AT370461B - Verfahren zum herstellen eines elastisch gelagerten troges aus stahlbeton als koerperschalldaemmende tragkonstruktion fuer den oberbau einer schienenbahn, insbesondere auf innerstaedtischen tunnelstrecken - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines elastisch gelagerten troges aus stahlbeton als koerperschalldaemmende tragkonstruktion fuer den oberbau einer schienenbahn, insbesondere auf innerstaedtischen tunnelstrecken

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AT370461B
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Description


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   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines elastisch gelagerten Troges aus
Stahlbeton als körperschalldämmende Tragkonstruktion für den Oberbau einer Schienenbahn, insbe- sondere auf innerstädtischen Tunnelstrecken. 



   Bei der durch den   Strassen- oder Schienen verkehr   in naheliegenden Gebäuden hervorgerufenen
Schallimmission wird zwischen einer Weiterleitung des Schalls über das Medium Luft in Form von
Luftschall oder über feste Stoffe in Form von Körperschall unterschieden. Während bei ebenerdigen
Verkehrswegen die erstgenannte Übertragungsform überwiegt, werden die in Gebäuden nahe einer unterirdischen Bahn auftretenden Geräusche durch Körperschall hervorgerufen. Bei der aus Körper- schall resultierenden Schallimmission überwiegen die tiefen Frequenzen von 40 bis 80 Hz. Merkmal des durch unterirdische Schienenbahnen in angrenzenden Gebäuden aktivierten Luftschalls ist ein dumpfes Rollgeräusch. 



   Nach dem derzeitigen Stand der Technik lässt sich in Gebäuden nahe einem von Schienenfahr- zeugen befahrenen Tunnel ein ausreichender Schutz vor   Geräusch- aber   auch Erschütterungsimmissio- nen dadurch erreichen, dass der Oberbau als Masse-Feder-System mit einer niedrigen Eigenfrequenz von etwa 8 bis 14 Hz ausgebildet wird. Die Masse des Oberbaus, zu der noch diejenige einer last- verteilenden Tragkonstruktion kommt, wird dabei durch Federelemente von der Unterkonstruktion,   z. B.   der Tunnelsohle, getrennt. 



   In diesem Zusammenhang ist es bekanntgeworden, die Tunnelsohle mit elastischen Auflager- matten auszukleiden, die sich auch noch über eine gewisse Strecke entlang der Tunnelwand er- strecken und auf diese Matten eine trogförmige Unterkonstruktion,   z. B.   durch Pumpbeton aufzube- tonieren. Das Problem besteht hiebei darin, dass die elastischen Auflagermatten nur eine begrenzte
Grösse haben, also gestossen werden müssen und dass die Stösse so gedichtet werden müssen, dass beim Aufbetonieren der Unterkonstruktion kein Zementleim in die Stösse eindringen kann, der Schall- brücken bildet. Die Wirksamkeit der Federelemente kann bei dieser Ausführung nicht geprüft werden. 



   Es ist weiterhin bekannt, die Schwellen des Gleisoberbaus auf quer zur Gleisachse verlaufende Betonfertigteile aufzulegen und damit kraftschlüssig zu verbinden. Diese Fertigteile, deren in Richtung der Gleisachse gemessene Breite dem Schwellenabstand entspricht, sind nur durch die Schienen biegesteif miteinander verbunden und liegen im Bereich ihrer Fugen auf Elastomere-Lagern auf. 



  Da diese Tragkonstruktion, um schalltechnisch wirksam zu sein, eine grosse Masse aufweisen muss, sind die Fertigteile sehr schwer, was ihren Transport und ihre Verlegung erschwert. Ausserdem erfährt der gesamte, relativ biegeweiche Oberbau infolge der Achslasten der Züge verhältnismässig grosse Durchbiegungen, so dass diese Ausbildung nur für Züge mit geringen Achslasten, wie   z. B.   



  U-Bahnzüge, nicht aber für Fernbahnen geeignet ist. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, um mit möglichst geringem Aufwand, also auf möglichst wirtschaftliche Weise ein an verschiedene äussere Bedingungen anpassungsfähiges und auch für Lastenzüge mit hohen Achslasten geeignetes Masse-Feder-System zur Verhinderung der Weiterleitung des Körperschalls von Schienenbahnen zu erreichen. 



   Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Verfahren der eingangs angegebenen Art gelöst, bei dem zunächst trogförmige Stahlbetonfertigteile mit gegenüber den endgültigen Abmessungen geringer Wandstärke in Richtung der Gleisachse hintereinander als Aussenschalung verlegt werden und danach der Boden und die Seitenwandteile des Troges unter Verwendung einer Innenwandschalung durch Betonieren an Ort und Stelle auf die erforderliche Dicke ergänzt werden. 



   Der Vorteil des erfindungsgemässen Herstellungsverfahrens für einen solchen Trog aus Stahlbeton besteht darin, dass durch die trogförmigen Stahlbetonfertigteile eine verlorene Aussenschalung gebildet wird, in die dann der Ortbeton eingefüllt wird. Die Stahlbetonfertigteile haben, da sie nur eine die Transportsteifigkeit gewährleistende Wanddicke aufzuweisen brauchen, ein verhältnismässig geringes Gewicht. Ihre Stossfugen lassen sich leicht dichten, so dass nicht zu befürchten ist, dass Zementschlämpe in den Raum unterhalb der Fertigteile eintritt. 



