf der Oberseite der Basis der Eindeckelemente gut gegen unerwünschtes Verschieben gesichert ist und dass zusätzliche Vorteile hinsichtlich einer guten Formstabilität der Eindeckelemente bei geringem Materialaufwand und Gewicht erzielt werden; ein geringes Gewicht ist auch für die Manipulation beim Verlegen 7 ·· • ·· • ···· • f » · ·· • · ·· * • • • · • • # • ··· ·· • · • «·« • · • • • · • • • · • • ·· • 1« ·· *M ··» ·· solcher Eindeckelemente von Vorteil, wobei dieses Verlegen vor einem Befüllen der Wannen mit dem Material, das die zur Einwur-zelung vorgesehene Schicht bildet, ausgeführt werden kann.
Es ist weiter sehr günstig, wenn man vorsieht, dass die zur Einwurzelung von Pflanzen vorgesehene Schicht mit einem Vlies überdeckt ist. Durch diese Maßnahme können auf einfache Weise sowohl die zur Einwurzelung vorgesehene Schicht als auch in dieser Schicht wurzelnde Pflanzen, die das Vlies durchdringen, geschützt werden, und es kann insbesondere erreicht werden, dass das Material der zur Einwurzelung vorgesehenen Schicht und auch in diese Schicht eingewurzelte Pflanzen gegen die von schnell fahrenden Schienenfahrzeugen ausgeübte Sogwirkung geschützt sind, und es wird weiter auf diese Weise sichergestellt, dass die Eindeckelemente schon kurze Zeit, nachdem die zur Einwurzelung vorgesehene Schicht aufgeschüttet worden ist, begangen oder mit leichten Fahrzeugen, z.B. Rasenmähern, befahren werden können, ohne dass daraus Nachteile erwachsen.
Die Erfindung wird nun nachstehend anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt sind, weiter erläutert. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gleises in Draufsicht und Fig. 2 dieses Gleis in einem Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 zeigt eine Variante eines solchen Gleises in einem analog Fig. 2 in Querrichtung des Gleises geführten Schnitt und Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gleises, bei dem die Eindeckungselemente auf Hilfsträgern liegen, in einem analog Fig. 2 in Querrichtung des Gleises geführten Schnitt; Fig. 5 zeigt, wieder im Schnitt, eine Variante zu der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform; Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gleises mit bogenförmigem Gleisverlauf in Draufsicht, Fig. 7 dieses Gleis im Schnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 6 und Fig. 8 ein bei diesem Gleis vorgesehenes Eindeckelement in Ansicht von unten; Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gleises, bei der die Eindeckelemente an ihrer Oberseite eine zur Einwurzelung von Pflanzen vorgesehene Schicht aufweisen, in einem in Querrichtung des Gleises verlaufenden Schnitt und Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gleises, bei #· · ·· · ···· ·· ·······«« · · φ · · φ · φ φφφ φφ ♦ · · ··# · ·» · Φ Φ Φ Φ Φ I · · «· φφφ φφ φφφ φφφ ·· - 8 - der die Eindeckelemente in Form einer Wanne ausgebildet sind, die eine zur Einwurzelung von Pflanzen vorgesehene Schicht beinhaltet, in einem in Querrichtung des Gleises geführten Schnitt; die Fig. 11 und 12 zeigen eine Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gleises, bei der die Eindeckelemente die Form eines quer zur Gleislängsrichtung verlaufenden U-Profils aufweisen, wobei Fig. 11 diese Ausführungsform in einem in Querrichtung des Gleises verlaufenden Schnitt und Fig. 12 diese Ausführungsform in einem in Gleislängsrichtung verlaufenden Schnitt darstellt; die Fig. 13 und 14 zeigen eine Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gleises, bei der die zwischen den Schienen des Gleises angeordneten Eindeckelemente in Form von Elementpaaren aus scharnierartig zusammengefügten Teil-Eindeckelementen ausgebildet sind, wobei Fig. 13 dieses Gleis im Fertigzustand in einem in Querrichtung geführten Schnitt zeigt; und Fig. 14 dieses Gleis in einem im Zuge der Montage der Teil-Eindeckelemente vorliegenden aufgefalteten Zustand derselben in einer Ansicht darstellt.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gleises 1 handelt es sich um ein Gleis, dessen Schienen 2, 3 auf Leiterschwellen 4 angebracht sind. Die Leiterschwellen 4 sind aus Längsbalken 5, 6, welche in Gleislängsrichtung 7 verlaufen und aus in Querrichtung dazu verlaufenden Querstäben 8 gebildet, die die beiden Längsbalken der Leiterschwellen miteinander verbinden. Die Längsbalken 5, 6 der Leiterschwellen 4 sind auf einem Schotterbett 9 gelagert, welches die Basis des Gleises bildet. Die Basis des Gleises kann gewünschtenfalls auch in anderer Weise ausgebildet sein, z.B. in Form von Tragbalken, welche Bestandteil einer Brücke oder eines Viaduktes oder einer festen Fahrbahn sein können. Die Schienen 2, 3 sind mit Schienenbefestigungselementen 2a, 3a auf den Längsbalken 5, 6 der Leiterschwellen 4 angebracht.
