AT500778B1 - Anlage oder vorrichtung zum konfektionieren von steifen, einseitig offenen behältern - Google Patents

Anlage oder vorrichtung zum konfektionieren von steifen, einseitig offenen behältern Download PDF

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AT500778B1 AT0068103A AT6812003A AT500778B1 AT 500778 B1 AT500778 B1 AT 500778B1 AT 0068103 A AT0068103 A AT 0068103A AT 6812003 A AT6812003 A AT 6812003A AT 500778 B1 AT500778 B1 AT 500778B1
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Description

2 AT 500 778 B1
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Konfektionieren von steifen, einseitig offenen Behältern wie z. B. Tüten, Becher, Waffeltüten, Waffelbecher, Eistüten, Eisbecher und dergleichen, durch Einsetzen der Behälter in an ihre Außenkontur angepasste, formstabile Konfektionierhüllen. Die Anlage ist mit einer Behältertransportvorrichtung mit nebeneinanderliegenden Transportbahnen für einen liegenden Transport der Behälter und einer oberhalb der Behältertransportvorrichtung angeordneten Abgabevorrichtung für die Konfektionierhüllen versehen. Die Konfektionierhüllenabgabevorrichtung umfasst eine mit zu den Transportbahnen der Behältertransportvorrichtung schräg abfallenden Ablagerinnen versehene Ablage für die liegende Aufnahme von stangenförmigen Konfektionierhüllenstapeln, eine dieser Ablage nachgeordnete, den unteren Enden der auf den schrägen Ablagerinnen liegenden Konfektionierhüllenstapeln zugeordnete Haltevorrichtung für die Konfektionierhüllenstapel und eine dieser Haltevorrichtung nachgeordnete, die Konfektionierhüllen an die Transportbahnen der Behältertransportvorrichtung abgebende Übergabevorrichtung.
Aus der DE 26 57 021 A ist eine solche Konfektionieranlage für Waffeltüten bekannt. In dieser werden die in den Transportrinnen der Behältertransportvorrichtung in größeren Abständen hintereinander liegenden Waffeltüten jeweils mit der Spitze voran in die vor ihnen, in den Transportrinnen liegenden Folientüten eingeschoben. Die Folientüten werden in der über den Transportrinnen angeordneten Folientütenabgabevorrichtung von den vorderen, spitzen Enden mehrerer, nebeneinander angeordneter, stangenförmiger Folientütenstapel mit Hilfe einer Tütenabziehvorrichtung abgezogen und dann in die Transportrinnen eingebracht. Die Folientütenstapel liegen auf den schräg abfallenden Ablagerinnen der Ablage und stecken mit ihren über die Ablagerinnen nach unten vorstehenden, spitzen, vorderen Enden in den nebeneinander angeordneten Greiftrichtern der Tütenabziehvorrichtung. Diese sticht mit ihren in den Greiftrichtern jeweils radial verschiebbaren Nadeln in die Spitze der im jeweiligen Greiftrichter steckenden, untersten Folientüte des jeweiligen Folientütenstapels ein. Anschließend zieht die Tütenabziehvorrichtung die in ihren Greiftrichtern fixierten Folientüten von den schrägliegenden Folientütenstapeln nach vorne ab und schwenkt die von ihr festgehaltenen Folientüten mit ihren offenen hinteren Enden nach unten zu den Transportrinnen. Anschließend werden in den Greiftrichtem die Nadeln aus den Spitzen der Folientüten herausgezogen und die Folientüten fallen nach unten aus der Tütenabziehvorrichtung und landen in den Transportrinnen der Behältertransportvorrichtung vor den dort liegenden Waffeltüten. Anschließend wird der Arbeitsarm eines hin und hergehenden Schiebers hinter den Waffeltüten in die Transportrinnen eingeschwenkt und die Waffeltüten von diesem Schieber zuerst in die vor ihnen liegenden Folientüten eingeschoben und dann zusammen mit diesen aus der Konfektionieranlage hinausgeschoben.
