<Desc/Clms Page number 1>
Luftbefeuchtungsvorrichtung.
EMI1.1
<Desc/Clms Page number 2>
EMI2.1
. ist. An der Kante der Tür, nächst dem Aufhängearm 9, sind Scharnierbänder 41 befestigt, die sich um die Stange 12 drehen und von den Armen der Führungen 11 erfasst werden können.
Schliesslich ist hoch ein Gleitarm 42 angebracht, der gegen die Hubkahte 14 des Hubstückes 13 drückt.
Zwischen den Aufhängearmen 9 und 10 ist noch ein Verstärkungsrahmeh drehbar befestigt, dessen Querstab 43 mit schräg nach unten reichenden Armen 44 od. dgl. ausgestattet ist, um das innere Gehäuse zu halten. Letzteres besteht aus dem Segment 45 und der Tür 46, die durch
Scharniere und Anhebevorrichtungen, ähnlich den oben beschriebenen, mit dem Segment 45 verbunden ist. Zur Unterstützung dieses Gehäuses 45 und 46, wenn es um die Drehzapfen des
Querstabes 43 gedreht und auswärts geschwungen worden ist (Fig. 4), kommt zweckmässig eine
Einrichtung in Anwendung, bestehend aus Armen 47, die an dem Stab 43 befestigt und an ihren unteren Enden gelenkig mit Streben 48 verbunden sind, welche Streben von Zapfen der Arme 9 und 10 gehalten werden.
Durch eine Düse 49 wird Wasser unter Druck zum Ausspritzen gebracht, wobei das Flügel- rad 8 sich derart dreht, dass Luft nach unten durchgetrieben wird. Ein Teil dieser Luft gelangt durch das innere Gehäuse 45 und 46 und absorbiert bei seinem Durchgang durch diesen engen
Kanal eine grosse Menge des zerstäubten Wassers. Der grössere Teil der mittels des Flügelrades durchgetriebenen Luft zieht durch den ringförmigen Raum zwischen dem inneren und dem äusseres
Gehäuse abwärts, und zwar mit einer grösseren Geschwindigkeit als die durch den inneren Zylinder ziehende schwerere, befeuchtete Luft.
Trifft nun diese grosse Menge verhältnismässig trockener
Luft bei ihrer Abwärtsbewegung zwischen dem inneren und dem äusseren Gehäuse gegen die
EMI2.2
Bewegung in dieser Richtung durch die Platten 33 und 37 so geführt, dass sie sich nach der Mitte des Stromes der befeuchteten Luft bewegt., die aus dem unteren Ende des inneren Gehäuses heraustritt. Durch den Anprall des Stromes befeuchteter Luft gegen die umgebende Menge verhältnismässig trockener und sich ausdehnender Luft werden Wirbelungen erzeugt, in denen die trockene Luft die Feuchtigkeit aus der befeuchteten Luft aufnimmt.
Nach Aufnahme dieser Feuchtigkeit zieht der vereinigte Luftstrom abwärts über die Kanten der Platten 32 und- ? 6 und
EMI2.3
an denen die Luft jetzt vorbeistreicht, haben das Bestreben, die freie Feuchtigkeit des Luftstromes abzufangen, der darauf durch die ringförmige Offnung 27 austritt.
Ist pa erforderlich oder wünschenswert, die Gehäuse oder Zylinder zu reinigen, so werden die Hebel 7J und 22 aus der in Fig. 5 gezeigten Stellung nach auswärts bewegt, wie in Fig. 2 und 4 dargestellt ist. Hiebei gleiten die Arme 40 und 42 mit der Tür 31 dadurch aufwärts, dass sie mit den Hubstücken 13 und 20 in Berührung bleiben, bis die Scharnierbänder 41 über die Enden der
EMI2.4
Teile der beiden Gehäuse gereinigt werden können. Es kann jedoch auch das ganze innere Gehäuse aus dem Umgebungsgehäuse dadurch herausbewegt werden, dass es mit dem Querstab 43 um dessen Drehzapfen gedreht wird, wobei es durch die Öffnung zwischen den Enden des Gehäuseteiles 30 heraustritt und annähernd in die in Fig. 4 : gezeichnete Lage gelangt.
In dieser Lage kann das innere Gehäuse durch die drehbaren Arme 48 gehalten weIden, bis die beiden Gehäuse gereinigt sind. Offenbar bedarf es hiebei keincr Ofnung der Tür des inneren Gehäuses.
Anstatt der beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Einrichtung zum gegenseitigen Bewegen der Gehäuseteile können auch irgendwelche andere, denselben Zweck verfolgende Vorrichtungen Anwendung finden. Zum Zweck der Reinigung oder anderweitigen Behandeln ist es nicht nötig, dass das innere Gehäuse so weit auswärts bewegt wird, wie be- schrieben ist. Auch können irgendwelche andere Einrichtungen in Anwendung kommen, um das nach aussen gebrachte innere Gehäuse zu unterstützen.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.