Das Gleis 1 ist mit einer Gleiseindeckung versehen, die mit plattenförmigen Eindeckelementen 10, 11 gebildet ist, wobei die Eindeckelemente 10 zwischen den Schienen 2, 3 des Gleises angeordnet sind und die Eindeckelemente 11 außen an die Schienen 2, 3 des Gleises anschließend angeordnet sind. Die Eindeckelemente 10, 11 sind an den neben den Schienen 2, 3 befindlichen Randzonen 12 der die Schienen 2, 3 tragenden Längsbalken 5, 6 der Leiterschwellen 4 abgestützt. Die zwischen den Schienen 2, 3 des 9 9 ·· • · • · • · • · ·# • ·· · ·♦♦♦ ·» ·····«· · • · · · ·♦· ·» • ··# * · · • · · · · ··· ·· M« ·«! ««
Gleises 1 angeordneten Eindeckelemente 10 überbrücken den zwischen den Längsbalken 5, 6 der jeweiligen Leiterschwelle 4 befindlichen Raum 13 von Längsbalken zu Längsbalken freitragend.
Es ist solcherart praktisch jeder Kontakt zwischen den Eindeckelementen 10 und dem Schotterbett 9 vermieden, so dass durch die Eindeckelemente 10 keine nachteilige Beeinflussung der durch das Zusammenwirken von Leiterschwellen und Schotterbett gegebenen dynamischen Eigenschaften des Gleises entstehen kann.
Die außen an die Schienen 2, 3 anschließend angeordneten Eindeckelemente 11 sind schienenseitig auf den Längsbalken 5, 6 abgestützt und an ihrer den Schienen abgewandten Seite auf Fundamenten 14, die neben dem Gleis 1 angeordnet sind. Je nach der Zielsetzung, die dem Vorsehen von Eindeckelementen am Gleis zu Grunde liegt, kann man, wie in Fig. 1 dargestellt, zwischen den Schienen des Gleises angeordnete Eindeckelemente und auch außen an die Schienen des Gleises anschließend angeordnete Eindeckelemente vorsehen oder auch nur zwischen den Schienen des Gleises Eindeckelemente anordnen, z.B. wenn man durch das Vorsehen einer Eindeckung nur ein problemloses Begehen des Gleises oder ein Befahren mit kleinen Fahrzeugen ermöglichen will.