Aus der AT 347 884 B ist eine Konfektionieranlage für Waffeltüten bekannt, bei der Papiertüten von den spitzen, unteren Enden von stehend angeordneten Papiertütenstapeln abgezogen und in gebogene Rutschen fallen gelassen werden, in denen die Papiertüten schwerkraftbedingt nach unten gleiten und an den unteren Enden der Rutschen den diesen benachbarten Transportrinnen der Waffeltüten zugeführt werden.
Die Erfindung schlägt eine Anlage zum Konfektionieren von steifen, einseitig offenen Behältern durch Einsetzen der Behälter in an ihre Außenkontur angepasste, formstabile Konfektionierhüllen vor. Die Anlage umfasst eine Behältertransportvorrichtung mit nebeneinanderliegenden Transportbahnen für einen liegenden Transport der Behälter und einer oberhalb der Behältertransportvorrichtung angeordneten Abgabevorrichtung für die Konfektionierhüllen. Die Konfektionierhüllenabgabevorrichtung umfasst eine Ablage mit zu den Transportbahnen der Behältertransportvorrichtung schräg abfallenden Ablagerinnen für die liegende Aufnahme von stangenförmigen Konfektionierhüllenstapeln, eine dieser Ablage nachgeordnete, den unteren Enden der auf den schrägen Ablagerinnen liegenden Konfektionierhüllenstapeln zugeordnete Haltevorrichtung für die Konfektionierhüllenstapel und eine dieser Haltevorrichtung nachgeordnete, die Konfektionierhüllen an die Transportbahnen der Behältertransportvorrichtung abgebende Übergabevorrichtung. 3 AT 500 778 B1
Diese Anlage ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabevorrichtung einen in Längsrichtung der Transportbahnen der Behältertransportvorrichtung entlang einer schrägen Ebene verfahrbaren, die Konfektionierhüllen liegend transportierenden Schlitten besitzt, der den Ablagerinnen zugeordnete, pneumatisch betätigbare Saugköpfe trägt, und dass der Schlitten in seiner angehobenen, hinteren Arbeitsstellung die untersten Konfektionierhüllen der Konfektionierhüllenstapel mit seinen Saugköpfen erfasst, diese Konfektionierhüllen durch seine Vorwärtsbewegung von den Konfektionierhüllenstapeln abzieht, sie durch seine Vorwärtsbewegung in die Transportbahnen der Behältertransportvorrichtung einbringt und sie in seiner abgesenkten, vorderen Arbeitsstellung von seinen Saugköpfen an die Transportbahnen der Behältertransportvorrichtung abgibt.
Bei der erfindungsgemäßen Konfektionieranlage werden die Konfektionierhüllen in liegender Anordnung von den auf den Ablagerinnen liegenden Konfektionierhüllenstapel abgezogen und vom Schlitten entlang einer nach vorne schräg abfallenden Ebene bis in die Transportbahnen der Behältertransportvorrichtung befördert und in die Transportbahnen eingelegt. Dabei kann die Bewegungsbahn des Schlittens so gewählt werden, dass die vom ihm festgehaltenen Konfektionierhüllen in seiner abgesenkten, vorderen Arbeitsstellung knapp über den bei der Behältertransportvorrichtung die Transportbahnen nach unten begrenzenden Unterlagen zu liegen kommen, bevor sie auf diese Unterlagen abgesetzt werden. Der Schlitten zieht die Konfektionierhüllen bei allen auf den Ablagerinnen liegenden Konfektionierhüllenstapeln mit der gleichen Präzision ab und legt die abgezogenen Konfektionierhüllen mit der gleichen Präzision in die Transportbahnen der Behältertransportvorrichtung ein. Die die Bewegungsbahn des Schlittens bestimmende, schräg zur Horizontalen verlaufende Schlittenführung kann im Bereich der Transportbahnen der Behältertransportvorrichtung oder noch weiter unten angeordnet sein. Die am Schlitten befestigten Saugköpfe sind den schrägen Ablagerinnen zugeordnet, auf denen die stangenförmigen Konfektionierhüllenstapel liegen. Die am Schlitten befestigten Saugköpfe sind oberhalb der von den schrägen Ablagerinnen definierten schrägen Ebene angeordnet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann ein über den Transportbahnen der Behältertransportvorrichtung angeordneter, entlang einer schrägen Ebene verfahrbarer Schlitten vorgesehen sein, von dem die den Ablagerinnen zugeordneten Saugköpfe nach unten vorstehen und jeder Saugkopf kann zwei in Längsrichtung hintereinander angeordnete, pneumatisch betätigbare Saugknöpfe aufweisen.