   Als Innenschalung werden zweckmässig brettförmige Stahlbetonfertigteile verwendet, die integrierender Bestandteil der Seitenwandteile des Troges werden. Somit tragen sämtliche Schalungselemente zur Aufnahme der Spannungen bei, nachdem der Ortbeton erhärtet ist. 



   Die Stösse der trogförmigen Stahlbetonfertigteile der Aussenschalung und diejenigen der brett- 

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 förmigen Stahlbetonfertigteile der Innenschalung werden zweckmässig gegeneinander versetzt angeordnet. Auf diese Weise werden durchgehende Fugen vermieden. 



   Die die Aussenschalung bildenden Stahlbetonfertigteile können in beliebiger Weise aufgelagert werden,   d. h.   sie können auf eine durchgehende Schicht elastischer Auflagermatten, auf linienförmige oder auch auf punktförmige jeweils unterhalb der Schienen angeordnete Lager aufgelegt werden, sind also an die unterschiedlichsten örtlichen Bedingungen anpassbar. Durch Einbau einer durchlaufenden Bewehrung in die Ortbetonteile des Troges wird ein Durchlaufträger von beliebiger Länge erhalten, der auch unter hohen Achslasten nur verhältnismässig geringe Durchbiegungen erfährt, also auch für Lastenzüge mit hohen Achslasten anwendbar ist. 



   Der im Inneren des Troges anzuordnende Oberbau kann in beliebiger Weise ausgebildet sein, also als Schotteroberbau oder als schotterloser Oberbau. 



   Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen Fig. l einen Querschnitt durch einen nach der Erfindung hergestellten Trog als Tragkonstruktion für den Oberbau einer Schienenbahn und Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1. 



   Zur Herstellung eines Troges aus Stahlbeton nach der Erfindung werden zunächst trogförmige   Stahlbetonfertigteile-l-dicht   an dicht hintereinander auf streifenförmige elastische Matten - aufgelegt, die auf   Ausgleichssockeln --2--, z. B.   aus Kunstharzmörtel, auf der   Sohle --4--   eines Tunnels oder einer andern Unterkonstruktion ruhen. An Stelle von streifenförmigen elastischen Matten können auch einzelne Elastomere-Lager oder auch durchgehende Matten vorgesehen sein. Die   Stahlbetonfertigteile-l-haben   zweckmässig eine Länge von 2 m. Die Wanddicke der Stahlbetonfertigteile-l-braucht nicht grösser zu sein, als für den Transport und die Verlegung notwendig ist ; sie sind also verhältnismässig leicht und dementsprechend reicht zu verlegen. 



   Nachdem die   Stahlbetonfertigteile-l-verlegt   und die Fugen --15-- zwischen ihren Stirnseiten gedichtet sind, wird zunächst der Beton für die Innensohle --5-- des Troges in der erforderlichen Dicke eingebracht. Sobald die Dicke der Sohle --5-- erreicht ist, werden die Innenschalungs- 
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 durchgehender Fugen sind die Stösse der trogförmigen Fertigteile-l-und der Innenschalungsteile --6-- gegeneinander versetzt. Die Innenschalungsteile --6-- werden über Abstandhalter--7-gegenüber der Sohle --8-- der trogförmigen   Stahlbetonfertigteile-l-und   über Abstandhalter -   gegenüber   den   Seitenwandteilen --10-- der Stahlbetonfertigteile --1-- abgestützt.   



   Sowohl die Innensohle --5--, wie auch die Seitenwandteile --11-- aus Ortbeton werden in üblicher Weise durchgehend mit Betonstahl armiert, um eine Durchlaufwirkung zu erzielen. Die Stahlbetonfertigteile werden auf diese Weise durch den Ortbeton zu einem einheitlichen Gesamtquerschnitt verbunden, in dem   Sohle-8--und Aussenwandteile-10-des Stahlbetonfertigteils-l-   in Querrichtung voll sowie die entsprechenden Teile und die Stahlbetonfertigteile --6-- der Innenschalung in Längsrichtung teilweise, nämlich bis auf die Fugen mitwirken. 



   Im Inneren des Troges wird dann der Oberbau untergebracht, der im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Schotterbett --12-- besteht, in dem die Schwellen --13-- mit den Schienen - liegen. In analoger Weise kann auch ein schotterloser Oberbau angebracht werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zum Herstellen eines elastisch gelagerten Troges aus Stahlbeton als körperschalldämmende Tragkonstruktion für den Oberbau einer Schienenbahn, insbesondere auf innerstädtischen Tunnelstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst trogförmige   Stahlbetonfertigteile (l)   mit gegenüber den endgültigen Abmessungen geringer Wandstärke in Richtung der Gleisachse hintereinander als Aussenschalung verlegt werden und dass danach der Boden (5) und die Seitenwandteile (11) des Troges unter Verwendung einer Innenwandschalung (6) durch Betonieren an Ort und Stelle auf die erforderliche. Dicke ergänzt werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Innenschalung (6) brettför- <Desc/Clms Page number 3> mige Stahlbetonfertigteile verwendet werden, die integrierende Bestandteile der Seitenwandteile des Troges werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stösse der trogförmigen Stahlbetonfertigteile (1) der Aussenschalung und diejenigen der brettförmigen Stahlbetonfertigteile der Innenschalung (6) gegeneinander versetzt angeordnet werden.
AT327181A 1981-07-24 1981-07-24 Verfahren zum herstellen eines elastisch gelagerten troges aus stahlbeton als koerperschalldaemmende tragkonstruktion fuer den oberbau einer schienenbahn, insbesondere auf innerstaedtischen tunnelstrecken AT370461B (de)

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