Die zwischen den Schienen 2, 3 angeordneten Eindeckelemente 10 sind bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform mit an ihrer Unterseite 15 befindlichen Stützzonen 16, welche den schienenseitigen Rändern 17 dieser Eindeckelemente benachbart sind, auf den Randzonen 12 an den Oberseiten 18 der Längsbalken 5, 6 abgestützt. Zur Schwingungsdämpfung sind dabei elastische Profile 23 zwischen die Stützzonen 16 und die Oberseite 18 der Längsbalken 5, 6 eingefügt. Um die Eindeckelemente 10, 11 in Querrichtung zu Positionieren und gegen Querverschiebung zu halten, liegen diese Eindeckelemente bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform mit ihren schienenseitigen Rändern 17 unter Zwischenlage elastischer Profile 24 an den Schienen 2, 3 des Gleises an.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Variante dienen die Seitenflächen 20 der Längsbalken 5, 6 dazu, die Eindeckelemente 10 in Querrichtung des Gleises zu positionieren und gegen Querverschiebung zu halten. Die von den Eindeckelementen 10 selbst und von auf diese Eindeckelemente einwirkenden Lasten herrührenden Gewichtsbelastungen werden von den Stützzonen 16 auf die Randzonen 12 der Längsbalken 5, 6 übertragen. Zur Positionierung in ·· · ·· · ···· Μ ·*······· ·« • · # ι * · ··· ·«
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Querrichtung und zur Sicherung gegen Querverschiebung sind an der Unterseite 15 der Eindeckelemente 10 von den Stützzonen 16 nach unten ragende Anschlagflächen 19 vorgesehen, die an den Seitenflächen 20 der Längsbalken 5, 6 zur Anlage kommen und so die Eindeckelemente 10 gegen Querverschiebung halten. Um dabei eine vibrationsdämpfende Lagerung der Eindeckelemente 10 auf den Längsbalken 5, 6 zu erhalten, sind sowohl zwischen die Stützzonen 16 der Eindeckelemente 10 und die Randzonen 12 der Längsbalken 5, 6 als auch zwischen die Anschlagflächen 19 der Eindeckelemente 10 und die Seitenflächen 20 der Längsbalken 5, 6 elastische Profile eingefügt, welche, wie in Fig. 3 dargestellt, vorteilhaft in Form von Winkelprofilen 25 vereint sein können.
Es ist aber ebenso möglich, die Vibrationsdämpfung bei der Übertragung der vertikalen Gewichtslasten von der Vibrationsdämpfung für die Querpositionierung zu trennen und anstelle der in Fig. 3 dargestellten Winkelprofile 25 je zwei elastische Profile einzusetzen.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind die Eindeckelemente 10 auf Hilfsträgern 22 abgestützt, die ihrerseits an den Längsbalken 5, 6 der Leiterschwellen abgestützt sind. Die Abstützung erfolgt dabei auf die Oberseite 18 der Längsbalken 5, 6; in Querrichtung sind die Hilfsträger 22 an den Seitenflächen 20 der Längsbalken 5, 6 positioniert. Zwischen die Hilfsträger 22 und die Längsbalken 5, 6 sind elastische Profile 26 eingefügt, welche, wie in Fig. 4 dargestellt, Winkelform haben können; man kann aber anstelle solcher Winkelprofile je auch Paare elastischer Profile vorsehen, welche einerseits an der Oberseite der Längsbalken 5, 6 und andererseits an der Seitenfläche 20 dieser Längsbalken angeordnet sind. Die Hilfsträger 22 überqueren den Raum 13 zwischen den Längsbalken 5, 6 von Längsbalken zu Längsbalken freitragend. Die Eindeckelemente 10 liegen bei dieser Ausführungsform unter Zwischenlage elastischer Profile 27 auf den Hilfsträgern 22 auf und sind in Querrichtung dadurch positioniert und gegen Verschieben gesichert, dass die schienenseitigen Ränder 17 der Eindeckelemente 10 unter Zwischenfügung elastischer Profile 24 an den Schienen 2, 3 des Gleises anliegen.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Variante liegen die Eindeck elemente 10, analog wie bei der Ausführungsform nach Fig. 4, unter Zwischenfügung elastischer Profile 27 auf Hilfsträgern 22 11 ·· • ·· 9 9999 9# • 1 ·· • · 99 9 9 9 • 9 9 • · 9 999 99 • · • 999 9 9 9 9 t 9 • 9 9 9 9 9 99 999 99 999 999 99 und sind in Querrichtung mit ihren schienenseitigen Rändern 17 unter Zwischenfügung elastischer Profile 24 an den Schienen 2, 3 positioniert. Die Hilfsträger 22 sind in diesem Fall an Kon-solzapfen oder Konsolnasen 28 abgestützt, welche an den einander zugewandten Seitenflächen 20 der Längsbalken 5, 6 vorgesehen sind, wobei die Hilfsträger 22 an diesen Seitenflächen 20 auch in Querrichtung positioniert sind.
