DE1906690A1 - Schienengleicher Bahnuebergang - Google Patents
Schienengleicher BahnuebergangInfo
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Description
PATENTANWALTS
DMNG. HÖQER OtPL.-ING. STELLRECHT M. Sc.
DMNG. HÖQER OtPL.-ING. STELLRECHT M. Sc.
DIPI1-PHYS-WI-QRIESSBACHDIPl-PHYS. HABCKKR
7 STUTTQARTrI, UHLANDSTR. 16
A 37 021 b
b - 135 '
10. Feb. 1969
Hans Ziegler Rorschaeh
(Schweiz)
Schienengleicher Bahnübergang
Die Erfindung betrifft einen schienengleichen Bahnübergang,
mit mindestens einer zwischen einem Schienenpaar liegenden ■ Innenplatte und mindestens einer Aussenplatte an jeder Aussenseite
des Schienenpaares.
Bei der einen Art der bekannten schienengleichen Bahnübergänge werden Holzschwellen, Betonplatten, Bretter-, Teerbeläge
oder dergleichen zwischen den Schienen auf den Bahnschwellen aufgelegt. Als sehr nachteilig hat es sich bei diesen
Bahnübergängen herausgestellt, dass die durch den darübergehenden Verkehr ausgelösten Stusse die Befestigung zwischen
der Bahnschwelle und den Schienen lösen. Weiter ist es sehr nachteilig, dass der Einbau dieser Konstruktionselemente
zwischen den Schienen auf die Schwellen sehr viel Zeit beanspruchen, schwierig durchzuführen ist und somit hohe Kosten
verursacht.
lhX.ol°.69/,m 009821/1421
Bei einem weiteren bekannten schienengleichen Bahnübergang werden Betonplatten verschiedener Bauart zwischen den Schienen
angeordnet. Hierzu werden die Betonplatten auf das Schotterbett zwischen den Bahnschwellen aufgelegt. Zwar hat diese
Art des Bahnüberganges den Vorteil, dass die Belastung des darübergehenden Verkehrs direkt auf das Schotterbett übertragen
wird. Der Oberbau, das heisst vor allem die Befestigung zwischen Schiene und Schwelle, wird dadurch weitgehend geschont.
Sehr nachteilig ist allerdings, dass der Einbau dieser Platten sehr zeitraubend ist und nur von Spezialkräften .
ausgeführt werden kann. Dies führt einerseits dazu, dass die Errichtung eines solchen Bahnüberganges sehr teuer ist und
überdies die entsprechende Strasse für längere Zeit für den Strassenverkehr gesperrt werden muss. Ein weiterer Nachteil
liegt darin, dass durch den Einbau von Feinschotter auf das Normalschotterbett die Gefahr besteht, dass das saubere homogene
Schotterbett durch den Feinschotter zerstört wird.
Zweck der Erfindung ist es, obige Nachteile zu beseitigen und einen schienengleichen Bahnübergang zu schaffen, der schnell
und einfach verlegt werden kann und überdies ein Grösstmass an Schonung der Schienenbefestigung und des Schotterbettes gewährleistet.
Der erfindungsgemässe schienengleiche Bahnübergang, mit mindesten
einer zwischen einem Schienenpaar liegenden Innenplatte und mindestens einer Aussenplatte an jeder Aussenseite
des Schienenpaares, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Innenplatte und die Aussenplatten sqhienenseitig einzig an
Tragkeilen aufgelagert sind, die sich am seitlichen Schienenprofil
abstützen.
Der vorliegende Bahnübergang bietet eine ganze Reihe von entscheidenden
Vorteilen. So lassen sich die einzelnen Platten
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sämtlich, insbesondere unmittelbar neben den Schienen, in
millimetergenauer Höhenlage anordnen. Die Verkehrslasten werden
nicht mehr direkt auf die Schwellen oder das Schotterbett übertragen, sondern in die Schienen eingeleitet und ergeben damit
die gleiche Art von Belastung, die auch ein darüberfahrender Zug verursachen würde. Die Verkehrslasten werden damit in eine
für die Schienen typische Belastungsform umgewandelt und durch
die Schienen auf einen grösseren Bereich des Geleisunterbaues verteilt. Die Schienenbefestigung wie auch das Schotterbett
werden damit geschont. Ein weiterer wesentlicher Vorteil be^
steht darin, dass der Einbau der Platten sehr leicht und rasch möglich ist. Es sind hierzu keine Spezialwerkzeuge, keine Zusatzmaterialien
und keine langwierigen Vorbereitungsarbeiten erforderlich. Der Einbau des. neuen schienengleichen Bahnüberganges
kann in kürzester Zeit erfolgen, wodurch Strassensperrungen auf ein Minimum beschränkt sind. Dies führt schlussendlich
auch dazu, dass der vorliegende schienengleiche Bahnübergang sehr wirtschaftlich herstellbar ist.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen schienengleichen
Bahnüberganges werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 einen schienengleichen Bahnübergang für Strassen, im
Querschnitt;
Pig. 2 einen Bahnübergang für Karrenüberfahrten auf Bahnhöfen,
Pig. 2 einen Bahnübergang für Karrenüberfahrten auf Bahnhöfen,
im Querschnitt;
Fig. 5 eine Innenplatte für den Bahnübergang nach Fig. 2, in
Fig. 5 eine Innenplatte für den Bahnübergang nach Fig. 2, in
schaubildlicher Darstellung;
Fig. 4 eine Aussenplatte;
Fig. 5 einen äusseren Tragkeil für den Bahnübergang nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Aussenplatte;
Fig. 5 einen äusseren Tragkeil für den Bahnübergang nach Fig. 2,
in schaubildlicher Darstellung; Fig." 6 einen inneren Tragkeil für denBahnübergang nach Fig. 2,
in schaubildlicher Darstellung. 00982I/U21 ·
In Pig. 1 ist die eine Hälfte eines schienengleichen Bahnüberganges
dargestellt, bei dem ein Schienenpaar 1 über Befestigungseinrichtungen
2 auf Schwellen 3 angeordnet ist. Letztere ruhen in einem Schotterbett 4. Seitlich wird der
Geleisestrang begrenzt durch eine Strasse 5.
