DE3737567A1 - Laermschutzeinrichtung fuer eisenbahnstrecken - Google Patents

Laermschutzeinrichtung fuer eisenbahnstrecken

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DE3737567A1
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noise protection
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rail
noise
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DE19873737567
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Siegfried Dipl Ing Neubauer
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Waagner Biro AG
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Waagner Biro AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B19/00Protection of permanent way against development of dust or against the effect of wind, sun, frost, or corrosion; Means to reduce development of noise
    • E01B19/003Means for reducing the development or propagation of noise

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gleisanlage mit Lärmschutzvorrichtung, wo­ bei die Schienen auf Querschwellen aus Holz, Stahl oder Beton befestigt sind und die Querschwellen entweder auf einem Schotterbett oder in be­ vorzugter Weise auf einer Eisenbahnbrücke in Stahlbauweise mit offener Fahrbahn aufliegen und die Lärmschutzvorrichtung aus parallel zu den Schienen und oberhalb der Schwellen zwischen und unmittelbar benachbart seitlich der Schienen streifenförmigen, in Schienenlängsrichtung ver­ legten Lärmschutzbelägen besteht.
Eine solche Anordnung ist aus der CH-PS 6 57 648 bekannt. In diesem Fal­ le wird durch die Lärmschutzbeläge nur der unmittelbar oberhalb der Schwellen liegende Bereich erfaßt. Die Schienen selbst sind im weiten Bereich oberhalb dieser Lärmschutzeinrichtung und können daher ungehin­ dert Fahrgeräusche an die Umgebung abgeben.
Die gestellte Aufgabe liegt darin, die Geräuschbildung bzw. die Ge­ räuschabstrahlung der Schiene weiter zu reduzieren.
Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß diese Lärmschutzbeläge an den jeweils einer Schiene zugewandten Seite etwa vertikal stehende, bis in Schienenhöhe reichende Wände aufweisen. Hierdurch ergibt sich, daß mit geringem baulichen Aufwand auch die Schienen selbst bedämpft werden, was zu einer weiteren Geräuschdämpfung führt.
Es sind zwar schon seitlich der Gleisanlage angeordnete Schallschutz­ mauern - siehe AT-PS 3 71 165 - bekanntgeworden. Abgesehen vom baulichen Aufwand ergeben sich Probleme bezüglich Erhaltung und praktischer Anwendung knapp neben dem Bahnprofil. Darüber hinaus wird der Schall nicht am Ort der Entstehung gedämpft.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Lärmschutzbeläge im Bereich von Eisenbahnbrücken mit offener Fahrbahn auch unter der Schiene geführt. Hierdurch ergibt sich mit im wesentlichen gleichen Bauelementen auch ein Lärmschutz bzw. Unterbrechung der Schalleitung des Körperschalls von der Schiene auf die Schwelle bzw. von der Schwelle auf die Stahlkon­ struktion. Dies ist besonders wichtig bei Stahlbrücken mit offener Fahrbahn, wobei dies noch verbessert werden kann, wenn zwischen den Schwellen und den Längsträgern der Brücke, auf der die Schwellen mit den Schienen montiert sind, schalldämpfende Unterlagen angeordnet sind. Weisen in bevorzugter Weise die Lärmschutzbeläge zwischen den Schienen eine niedrigere Bauhöhe als außerhalb der Schiene auf, so lassen sich die Kosten der Lärmschutzbeläge reduzieren und besonders in Verbindung mit der Maßnahme die Lärmschutzbeläge in Sandwich-Bauweise aus ge­ schichtetem Werkstoff, insbesondere ausgeschäumten Blechprofilen, zu bilden und dadurch begehbar zu machen, ersetzt bei Brückenbauten neben der besseren Haltbarkeit den Dienststeg.
Die Erfindung ist in den angeschlossenen Fig. 1 bis 3 in drei Beispie­ len schematisch dargestellt. Fig. 1 und 2 zeigen die Anwendung der Er­ findung in schotterloser Bauweise direkt auf Eisenträgern, während Fig. 3 die Anordnung der Erfindung für in Schotter eingebaute Schwellen zeigt.
In Fig. 1 sind die Schwellen 1, die direkt mit den Schienen 2 verbun­ den sind, über schalldämmende Unterlagen 4 direkt mit der Stahlkon­ struktion 5 verbunden, wobei zur Dämpfung des vom Schwellenschienenkör­ pers abstrahlenden Lärms auf den Schwellen die Schienen soweit als mög­ lich umschließende Lärmschutzbeläge 3 angeordnet sind. Die Lärmschutz­ beläge 3 weisen im Bereich der Schienen vertikale bzw. der Schienenform entsprechend schräg angepaßte Wände 7 auf, die so angeordnet sind, daß das Rad störungsfrei über die Schienen rollen kann. Die Lärmschutzbelä­ ge 3 sind dabei in Bahnen angeordnet, wobei die an der Schienenaußen­ seite angeordneten Bahnen des Lärmschutzbelages begehbar sind und ins­ besondere bei der Brücke den sogenannten Dienststeg bilden.
Fig. 2 zeigt eine verbesserte Ausgestaltung des Lärmschutzbelages, der nun so ausgebildet ist, daß er zwischen Schiene 2 und Schwelle 1 ange­ ordnet ist. Bei dieser Konstruktion können die schalldämmenden Unterla­ gen 4 gemäß Fig. 1 entfallen, so daß die Schwellen direkt auf der Stahlkonstruktion 5 befestigt sind. Hier dienen die seitlichen Wände 7 dazu, daß der Schall, der durch das über die Schiene rollende Rad er­ zeugt wird, am Ort seiner Entstehung absorbiert wird und so auch der Schwellenkörper bzw. die darunter liegende Stahlkonstruktion vom Schall nicht angestrahlt werden kann, wodurch es zu keiner Resonanzbildung kommt.
In Fig. 3 ist eine dritte Ausführungsvariante dargestellt, bei der die Schwellen 1 im Schotterbett 8 eingebettet sind und zwischen den Schie­ nen 2 und der Schwelle 1 Lärmschutzbeläge 6 angeordnet sind. Die in Schienenlängsrichtung verlegten Lärmschutzbeläge 3 sind in Hohlkasten­ form ausgebildet, wobei an der Innenseite ein Ausschäumungsmaterial vorgesehen ist. In diesem Sinn wirken die Lärmschutzbeläge in Sandwich­ bauweise als schalldämmende Baueinheit und sind gleichzeitig auch be­ gehbar, indem sie eine innere Steifigkeit aufweisen.
Wie Lärmschutzmessungen ergeben haben, läßt sich durch die derartige Ausbildung von Lärmschutzbelägen eine Besserung des Lärmspiegels um 10 bis 15 Dezibel, je nach Ausführung des Lärmschutzbelages, erreichen.