Die Figuren 6 und 7 zeigen in Draufsicht und im Schnitt ein mit Leiterschwellen 4 aufgebautes bogenförmig verlaufendes Gleis. Die Leiterschwellen 4 haben gerade verlaufende Längsbalken 5, 6, auf denen die Schienen 2, 3 des Gleises bogenförmig verlaufend mit Schienenbefestigungselementen 2a, 3a fixiert sind. Dies ist durch die im Vergleich zum Radius des Gleisbogens geringe Länge der Längsbalken 5, 6 möglich. Die Eindeckelemente 10 sind bei dieser Ausführungsform mit ihren Stützzonen 16, die sich an der Unterseite 15 der Eindeckelemente 10 befinden, auf der Oberseite 18 der Längsbalken 5, 6 abgestützt und mit Anschlagflächen 19 im Bezug auf die Seitenflächen 20 der Längsbalken 5, 6 in Querrichtung positioniert. Es sind dabei zwischen die Eindeckelemente 10 und die Längsbalken 5, 6 elastische Profile 25, welche als Winkelprofile ausgebildet sind, eingefügt. Diese Winkelprofile können durch Paare von Flachprofilen ersetzt sein. Die Anschlagflächen 19, welche von den Stützzonen 16 der Eindeckelemente 10 nach unten ragen, sind in Gleislängsrichtung 7 gesehen in diesem Fall bogenförmig geformt, wobei die Konvexseite 21 des jeweiligen Bogens zum jeweils benachbarten Längsbalken weist. Diesbezüglich kann auch auf Fig. 8 hingewiesen werden, die ein Eindeckelement 10, wie es bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 vorgesehen ist, in Ansicht von unten zeigt. Durch diese bogenförmige Ausführung der nach unten ragenden Anschlagflächen der Eindeckelemente 10 können diese Eindeckelemente auf einfache Weise durch entsprechendes Verdrehen in eine den bogenförmigen Verlauf des Gleises und der geradlinigen Ausbildung der Längsbalken 5, 6 der Leiterschwellen entsprechende Position gedreht werden. In Fig. 6 ist eine radial zum Bogen des Gleises ausgerichtete Position der Eindeckelemente 10 dargestellt.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform sind Ein deckelemente 10 vorgesehen, welche eine plattenartige Basis 29 und an deren Oberseite 30 eine zur Einwurzelung von Pflanzen 31 • ···· ·· ·· · · » • ··· ·· • · i · • · · · ···»·» ·· ·· · Μ • · ·· · · • · · · · • · · ·Μ • · I · Μ ··· Μ - 12 - vorgesehene Schicht 32 aufweisen. Durch diese Ausbildung kann die beim Befahren des Gleises auftretende unerwünschte Schall emission deutlich vermindert werden. Die zur Einwurzelung der Pflanzen 31 vorgesehene Schicht 32 ist mit einem Vlies 33 überdeckt, durch welches die Pflanzen 31 hindurchwachsen können. Durch dieses Vlies 33 ist die Schicht 32 und auch der Pflanzenbewuchs 31 gegen mechanische Einwirkungen, wie sie beim Begehen oder Befahren der Eindeckelemente 10 auftreten, und gegenüber Sogwirkungen, die sich beim Befahren des Gleises mit hoher Geschwindigkeit ergeben, gut geschützt. Die Eindeckelemente 10 sind bei dieser Ausführungsform auf den Längsbalken 5, 6 der Leiterschwellen des Gleises abgestützt, wobei zwischen den an der Unterseite 15 der Eindeckelemente 10 befindlichen Stützzonen 16 und der Randzonen 12 an der Oberseite 18 der Längsbalken 5, 6 elastische Profile 23 eingefügt sind. Zur Positionierung der Eindeckelemente 10 in Querrichtung liegen die schienenseitigen Ränder 17 unter Zwischenfügung elastischer Profile 24 an den Schienen 2, 3 an.