Diese Ausbildung erlaubt eine kompakte Bauweise der Konfektionierhüllenübergabevorrichtung der erfindungsgemäßen Anlage. Die vom Schlitten nach unten vorstehenden Saugköpfe ermöglichen mit ihren beiden in Längsrichtung hintereinander angeordneten Saugknöpfen ein präzise ausgerichtetes Erfassen der Konfektionierhüllen an den Außenseite ihrer nach oben weisenden Hälften und ein präzise ausgerichtetes Ablegen der Konfektionierhüllen in den Transportbahnen der Behältertransportvorrichtung.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können in den Transportbahnen der Behältertransportvorrichtung der vorderen Arbeitsstellung des Schlittens vorgelagerte, mit der Stirnseite nach vorne weisende Querstufen und diesen Querstufen zugeordnete nach hinten gerichtete, die vor den Querstufen auf die Transportbahnen der Behältertransportvorrichtung abgelegten Konfektionierhüllen nach hinten gegen die Querstufen anschiebende Blasdüsen vorgesehen sein.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die den unteren Enden der auf den schrägen Ablagerinnen liegenden Konfektionierhüllenstapel zugeordnete Haltevorrichtung einen den unteren Rändern dieser Konfektionierhüllenstapel zugeordneten, unteren Haltebacken und einen den oberen Rändern dieser Konfektionierhüllenstapel zugeordneten, verstellbaren, oberen Haltebacken besitzen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Haltebacken als langgestreckte 4 AT 500 778 B1
Querbalken ausgebildet sein, von denen mit den untersten Konfektionierhüllen der Konfektionierhüllenstapel in Eingriff bringbare Haltevorsprünge abstehen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann bei der Konfektionierhüllenabgabevorrichtung im Bereich ihrer mit zu den Transportbahnen der Behältertransportvorrichtung schräg abfallenden Ablagerinnen versehenen Ablage eine selbsttätige Vorschubeinrichtung für die auf den schrägen Ablagerinnen liegenden, stangenförmigen Konfektionierhüllenstapel vorgesehen sein.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die selbsttätige Vorschubeinrichtung als in den Ablagerinnen auf Rollen abgestützte Gewichtstücke ausgebildet sein, die an den hinteren Enden der auf den Ablagerinnen liegenden Konfektionierhüllenstapel anliegen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Saugköpfe des Schlittens durch der Übergabevorrichtung vorgelagerte, den Transportbahnen der Behältertransportvorrichtung zugeordnete, das Vorhandensein eines Behälters in der betreffenden Transportbahn überwachende, hintere Lichtschranken betätigbar sein.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können im Bereich der vorderen Arbeitsstellung des Schlittens den Transportbahnen der Behältertransportvorrichtung zugeordnete, die Anordnung der vom Schlitten in die Transportbahnen eingebrachten Konfektionierhüllen überwachende, vordere Lichtschranken vorgesehen sein.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können im Bereich der vorderen Arbeitsstellung des Schlittens den einzelnen Transportbahnen der Behältertransportvorrichtung zugeordnete, verschließbare, untere Ausgabeöffnungen vorgesehen sein.