Der schienengleiche Bahnübergang weist nun mindestens eine zwischen den Schienen eines Schienenpaares 1 angeordnete Innenplatt
6 und mindestens eine an jeder Aussenseite des Schienenpaares angeordnete Aussenplatte 1J auf. Je nach der Grosse
des Bahnüberganges wird es jedoch erforderlich sein, mehrere Innen- und Aussenplatten nebeneinander in Längsrichtung des
Schienenverlaufes anzurrdnen. Die Innenplatte und die Aussenplatten
sind nun schienenseitig einzig an inneren und äusseren Tragkeilen 8 und 9 aufgelagert, wobei sich diese Tragkeile
ihrerseits am seitlichen Schienenprofil abstützen.
Die Ausbildung der Platten und der Tragkeil geht mit grösserer
Deutlichkeit aus den Figuren 3 bis 5 hervor. Die Tragkeile
8 und 9 weisen schienenseitig ein dem seitlichen Schienenprofil
komplementäres Profil auf. Während der äussere Tragkeil
9 eine Höhe aufweisen kann, die bis zur Lauffläche der Schiene
1 reicht, ist der innere Tragkeil 8 kurzer und reicht nur bis zum Schienenkopf. Di'es ist notwendig, um dem Spurkranz der
die Schienen befahrenden Räder genügend Bewegungsfreiheit zu geben. Auf der dex-· Schiene abgewandten Seite sind die Tragkeile
mit einem parallel zur Schiene 1 verlaufender Auflager für die Innen- oder Aussenplatten 6,7 ausgerüstet. Dieses
Auflager kann entweder aus einem beispielsweise keilförmigen, Ansatz an der Aussenseite des Tragkeiles bestehen, der dann
in eine entsprechende Ausnehmung in der zugewandten Seite der Platten einzurasten hat. Vorzugsweise ist das Auflager jedoch
in Form einer Ausnehmung in den Seiten der Tragkeil-angeordnet.
Diese Ausnehmung ist zweckmässigerweise keilförmig, wie es die
vorliegenden Ausführungsbeispiele zeigen. Dabei können diese
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Keilflächen zu beiden Seiten abgeschrägt sein, wie dies aus
dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 hervorgeht. In der Regel wird man jedoch die untere Keil fische der keilförmigen Ausnehmung
parallel zum Schienenniveau ausrichten, wie dies aus den Fig. 2, 4 und 5 hervorgeht. Die Tragkeile können keine beliebige
Länge aufweisen, sondern sind lediglich so lang, dass sie den Raum zwischen zwei benachbarten Befestigungseinrichtungen 2
der Schienen 1 auf den Schwellen 3 ausfüllen.
Die Tragkeile werden vorzugsiveise aus verleimtem Eichenholz
hergestellt. Dies ist insbesondere deshalb von Vorteil, da sie somit auf einfachste Weise selbst in geringer Stückzahl
profiliert werden können. Dadurch ist es auch möglich, die Tragkeile jeweils auf die erforderlichen Schienenprofile abzustellen.
Für grössere Stückzahlen können die Tragkeile jedoch auch aus Kunststoff hergestellt werden.
Die Innen- und die Aussenplatte 6,7 sind auf ihren den Tragkeilen zugewandten Selten jeweils mit einem Profil 11 ausgerüstet,
das komplementär ist zu dem der Schiene abgewandten Profil der Tragkeile 8,9. Im Bereich der Schienenbefestigungseinrichtungen
2 ist das Profil ausgespart, so dass die Platten auch über diesen Befestigungseinrichtun en angeordnet werden
können.