Auch bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform sind die Eindeckelemente 10 mit einer zur Einwurzelung von Pflanzen 31 vorgesehenen Schicht 32 versehen. Die Basis dieser Eindeckelemente 10 ist dabei in Form einer Wanne 34 ausgebildet, die mit der zur Einwurzelung vorgesehenen Schicht 32 gefüllt ist. Diese wannenförmige Ausbildung erleichtert die Handhabung und lässt ein verhältnismäßig großes Einwurzelungsvolumen sowie eine gute Wasserbevorratung, die das Pflanzenwachstum fördert, erzielen. Die Eindeckelemente 10 sind in diesem Fall auf Hilfsträgern 22 gelagert, die ihrerseits unter Zwischenfügung elastischer Profile 26 an den Längsbalken 5, 6 abgestützt sind. In Querrichtung sind diese Hilfsträger 22 durch die Seitenflächen 20 der Längsbalken 5, 6 positioniert und gegen Querverschiebung gehalten. Die Eindeckelemente 10 sind an den Hilfsträgern 22 durch Abflussrohre 35, welche durch die Hilfsträger hindurchführen, in Querrichtung positioniert und gehalten.
Die Figuren 11 und 12 zeigen eine Ausführungsform, bei der die Eindeckelemente 10 die Form eines quer zur Gleislängsrichtung 7 verlaufenden U-Profils aufweisen, das aus einer im Wesentlichen ebenen Bodenplatte 36 und aus Flanschrippen 37 gebildet ist, die von der Bodenplatte 36 an deren quer zur Gleis- ···· ·· • • » ··· ·· • • · • • · ··· ·· ·· · ·· · • · ·· · · ·· • · ·· φ 9 • · · ··· · • · · · · ·· »#· ·· ··· - 13 - längsrichtung 7 verlaufenden Rändern 38 abstehen. Es sind dabei die Eindeckelemente 10 mit an ihrer Unterseite 15 befindlichen Stützzonen 16 unter Einfügung elastischer Profile 23 auf den Randzonen 12, die sich an der Oberseite 18 der Längsbalken 5, 6 befinden, abgestützt. Die seitliche Positionierung der Eindeckelemente 10 erfolgt in diesem Fall durch Stütznasen 39, welche durch die den Längsbalken 5, 6 zugewandten Enden der Flanschrippen 37 gebildet sind. Es ergibt sich so eine baulich einfache und leicht handhabbare Ausbildung der Eindeckelemente. Diese Eindeckelemente können, wie in den Figuren 11 und 12 dargestellt ist, mit einer zur Einwurzelung von Pflanzen 31 vorgesehenen Schicht 32 versehen sein, wodurch Vorteile, wie sie oben erörtert worden sind, erhalten werden können.