Mit der erfindungsgemäßen Konfektionieranlage können steife, einseitig offene, als Tüten oder Becher ausgebildete Behälter konfektioniert werden, wie z. B. Waffeltüten und Eistüten oder Waffelbecher und Eisbecher. Bei den tütenförmigen Behältern werden tütenförmige Konfektionierhüllen verwendet und bei den becherförmigen Behältern werden becherförmige Konfektionierhüllen verwendet. Die Konfektionierhüllen sind formstabil und an die Außenkontur der Behälter jeweils angepasst. An ihrem dem unteren, geschlossenen Ende der Behälter zugeordneten unteren Ende können die Konfektionierhüllen geschlossen oder offen ausgebildet sein. Die auf die Behälter aufgesetzten, nach unten offenen Konfektionierhüllen bilden einen den jeweiligen Behälter außen umgebenden Mantel, der eine Beschriftung tragen und als Berührungsschutz für den Behälter ausgebildet sein kann.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Konfektionieranlage, Fig. 2 den vorderen Bereich der Konfektionierhüllenabgabevorrichtung mit dem Schlitten der Übergabevorrichtung in seiner hinteren und vorderen Arbeitsstellung, Fig. 3 den vorderen Bereich der Konfektionierhüllenabgabevorrichtung von hinten, Fig. 4 ein auf Rollen gelagertes Gewichtsstück von der Seite, und Fig. 5 ein auf Rollen gelagertes Gewichtsstück von vorne.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage 1 zum Konfektionieren von steifen, einseitig offenen Behältern 2 durch Einsetzen der Behälter 2 in an ihre Außenkontur angepasste, formstabile Konfektionierhüllen 3. Mit dieser Konfektionieranlage 1 können z. B. als Tüten oder Becher ausgebildete Behälter 2, wie Waffelbecher oder Waffeltüten in tütenförmige oder becherförmige Konfektionierhüllen 3 eingesetzt werden, die aus Papier oder außen bedruckten Folien hergestellt sind. Die Konfektionierhüllen 3 besitzen ein offenes hinteres Ende und laufen nach vorne spitz zu, wobei das vordere Ende geschlossen oder auch offen ausgebildet sein kann.
In den Zeichnungen sind als Behälter steife Waffeltüten 2 dargestellt, die in deutlich größere Papiertüten 3 eingesetzt werden. 5 AT 500 778 B1
In der Konfektionieranlage 1 werden die Waffeltüten 2 von einer Behältertransportvorrichtung 4, die mehrere nebeneinanderliegende, in Längsrichtung verlaufende Transportbahnen besitzt, unter einer Konfektionierhüllenabgabevorrichtung 5 hindurchtransportiert. Letztere sieht eine Ablage 6 für mehrere nebeneinander angeordnete, mit ihren spitzen Enden nach vorne weisende Papiertütenstapel vor. Diese liegen auf schräg nach unten verlaufenden, auf die Transportbahnen der Behältertransportvorrichtung ausgerichteten Ablagerinnen 7 und werden an ihren unteren Enden von einer Haltevorrichtung 8 gehalten, der eine Übergabevorrichtung 9 nachgeordnet ist, die von jedem einzelnen Papiertütenstapel die vorderste Papiertüte abzieht und in der zur jeweiligen Ablagerinne 7 gehörenden Transportbahn der Behältertransportvorrichtung 4 ablegt.
Die Haltevorrichtung 8 besitzt zwei, am unteren Ende der Ablagerinnen 7 angeordnete, sich in Querrichtung erstreckende und einander senkrecht zur Ebene der Ablagerinnen 7 gegenüberliegende Haltebacken 10 und 11 vor. Vom unteren Haltebacken 10 stehen untere Haltevorsprünge 10a nach oben vor, die auf die Ablagerinnen 7 ausgerichtet mit Abstand nebeneinander angeordnet sind. Der obere Haltebacken 11 trägt von ihm nach unten vorstehende, obere Haltevorsprünge 11a, die auf die unteren Haltevorsprünge 10a ausgerichtet sind. Die Haltevorsprünge 10a und 11a werden von halbkreisförmigen Scheiben gebildet, die jeweils zwischen zwei benachbarten Papiertütenstapeln angeordnet sind und mit den untersten Papiertüten der beiden Stapel im Eingriff stehen (Fig. 3).
Der obere Haltebacken 11 ist im Gestell 9a der Übergabevorrichtung 9 über von ihm nach oben abstehende Führungsbolzen 13, 14 in der zu den Ablagerinnen 7 senkrecht verlaufenden Ebene verschiebbar geführt. Das (Bestell 9a der Übergabevorrichtung 9 trägt eine dem oberen Haltebacken 11 zugeordnete Verstellvorrichtung 15, die mit einem Handrad 16 zum Verstellen der Position des oberen Haltebackens 11 ausgerüstet ist. Mit Hilfe der Verstellvorrichtung 15 kann nicht nur der Abstand des oberen Haltebackens 11 vom unteren Haltebacken 10 auf die Größe der Papiertüten der Papiertütenstapel eingestellt werden, sondern es kann auch die Haltekraft mit der die Papiertütenstapel von der Haltevorrichtung 8 festgehalten werden, eingestellt bzw. verändert werden.