Die Innen- und die Aussenplatten bestehen vorzugsweise aus amiertem Beton und sind auf ihren den Tragkeilen zugewandten
Seiten durch ein in dem jeweiligen Plattenkörper verankertes Profileisen abgeschlossen, Letzteres ist in den vorliegenden
Ausführungsbeispielen nicht näher dargestellt. Besonders zweckmässig ist es, wenn die Innen- und die Aussenplatte jeweils
einen geschlossenen äusseren Eisenrahmen aufweisen, der mit Beton ausgegossen ist.
Während sich die Innenplatten auf beiden Seiten auf den inneren
00 082t AU 2 1
Tragkeilen 8 abstützen, gilt dies für die Aussenplatten höchstens
dann, wenn zwei Schienenpaare nebeneinander liegen und die Aussenplatten jeweils die Schie-nenpaare verbinden. Im
Normalfall stützen sich die Aussenplatten jedoch nur auf ihren den Schienen zugewandten Seiten auf den äusseren Tragkeilen
ab. Die den Schienen abgewandten Seiten können in beliebiger Weise an am Schienenstrang angrenzenden Konstruktionselementen
aufgelagert sein. Im vorliegenden Falle sind die Aussenplatten an ihren den Schienen abgewandten Seiten auf U-Eisen 12 abgestützt,
die im äusseren Schotterbett ruhen. Um die Aussenplatten an die angrenzenden Konstruktionselemente anpassen
zu können, ist es zweckma'ssig, wenn sie mit einer Höhenverstelleinrichtung
15 ausgestattet sind. Im vorliegenden Beispiel
sind hierzu Schraubspindeln vorgesehen. Die Pig. I zeigt,
wie eine solche Aussenplatte auf das Niveau einer angrenzenden
Strasse 5 eingestellt ist. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist gezeigt, wie eine solche Aussenplatte auf die Höhe eines
angrenzenden Bahnsteiges 14 abgestimmt ist.
Neben den bereits früher erwähnten Vorteilen besitzt der vorliegende
schienengleiche Bahnübergang noch den weiteren Vorteil, dass.für sämtliche Schienenarten und Bahnübergangsarten Innen-
und Aussenplatten von der gleichen Art verwendet werden können. Zur Anpassung der Verbindung dieser Platten an die verschiedensten
Schienenprofile ist es lediglich notwendig, die Profilierung der Tragkeile anzupassen. Auch die Montagehöhe der
Platten kann auf einfache Weise dadurch bestimmt werden, dass man das Auflager 10 für die Tragplatten in entsprechender
Höhe an den Tragkeilen 8 und 9 vorsieht.
Q0982T/U21
Claims (12)
1.jSchienengleicher Bahnübergang, mit mindestens einer zwischen
"^ einem Schienenpaar liegenden Innenplatte und mindestens
einer Aussenplatte an jeder Aussenseite des Schienenpaares,
dadurch gekennzeichnet, dass die Innenplatte (6) und die Aussenplauten (7) schienenseitig einzig an Tragkeilen
(8,9) gelagert sind, die sich am seitlichen Schienenprofil abstützen.
2. Bahnübergang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkeile (8,9) schienenseitig das dem seitlichen
Schienenprofil komplementäre Profil aufweisen.
3. Bahnübergang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die auf der Schieneninnenseite liegenden inneren Tragkeile (8) bis zum Schienenkopf reichen.
4. Bahnübergang nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis J,
dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkeile (8,9) auf der der Schiene (1) abgewandten Seite ein parallel zur Schiene
verlaufendes Auflager (10) für die Innen- oder Aussenplatte
(6,7) aufweisen.
5. Bahnübergang nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkeile (8,9) als Auflager (10) eine keilförmige
Ausnehmung aufweisen, wobei die untere Keilfläche der Ausnehmung vorzugsweise parallel zum Schienenniveau^ist.
6. Bahnübergang nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkeile (8,9) zwischen den Befestigungseinrichtungen (2) der Schienen (l) an den
Schwellen (3) angeordnet sind.
00982W 142 1
7· Bahnübergang nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkeile (8,9) aus verleimtem Eichenholz bestehen.
8. Bahnübergang nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkeile (8,9) aus , Kunststoff bestehen.
9. Bahnübergang nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass die Innenplatte (6) und die Aussenplatten (7) auf ihren den Tragkeilen (8,9) zugewandten
Seiten jeweils ein dem der Schiene (1) abgewandten. Profil der Tragkeile entsprechendes Profil (11) auf v/eisen,
das im Bereich der Schienenbefestigungen (2) an den Schwellen (3) ausgespart ist.
10. Bahnübergang nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die Innenplatte (6) und die .
Aussenplatten (7) aus Beton bestehen und mindestens auf der den Tragkeilen (8,9) zugewandten Seite durch ein in dem
jeweiligen Plattenkörper verankertes.Profileisen abgeschlossen sind.
11. Bahnübergang nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenplatte (6) und die
Aussenplatten (7) jeweils einen mit Beton ausgegossenen Eisenrahmen aufweisen.
12. Bahnübergang nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenplatten (7) an
ihren den Schienen (l) abgewandten Seiten HöhenverStelleinrichtungen
(13), vorzugsweise Schraubspindeln, aufweisen.
G09821 / U21
Leerseite
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