Die Figuren 13 und 14 zeigen eine Ausführungsform, welche eine sehr weitgehende Erleichterung der Manipulation beim Einbau und Ausbau der zwischen den Schienen des Gleises angeordneten Eindeckelemente erzielen lässt. Es sind dabei die zwischen den Schienen 2, 3 des Gleises angeordneten Eindeckelemente in Form von Elementpaaren 40 aus scharnierartig zusammengefügten Teil-Eindeckelementen 40a, 40b ausgebildet, wobei die geometrische Scharnierachse 41 parallel zu den Schienen 2, 3 verläuft. Im eingebauten Zustand, der in Fig. 13 im Schnitt dargestellt ist, sind die Teil-Eindeckelemente 40a, 40b jedes Elementpaares 40 an ihren einander zugekehrten Rändern 42a, 42b aufeinander abgestützt, wobei ein stabiler Zusammenhalt dieser beiden Teil-Eindeckelemente zu einem plattenartigen Ganzen gebildet ist. Zur Realisierung der scharnierartigen Zusammenfügung der Teil-Eindeckelemente, die ein Auffalten, wie es in Fig. 14 dargestellt ist, ermöglicht, und zum stabilen Zusammenfügen dieser Teil-Eindeckelemente zu einem Ganzen, wie es aus Fig. 13 ersehen werden kann, sind bei jedem Teil-Eindeckelement 40a, 40b längs des dem anderen Teil-Eindeckelement des betreffenden Elementpaares zugekehrten Randes 42a, 42b mäanderartig abwechselnd aufeinanderfolgend Tragabschnitte 43a, 43b und Stützabschnitte 44a, 44b vorgesehen, wobei die Stützabschnitte 44a des einen Teilelementes 40a auf den Tragabschnitten 43b des anderen Teil-Eindeckelementes 40b aufliegen und die Stützabschnitte 44b des anderen Teil-Eindeckelementes 40b auf den Tragabschnitten 43a des einen Teil-Eindeckelementes 40a aufliegen. Um dabei eine im Wesentlichen ebene und glatte Formge- • ·· ♦ «•M • · ·· · # ·« • • • • ··· • · • *·· • • • • • · • « • • ·· ··· ·· • · • · • ♦ • · • · ·· - 14 - bung an der Unterseite und an der Oberseite der Teil-Eindeckelemente zu erzielen, sind die Tragabschnitte 43a, 43b durch von der Elementoberseite 45a, 45b ausgehende Einsenkungen gebildet, die bis zum, dem jeweils anderen Teil-Eindeckelement zugekehrten, Rand reichen und es sind unter den Stützabschnitten 44a, 44b von der Elementunterseite 46a, 46b ausgehende nach oben gerichtete Einsenkungen gebildet, welche komplementär zu den Einsenkungen der Tragabschnitte geformt sind.
Es ist als Variante zu der vorgenannten mit Tragabschnitten und Stützabschnitten ausgebildeten Zusammenfügung der Teil-Eindeckelemente auch möglich, die Teil-Eindeckelemente in Art üblicher Scharniere mit einer Achse oder Achszapfen zu verbinden .
Die Eindeckelemente 10, welche bei der in den Figuren 13 und 14 dargestellten Ausführungsform aus Paaren von Teil-Eindeckelementen zusammengefügt sind, sind mit an ihrer Unterseite befindlichen Stützzonen 16 unter Einfügung elastischer Profile 23 auf den Oberseiten 18 der Längsbalken 5, 6 abgestützt. Zur seitlichen Positionierung liegen die Eindeckelemente 10 mit ihren schienenseitigen Rändern 17 unter Zwischenfügung elastischer Profile 24 an den Schienen 2, 3 an.
Es sind bei der in den Figuren 13, 14 dargestellten Ausführungsform die Teil-Eindeckelemente in Form von Wannen ausgebildet, die mit einer zur Einwurzelung von Pflanzen 31 vorgesehenen Schicht 32 gefüllt sind. Die Schicht 32 ist mit einem Vlies 33 überdeckt, durch welches die Pflanzen 31 hindurchwachsen können. In Fig. 14 ist einfachheitshalber der Pflanzenbewuchs durch ein geometrisches Muster versinnbildlicht.
Gewünschtenfalls kann man auch bei einer Ausbildung der Eindeckelemente in Form von Elementpaaren, die Teil-Eindeckelemente in Form gewöhnlicher Platten realisieren, welche zwar die vorstehend erörterten der Zusammenfügung dienenden Elemente aufweisen, aber keine zur Einwurzelung von Pflanzen dienende Schicht tragen. Desgleichen ist es möglich, die Teil-Eindeckelemente in Form starkwandiger Platten zu realisieren, die an ihrer Oberseite eine Mulde zur Aufnahme einer die Einwurzelung von Pflanzen ermöglichenden Schicht aufweisen, analog wie dies in Fig. 9 dargestellt ist.