In der Haltevorrichtung 8 sind die Papiertütenstapel mit ihren untersten Papiertüten zwischen den Haltevorsprüngen 11a, 10a der beiden Haltebacken 10, 11 angeordnet. Die beiden Haltebacken 10, 11 greifen an den oberen Endabschnitten der untersten Papiertüten an, die ihrerseits über die beiden Haltebacken 10, 11 nach schräg unten vorstehen und in den Arbeitsbereich der Übergabevorrichtung 9 ragen.
Die Übergabevorrichtung 9 besitzt eine zur schrägen Ebene der Ablagerinnen 7 parallele, in Längsrichtung verlaufende Schlittenführung 17, auf der ein Schlitten 18 in Längsrichtung verschiebbar gelagert ist. Der Schlitten 18 besitzt einen in Querrichtung verlaufenden Querträger, an dem den Ablagerinnen 7 jeweils zugeordnete, pneumatisch betätigbare Saugköpfe 20 befestigt sind, die jeweils zwei in Längsrichtung hintereinander angeordnete, pneumatisch betätigbare Saugknöpfe 21 aufweisen. Der Schlitten 18 ist nach hinten bis in eine hintere Arbeitsstellung verfahrbar. In dieser befinden sich seine Saugknöpfe 21 oberhalb der, über die Haltevorrichtung 8 nach vorne vorstehenden Seitenwände der untersten Papiertüten der auf den Ablagerinnen 7 liegenden Papiertütenstapel. In der hinteren Arbeitsstellung des Schlittens 18 werden die Saugknöpfe 21 pneumatisch betätigt, um die Papiertüten zu erfassen und am Schlitten 18 fest zu halten. Anschließend wird der Schlitten 18 in seine vordere Arbeitsstellung nach vorne gefahren. In dieser befinden sich die von den Saugknöpfen 21 festgehaltenen Papiertüten knapp über den Transportbahnen der Behältertransportvorrichtung 4. In der vorderen Arbeitsstellung des Schlittens 18 werden die Saugknöpfe 21 abermals pneumatisch betätigt. Diesmal um die Papiertüten loszulassen und in den Transportbahnen der Behältertransportvorrichtung 4 abzulegen. Anschließend wird der Schlitten 18 wieder in seine hintere Arbeitsstellung nach hinten gefahren, um die nächste Querreihe von Papiertüten von den Papiertütenstapeln abzuziehen und in den Transportbahnen der Behältertransportvorrichtung 4 abzulegen.

Claims (10)

  1. 6 AT 500 778 B1 In jeder Transportbahn der Behältertransportvorrichtung 4 ist im Bereich der Übergabevorrichtung 9 eine Querstufe 22 ausgebildet, die den vorderen, etwas höher liegenden Abschnitt der Transportbahn von dem, der hinteren Arbeitsstellung des Schlittens 18 zugeordneten, etwas tieferliegenden Ablageabschnitt der Transportbahn trennt. Über diesen Ablageabschnitten der Transportbahnen sind nach hinten gerichtete Blasdüsen 23 angeordnet, die mit ihren Blasluftstrahlen die auf den Ablageabschnitten liegenden Papiertüten nach hinten schieben bis sie an den Querstufen 22 anliegen und eine zur Transportrichtung senkrechte Querreihe bilden. Die Behältertransportvorrichtung 4 schiebt die auf den höher liegenden, vorderen Abschnitten der Transportbahnen liegenden Waffeltüten über die Querstufen 22 hinweg in die auf den tieferliegenden Ablageabschnitten der Transportbahnen abgelegten Papiertüten. Die auf den Transportbahnen in größeren Abständen hintereinander liegenden Waffeltüten sind in Querreihen angeordnet, die jeweils von einem Querstab der Behältertransportvorrichtung 4 in Längsrichtung der Behältertransportvorrichtung weitergeschoben werden. In den tieferliegenden Ablageabschnitten der Transportbahnen sind untere Ausgabeöffnungen vorgesehen, die jeweils durch eine pneumatisch zu betätigende Klappe 24 nach unten abgedeckt sind. In dem der Übergabevorrichtung 9 vorgelagerten Bereich der Transportbahnen der Behältertransportvorrichtung 4 sind hintere Lichtschranken 25 vorgesehen, mit denen das Vorhandensein einer Waffeltüte in jeder einzelnen Transportbahn überwacht