Claims (5)

1. Gleisanlage mit Lärmschutzvorrichtung, wobei die Schienen auf Querschwellen aus Holz, Stahl oder Beton befestigt sind und die Querschwellen entweder auf einem Schotterbett oder in bevorzugter Weise auf einer Eisenbahnbrücke in Stahlbauweise mit offener Fahr­ bahn aufliegen und die Lärmschutzvorrichtung aus parallel zu den Schienen und oberhalb der Schwellen zwischen und unmittelbar be­ nachbart seitlich der Schienen streifenförmigen, in Schienenlängs­ richtung verlegten Lärmschutzbelägen besteht, dadurch gekennzeich­ net, daß diese Lärmschutzbeläge (3) an den jeweils einer Schiene (1) zugewandten Seite etwa vertikal stehende, bis in Schienenhöhe reichende Wände (7) aufweisen.
2. Gleisanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lärm­ schutzbeläge (3) im Bereich von Eisenbahnbrücken mit offener Fahr­ bahn auch unter der Schiene (2) geführt sind.
3. Gleisanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lärm­ schutzbeläge, die unter der Schiene (2) verlegt sind, zwischen der Schwelle und den Längsträgern (5) der Fahrbahnkonstruktion in Form von schalldämpfenden Unterlagen (4) angeordnet sind.
4. Lärmschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lärmschutzbeläge (3) zwischen den Schienen (2) eine niedrigere Bauhöhe als außerhalb der Schienen (2) aufweisen (Fig. 1 und 3).
5. Lärmschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lärmschutzbeläge (3) in Sandwich-Bauweise aus geschichteten Werkstoffen, insbesondere ausgeschäumten Blechprofilen, gebildet sind, die begehbar sind und bei Brückenbauten den Dienststeg bil­ den.
DE19873737567 1986-12-18 1987-11-05 Laermschutzeinrichtung fuer eisenbahnstrecken Withdrawn DE3737567A1 (de)

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