Der Einfachheit halber wurden lediglich bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform außen an die Schienen - 15 • · • ·· • · • · · · • · • · • ··· • Φ • · ·· ··· ·· • *··· ·· ·♦ » • · • ··· % · • · • · • · • · *····· ·· des Gleises anschließend angeordnete Eindeckelemente 11 dargestellt. Selbstverständlich können auch bei allen anderen vorstehend erörterten Ausführungsformen derartig außen an die Schienen des Gleises anschließend angeordnete Eindeckelemente 11 vorgesehen werden, welche an ihrer einen Seite, die den Schienen zugewandt ist, auf den Längsbalken 5, 6 der Leiterschwellen abgestützt sind, und an ihrer den Schienen des Gleises abgewandten Seite auf eigenen Fundamenten aufliegen.
Claims (17)
16 • · • ·· • ···« ·· • · ·· · · ·· · • » • · • · · ·· • · • ··· • · • · • · • · • · • » ·· • •1 «· «····· ·· Patentansprüche : 1. Gleis, dessen Schienen auf Leiterschwellen angebracht sind, welche aus unter den Schienen angeordneten, in Gleislängsrichtung verlaufenden, die Schienen tragenden Längsbalken und aus in Querrichtung dazu verlaufenden, die beiden Längsbalken der Leiterschwellen miteinander verbindenden Querstäben bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleis (1) mit einer Gleiseindeckung versehen ist, die mit plattenförmigen Eindeckelementen (10, 11) gebildet ist, welche an den neben den Schienen (2, 3) befindlichen Randzonen (12) der die Schienen (2, 3) tragenden Längsbalken (5, 6) der Leiterschwellen (4) abgestützt sind, wobei zwischen den Schienen (2, 3) des Gleises (1) angeordnete Eindeckelemente (10) den Raum (13) zwischen den Längsbalken (5, 6) der jeweiligen Leiterschwelle von Längsbalken (5) zu Längsbalken (6) freitragend überbrücken.
2. Gleis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleiseindeckung mit Eindeckelementen (10, 11) gebildet ist, welche mit an ihrer Unterseite (15) befindlichen Stützzonen (16), welche den schienenseitigen Rändern (17) dieser Eindeckelemente (10, 11) benachbart sind, auf den Oberseiten (18) der Längsbalken (5, 6) abgestützt sind.
3. Gleis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindeckelemente (10, 11) an ihrer Unterseite (15) von den Stützzonen (16) nach unten ragende Anschlagflächen (19) aufweisen, die an Seitenflächen (20) der Längsbalken (5, 6) zur Anlage kommen und so die Eindeckelemente (10, 11) gegen Querverschiebung halten.
4. Gleis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Stützzonen (15) der Eindeckelemente (10, 11) nach unten ragenden Anschlagflächen (19), in Gleislängsrichtung (7) gesehen, bogenförmig geformt sind, wobei die Konvexseite (21) des jeweiligen Bogens zum jeweils benachbarten Längsbalken (5, .6) weist.
5. Gleis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die • ·· 9 • Itf 99 ·· · 9 ·· • 9 9 • · • • ··· 99 • M» • 9 9 9 • • • 9 9 9 • 1« ·· ··» 999 99 ·* • · • · • · • · 99 - 17 - Gleiseindeckung mit Eindeckelementen (10, 11) gebildet ist, welche auf Hilfsträgern (22) abgestützt sind, die ihrerseits an den Längsbalken (5, 6) abgestützt sind, wobei zwischen den Schienen (2, 3) des Gleises angeordnete Eindeckelemente (10) auf Hilfsträgern (22) abgestützt sind, welche den Raum (13) zwischen den Längsbalken (5, 6) der jeweiligen Leiterschwelle von Längsbalken (5) zu Längsbalken (6) freitragend überqueren.
6. Gleis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsträger (22) auf den Oberseiten (18) der Längsbalken (5, 6) aufliegen.