wird. Ist bei einer Transportbahn einmal keine Waffeltüte vorhanden, so wird in der Konfektionierhüllenabgabevorrichtung 5 bei der dieser Transportbahn zugeordneten Ablagerinne 7 keine Papiertüte vom Papiertütenstapel abgezogen, indem die dieser Ablagerinne 7 zugeordneten Saugknöpfe 21 des Schlittens 18 in dessen hinterer Arbeitsstellung nicht betätigt werden, sodass in der betreffenden Transportbahn keine Papiertüte abgelegt wird. In dem der vorderen Arbeitsstellung des Schlittens 18 zugeordneten Bereich der Übergabevorrichtung 9 sind den einzelnen Transportbahnen der Behältertransportvorrichtung 4 zugeordnete, vordere Lichtschranken 26 vorgesehen, die das Vorhandensein einer in die jeweilige Transportbahn abgelegten Papiertüte überwachen. Wird einmal in einer Transportbahn, in der eine Waffeltüte liegt, keine Papiertüte abgelegt, so wird die die untere Ausgabeöffnung dieser Transportbahn nach unten abdeckende Klappe 24 pneumatisch betätigt, um die Ausgabeöffnung zu öffnen und die Waffeltüte, für die in dieser Transportbahn keine Papiertüte bereit liegt, nach unten aus der Transportvorrichtung 4 auszuscheiden. Mit den jeweils einer Transportbahn der Transportvorrichtung 4 zugeordneten, vorderen und hinteren Lichtschranken 25 und 26 wird sichergestellt, dass nur konfektionierte Waffeltüten, d. h. jeweils in eine Papiertüte eingesetzte Waffeltüten, die Konfektionieranlage verlassen. Bei der Konfektionierhüllenabgabevorrichtung 5 ist im Bereich der schräg nach unten verlaufenden Ablagerinnen 7 eine selbsttätige Vorschubeinrichtung für die Papiertütenstapel vorgesehen. Diese Vorschubeinrichtung wird von in den Ablagerinnen 7 jeweils auf Rollen 27a abgestützten Gewichtstücken 27 gebildet, die an den hinteren Enden der Papiertütenstapel anliegen. Patentansprüche: 1. Anlage zum Konfektionieren von steifen, einseitig offenen Behältern (2), wie z. B. Tüten, Becher, Waffeltüten, Waffelbecher, Eistüten, Eisbecher und dergleichen, durch Einsetzen der Behälter (2) in an ihre Außenkontur angepasste, formstabile Konfektionierhüllen (3) mit einer nebeneinanderliegende Transportbahnen für einen liegenden Transport der Behälter (2) aufweisenden Behältertransportvorrichtung (4) und einer oberhalb der Behältertransportvorrichtung (4) angeordneten Abgabevorrichtung (5) für die Konfektionierhüllen (3), 7 AT 500 778 B1 wobei die Konfektionierhüllenabgabevorrichtung (5) eine mit zu den Transportbahnen der Behältertransportvorrichtung (4) schräg abfallenden Ablagerinnen (7) versehene Ablage (6) für die liegende Aufnahme von stangenförmigen Konfektionierhüllenstapeln, eine dieser Ablage (6) nachgeordnete, den unteren Enden der auf den schrägen Ablagerinnen (7) liegenden Konfektionierhüllenstapeln zugeordnete Haltevorrichtung (8) für die Konfektionierhüllenstapel und eine dieser Haltevorrichtung (8) nachgeordnete, die Konfektionierhüllen (3) an die Transportbahnen der Behältertransportvorrichtung (4) abgebende Übergabevorrichtung (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabevorrichtung (9) einen die Konfektionierhüllen (3) liegend transportierenden Schlitten (18) besitzt, der in Längsrichtung der Transportbahnen der Behältertransportvorrichtung (4) aus einer hinteren, oberen Arbeitsstellung in eine vordere, untere Arbeitsstellung verfahrbar ist und den Ablagerinnen (7) zugeordnete, pneumatisch betätigbare Saugköpfe (20) trägt, mit deren Hilfe die an den unteren Enden der Konfektionierhüllenstapel angeordneten Konfektionierhüllen (3) in der hinteren Arbeitsstellung des Schlittens (18) am Schlitten (18) festgesaugt, bei der Vorwärtsbewegung des Schlittens (18) von den Konfektionierhüllenstapeln abgezogen, während der Vorwärtsbewegung des Schlittens (18) am Schlitten (18) festgehalten und in der vorderen Arbeitsstellung des Schlittens (18) freigegeben und in die Transportbahnen der Behältertransportvorrichtung (4) abgelegt werden.