DE2729248A1 - Schallgedaemmter, schotterloser gleisoberbau - Google Patents

Schallgedaemmter, schotterloser gleisoberbau

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DE2729248A1
DE2729248A1 DE19772729248 DE2729248A DE2729248A1 DE 2729248 A1 DE2729248 A1 DE 2729248A1 DE 19772729248 DE19772729248 DE 19772729248 DE 2729248 A DE2729248 A DE 2729248A DE 2729248 A1 DE2729248 A1 DE 2729248A1
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noise
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Ed Zueblin AG
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Ed Zueblin AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2/00General structure of permanent way
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B19/00Protection of permanent way against development of dust or against the effect of wind, sun, frost, or corrosion; Means to reduce development of noise
    • E01B19/003Means for reducing the development or propagation of noise
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B1/00Ballastway; Other means for supporting the sleepers or the track; Drainage of the ballastway
    • E01B1/002Ballastless track, e.g. concrete slab trackway, or with asphalt layers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2204/00Characteristics of the track and its foundations
    • E01B2204/09Ballastless systems
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2204/00Characteristics of the track and its foundations
    • E01B2204/14Vegetation on or around railway-tracks

Description

  • Schallgedämmter, schotterloser Gleisoberbau
  • Die Erfindung betrifft einen schallgedämmten Gleisoberbau, bei dem die Schienen befestigt werden auf Höckern, Schwellen oder Leiterrosten, die aufgelagert sind auf einer Tragschicht aus Beton oder Asphalt.
  • Zweck der Erfindung ist es, die Lärmemission bei schotterlosen Gleisoberbauten zu verringern.
  • Bei den üblichen Schotteroberbauten hält sich die Lärmbelästigung in Grenzen, da der Schall von den Hohlräumen zwischen den Schottersteinen absorbiert wird.
  • Mit dem Aufkommen von schotterlosen Gleisoberbauten, wie sie auf Brücken, in Tunneln, aber auch auf normalen, besonders für Schnellverkehr bestimmten Strecken zunehmend Verwendung finden, ist die Lärmbelästigung durch den Zugverkehr - besonders in dicht besiedelten Gebieten - ein Problem.
  • Der Luftschallpegel wird durch die glatte Betonoberfläche, die auftreffende Schallwellen fast restlos reflektiert, gegenüber dem Schotteroberbau verschlechtert. Die Betonoberfläche läßt eine diffuse Schallabstrahlung nicht entstehen; sowohl die Frequenzen als auch der Schallpegel wird erhöht.
  • Die Körperschalldämmung läßt sich bereits durch konstruktive Maßnahmen beim Bau des Fahrweges erhöhen durch elastische Auflagerung der Schien oder durch gummiummantelte, einbetonierte Schwellen, wobei die Schwellen zweckmäßigerweise aus Holz oder Kunststoff gefertigt werden.
  • Um den Luftschall abzubauen werden Lärmschutzwände errichtet, oder aber die Strecke in einen Einschnitt verlegt, durch einen Damm abgeschirmt usw.
  • Es sind auch bereits Forderungen erhoben worden, zur Milderung der Lärmbelästigung die ganze Strecke in einen Tunnel zu verlegen, was natürlich eine außerordentlich aufwendige Form des Lärmschutzes ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lärmbelästigung von schotterlosen Gleisoberbauten durch eine wirksame, wirtschaftliche und äußerlich ansprechende Maßnahme zur Senkung des Luftschalles zu mildern.
  • Die Lösung der Aufgabe wird dadurch erreicht, daß bei einem schotterlosen Gleisoberbau, bei dem die Schienen befestigt werden auf Höckern, Schwellen oder Leiterrosten aufgelagert auf einer Tragschicht aus Beton oder Asphalt, die Tragschicht derart mit einer Schallabsorptionsschicht belegt ist, daß sie die gesamte Oberfläche der Tragschicht mit Ausnahme der von den Höckern, Schwellen oder Leiterrosten eingenommenen Fläche bedeckt.
  • Diese Lösung vermeidet das Verbauen der Landschaft einerseits und der Aussicht der Fahrgäste andererseits mit Schallschutzwänden oder Dämmen. Sie macht sich die Tatsache zunutze, daß schotterlose Gleisoberbauten in der Regel über lange Zeiträume keine Lageveränderungen erleiden, so daß eine häufige Demontage und Neuverlegung der Schallabsorptionsschicht nicht befürchtet werden braucht. Schließlich gestattet die erfindungsgemäße Konstruktion jederzeit die Inspektion und Wartung der Schienenbefestigung.
  • Als Schallabsorptionsschicht kommen alle einschlägigen Materialien in Frage, soweit sie witterungsbeständig und möglichst auch trittfest sind. Besonders eignen sich kunststoffgebundene Matten aus Gummifasern. Eine andere sehr geeignete und landschaftsgerechte Absorptionsschicht ist einfach eine Rasenfläche.