7. Gleis nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindeckelemente (10, 11) mit ihren schienenseitigen Rändern (17) unter Zwischenlage elastischer Profile (24) an den Schienen (2, 3) des Gleises anliegen und so gegen Querverschiebung gehalten sind.
8. Gleis nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindeckelemente (10, 11) unter Zwischenlage elastischer Profile (23, 25) an den Längsbalken anliegen.
9. Gleis nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindeckelemente (10, 11) unter Zwischenlage elastischer Profile (27) auf den Hilfsträgern (22) liegen.
10. Gleis nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsträger (22) unter Zwischenlage elastischer Profile (26) an den Längsbalken (5, 6) abgestützt sind.
11. Gleis nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Schienen (2, 3) des Gleises angeordneten Eindeckelemente in Form von Elementpaaren (40) aus scharnierartig zusammengefügten Teil-Eindeckeleraenten (40a, 40b) ausgebildet sind, wobei die geometrische Scharnierachse (41) parallel zu den Schienen (2, 3) verläuft.
12. Gleis nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Teil-Eindeckelemente (40a, 40b) jedes Elementpaares (40) an ihren einander zugekehrten Rändern (42a, 42b) aufeinander abge- ·· · ·· · ttt« ·· ····♦··♦· · t • · · · · · ··· ·· • · · ··· · || · ··· · I ♦ · · ·· III ·· III III I» - 18 - stützt sind und hierbei bei jedem Teil-Eindeckelement (40a, 40b) längs des, dem anderen Teil-Eindeckelement des betreffenden Elementpaares (40) zugekehrten Randes, mäanderartig abwechselnd aufeinanderfolgend Tragabschnitte (43a, 43b) und Stützabschnitte (44a, 44b) vorgesehen sind, wobei die Stützabschnitte (44a) des einen Teil-Eindeckelementes (40a) auf den Tragabschnitten (43b) des anderen Teil-Eindeckelementes (40b) und die Stützabschnitte (44b) des anderen Teil-Eindeckelementes (40b) auf den Tragabschnitten (43a) des einen Teil-Eindeckelementes (40a) aufliegen.
13. Gleis nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragabschnitte (43a, 43b) durch von der Elementoberseite (45a, 45b) ausgehende und bis zum, dem jeweils anderen Teil-Eindeckelement zugekehrten, Rand (42a, 42b) reichende Einsenkungen gebildet sind und unter den Stützabschnitten (44a, 44b) von der Elementunterseite (46a, 46b) ausgehende, nach oben gerichtete Einsenkungen gebildet sind, welche komplementär zu den Einsenkungen der Tragabschnitte geformt sind.
14. Gleis nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindeckelemente (10) die Form eines quer zur Gleislängsrichtung (7) verlaufenden U-Profils aufweisen, das aus einer im Wesentlichen ebenen Bodenplatte (36) und an deren quer zur Gleislängsrichtung verlaufenden Rändern (38) befindlichen, von der Bodenplatte (36) abstehenden Flanschrippen (37) gebildet ist, wobei die seitliche Positionierung dieser Eindeckelemente (10) durch Stütznasen (39) erfolgt, welche durch die den Längsbalken (5, 6) zugewandten Enden der Flanschrippen (37) gebildet sind.
15. Gleis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindeckelemente (10, 11) eine plattenartige Basis (29) und an deren Oberseite (30) eine zur Einwurzelung von Pflanzen (31) vorgesehene Schicht (32) aufweisen.
16. Gleis nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis der Eindeckelemente (10) in Form mindestens einer Wanne (34) ausgebildet ist und diese Wannen mit der zur Einwurzelung vorgesehenen Schicht (32) gefüllt sind. - 19 - 99 • 9· • 9 9 9 9 99 • • 99 · · • 9 • 9 • • • • 9 # 9 999 99 • • • ·· · 9 9 9 9 • • t · 9 9 • 9 99 999 99 9 9· 999 9 9
17. Gleis nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Einwurzelung vorgesehene Schicht (32) mit einem Vlies (33) überdeckt ist. K/Se/tg/ms
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