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein über den Transportbahnen der Behältertransportvorrichtung (4) angeordneter, entlang einer schrägen Ebene verfahrbarer Schlitten (18) vorgesehen ist, von dem die den Ablagerinnen (7) zugeordneten Saugköpfe (20) nach unten vorstehen und jeweils zwei in Längsrichtung hintereinander angeordnete, pneumatisch betätigbare Saugknöpfe (21) aufweisen.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Transportbahnen der Behältertransportvorrichtung (4) der vorderen Arbeitsstellung des Schlittens (18) vorgelagerte, mit der Stirnseite nach vorne weisende Querstufen (22) vorgesehen sind, denen nach hinten gerichtete, die vor den Querstufen (22) auf die Transportbahnen der Behältertransportvorrichtung (4) abgelegten Konfektionierhüllen (3) nach hinten gegen die Querstufen (22) anschiebende Blasdüsen (23) zugeordnet sind.
  4. 4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die den unteren Enden der auf den schrägen Ablagerinnen (7) liegenden Konfektionierhüllenstapeln zugeordnete Haltevorrichtung (8) einen den unteren Rändern dieser Konfektionierhüllenstapel zugeordneten, unteren Haltebacken (10) und einen den oberen Rändern dieser Konfektionierhüllenstapel zugeordneten, verstellbaren, oberen Haltebacken (12) besitzt.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebacken (10, 12) jeweils als langgestreckte Querbalken ausgebildet sind, von denen mit den untersten Konfektionierhüllen (3) der Konfektionierhüllenstapel in Eingriff bringbare Haltevorsprünge (10a, 11a) abstehen.
  6. 6. Anlage nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Konfektionierhüllenabgabevorrichtung (5) im Bereich ihrer mit zu den Transportbahnen der Behältertransportvorrichtung (4) schräg abfallenden Ablagerinnen (7) versehenen Ablage (6) eine selbsttätige Vorschubeinrichtung für die auf den schrägen Ablagerinnen (7) liegenden, stangenförmigen Konfektionierhüllenstapel vorgesehen ist.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die selbsttätige Vorschubeinrichtung als in den Ablagerinnen (7) auf Rollen (27a) abgestützte Gewichtstücke (27) ausgebildet ist, die an den hinteren Enden der auf den Ablagerinnen (7) liegenden Konfektionierhüllenstapel anliegen.
  8. 8. Anlage nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugköpfe (20) 8 AT 500 778 B1 des Schlittens (18) durch der Übergabevorrichtung (9) vorgelagerte, den Transportbahnen der Behältertransportvorrichtung (4) zugeordnete, das Vorhandensein eines Behälters (2) in der betreffenden Transportbahn überwachende, hintere Lichtschranken (25) betätigbar sind.
  9. 9. Anlage nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der vorderen Arbeitsstellung des Schlittens (18) den Transportbahnen der Behältertransportvorrichtung (4) zugeordnete, die Anordnung der vom Schlitten (18) in die Transportbahnen eingebrachten Konfektionierhüllen (3) überwachende, vordere Lichtschranken (26) vorgesehen sind.
  10. 10. Anlage nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der vorderen Arbeitsstellung des Schlittens (18) den einzelnen Transportbahnen der Behältertransportvorrichtung (4) zugeordnete, verschließbare, untere Ausgabeöffnungen vorgesehen sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen
AT0068103A 2003-05-06 2003-05-06 Anlage oder vorrichtung zum konfektionieren von steifen, einseitig offenen behältern AT500778B1 (de)

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