  • Die Schallschutzwirkung wird erhöht durch Schaffung eines sog.
  • Hallraumes zwischen Tragschicht und Unterseite der Absorptionsschicht, in dem letztere mit leistenartigen oder höckerartigen Stollen versehen wird. Dies bringt zudem den Vorteil einer besseren Entwässerung und Verringerung der Verrottungsgefahr mit sich.
  • Der Abstand zwischen Unterseite Schallabsorptionsschicht und Betonoberfläche läßt sich selbstverständlich durch viele andere konstruktive Maßnahmen auch erzielen.
  • Die Schallabsorptionsschicht wird zweckmäßigerweise in Form von vorgefertigten Tafeln verlegt. Auch gelochte Steinplatten z.B.
  • aus gebranntem Ton kommen dafür in Frage.
  • Die Erfindung wird nachstehend durch einige Skizzen erläutert: Fig. 1 zeigt den Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Gleisoberbau bestehend aus einer mit Höckern (1) zur Befestigung der Schienen (2) versehenen Betontragplatte (3).
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Gleisoberbau der Fig. 1.
  • Solche Gleisoberbauten finden bereits auf Brücken und in Tunnelstrecken zunehmend Verwendung. Die erfindungsgemäße Schalldämmung wird erzielt durch eine Schallabsorptionsschicht (4), die die gesamte Oberfläche der Betontragplatte außerhalb der Höcker bedeckt. Die Oberfläche der Höcker mit der Schienenbefestigung ist für Inspektion und Wartung noch zugänglich.
  • Die Schallabsorptionsschicht kann aus vorgefertigten Matten bestehen, die in dem gezeigten Beispiel T-förmig ausgebildet sind und aufgrund dieser Form in Verbindung mit den Höckern eine unverrückbar feste Lage erhalten.
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Gleisoberbau bestehend aus einem Leiterrost (5) zur Befestigung der Schiene (6), der auf einer Asphalt-Tragschicht (7) aufgelagert ist.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den Gleisoberbau der Fig. 3.
  • Dieser Gleisoberbau besitzt gegenüber dem der Fig. 1 und 2 eine bessere Körperschalldämmung. Die Luftschalldämmung bei dieser Konstruktion wird erfindungsgemäß erzielt durch Anordnung von Schallabsorptionsschichten (8), die die Asphaltschicht außerhalb des Leiterrostes bedeckt.
  • Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Gleisoberbau, bei dem der Höcker (9) zur Auflagerung der Schiene (10) als Fertigteil in die Betontragplatte (11) eingelassen ist. Die Schallabsorptionsschicht (12) ist mit Leisten oder Stollen (13) an ihrer Unterseite versehen, wodurch ein sogenannter Hallraum (14) zwischen Schallabsorptionsschicht und Tragplatte entsteht, der die Schalldämmung erhöht und vorteilhaft ist zur Entwässerung und als Schutz gegen Verrottung.
  • Fig. 6 zeigt einen erfindungsgemäßen Gleisoberbau etwa wie in Fig. 5. Die Schallabsorptionsschicht wird hier gebildet von einer Rasenschicht (16). Diese verursacht wegen ihrer aus einer Vielzahl von Gräsern bestehenden Oberfläche eine ausgezeichnete Diffundierung des Schalls und aufgrund der vielen Hohlräume eine gute Schallschluckwirkung. Diese Form eines Gleisoberbaues zeichnet sich aus durch ein besonders umweltfreundliches Erscheinungsbild.
  • Fig. 7 stellt einen erfindungsgemäßen Gleisoberbau dar, wobei die Schallabsorptionsschicht aus gelochten Steinen (16) besteht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche jl.)gchallgedämmter, schotterloser Gleisoberbau, bei dem die Schienen befestigt werden auf Höckern, Schwellen oder Leiterrosten aufgelagert auf einer Tragschicht aus Beton oder Asphalt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschicht derart mit einer Schallabsorptionsschicht belegt ist, daß sie die gesamte Oberfläche der Tragschicht mit Ausnahme der von den Höckern, Schwellen und Leiterrosten eingenommenen Fläche bedeckt.
  2. 2. Gleisoberbau gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallabsorptionsschicht aus bekannten, witterungsfesten Schallschutzmatten besteht, die in verlegefertigen, auf den Gleisoberbau abgestimmte Plattenformen geliefert werden.
  3. 3. Gleisoberbau gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schallabsorptionsschicht und Tragschicht ein Zwischenraum besteht, z. B. durch Abstandshalter in Form von Stollen oder Leisten an der Unterseite der Schallschutzmatten.
  4. 4. Gleisoberbau gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallabsorptionsschicht aus gelochten Steinen, z. B.
    aus gebranntem Ton, besteht.
  5. 5. Gleisoberbau gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallabsorptionsschicht aus Rasen besteht.
DE19772729248 1977-06-29 1977-06-29 Schallgedaemmter, schotterloser gleisoberbau Pending DE2729248A1 (de)

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