AT38998B - Fachmaschine zur Herstellung von Haarfilzhüten. - Google Patents

Fachmaschine zur Herstellung von Haarfilzhüten.

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AT38998B
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Borsalino Gppe & Fllo Societa
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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Fachmaschine zur Herstellung von   Haarfilzhüten.   
 EMI1.1 
 zurichten. 



   Zum besseren Verständnis der Erfindung soll erst die allgemeine'Wirkungsweise der Fach-   maschinen Erwähnung finden. Eine Fachmaschine wird bekanntlich von 3 Arbeitskräften bedient.   nämlich von 2 Arbeitern und 1 Arbeiterin.   Die 3   Arbeiter arbeiten vor der Maschine, nahe der 
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Die Arbeiterin soll auf dem endlosen Tuche eine gewisse   Haarmenge   für das Fachen des Hutes verteilen und dabei den Fall in der Kammer Q (Fig. 4) regeln, machdem der Arbeiter dort den fein   durchlöcherten Fachkegel, auf welchem   das Haar haften soll, eingesetzt hat. 
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 Ausführungsformen an Fachmaschincn angewendet dargestellt sind.

   Die   Fig. l   zeigt in wagrechtem Schnitt und die Fig. 2 in Seitenansicht eine gemäss der Erfindung an einer Fachmaschine vorgesehene Reguliervorrichtung ; Fig. 3 ist eine Draufsicht der Antriebsorgane der Maschine. Fig. 4 ist eine Endansicht der gemäss der Erfindung gebauten Maschine und Fig. 5 eine Seitenansicht derselben, Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt nach   Linie C-D   der Fig. 7, Fig. 7 ein wagrechter Schnitt nach Linie   Á- B der : Fig.   6 und Fig. 8 eine Einzelheit der Fig. 7 einer gemäss einer Abänderung der Erfindung eingerichteten Maschine. 



   Die Fachmaschine ist gemäss der Erfindung mit einem Regulator R (Fig.   I,   2 und 5) versehen, mittels dessen das in dem Saugrohr des Ventilators angeordnete Flügelventil   1   verstellt werden kann. Die Art dieses Hindernisorgancs kann natürlich beliebig sein, so kann statt des Flügelventiles eine einfache oder doppelte Ventilklappe oder ein System angelenkter Brettchen verwendet werden. In der   dargestellten Ausführungsform   ist in einem Kasten eine Welle B eingeschlossen, welche eine endlose Schraube (Fig. 1) trägt, die in einen Zahnsektor   A   eingreift, 
 EMI2.1 
   wurde, mit dem Fusse gegen die Klappe N (Fig. 4) drücken, um den Durchgang von Luft quer durch den Stumpen zu vermindern.   



   Gemäss der vorliegenden Erfindung hat   hingegen   der Arbeiter in diesen) Augenblicke nur 
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 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Beim Wiederschliessen der   Tür a ?   (Fig. 5) wird das Ventil wieder geöffnet und das endlose Tuch wieder in Bewegung gesetzt. 



   Bei der in den Fig. 6 und 7 gezeigten   Ausführungsform,   von denen in ersterer das Ventil in Offenstellung l1 und in letzterer in   Schliessstellung   I ist, ist die Art zur Bewegung der 
 EMI3.1 
 und es wild keine Bewegung auf die Stange T übertragen. Wenn der Arbeiter in die Kammer Q (Fig. 6) den mit Haaren zu bedeckenden Fachkegel einführt, stützt er ihn einen Augenblick auf die geneigte Ebene a b (Fig. 6), die unter der Wirkung des Gewichtes in die Stellung al b gelangt.

   Der Hebel c e   d   nimmt dann die Stellung   cl e d'ein   und gibt den Anschlag R, somit 
 EMI3.2 
 geschoben, wobei sie auf Rollen i gleitet und dreht mittels der Zahnstange B' den Zahnsektor A. der das Ventil aus der   Schliessstellung   I (Fig. 6) in die   Stellr, ng 11 (Fig.   7) bringt, in welcher sein Durchmesser p   q   in der Mittelebene der   Leitung W liegt.   



   Sobald das Ventil die Offenstellung   1   erreicht hat, muss die Stange T (Fig. 6) arretiert 
 EMI3.3 
 auf die Fig. 1-5 beschriebenen Weise statt. 



   Die Schliessung des Ventiles soll, wie bereits bezüglich der Fig. 1-5 beschrieben, erfolgen, wenn der Arbeiter das Fach übergossen hat und die Verdampfung sehr rasch vermindern   will,   
 EMI3.4 
 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Fachmaschine zur Herstellung   von Haarfilzhüten, dadurch   gekennzeichnet, dass die Ein-   richtung, durch welche sich die Einführung des durchlöcherten Fachkegels in die Kammer voll- 
 EMI3.5 


Claims (1)

  1. 4. Fachmaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass eine geneigte Fläche, auf welche der in die Kammer einzuführende Fachkegel gestützt wird, unter der Wirkung des Gewichtes EMI3.6 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 Stange mit einem vorspringenden Zahn versehen ist, der beim Vorschub der Stange einen Hebel verschwenkt, welcher zur Arretierung des die Fortbewegung des endlosen Tuches veranlassenden Hebels dient und diesem gestattet, der Wirkung einer Feder nachzugeben, die ihn in die der Vorbewegung des Tuches entsprechende Stellung zurückbringt.
    6. Fachmaschine nach Anspruch 1, 2 und 3 oder 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trittbrett, auf das zum Schliessen des Ventiles der Ventilatorleitung getreten wird, hiebei die sich über die ganze Länge der Maschine erstreckende Stange auslöst und ihr gestattet, einer EMI4.2
AT38998D 1908-11-07 1908-11-07 Fachmaschine zur Herstellung von Haarfilzhüten. AT38998B (de)

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