DE670943C - Einrichtung zum Ausgleich der Messfehler von Gasmessern mit schleichender Steuerung und Kurbeltrieb - Google Patents

Einrichtung zum Ausgleich der Messfehler von Gasmessern mit schleichender Steuerung und Kurbeltrieb

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DE670943C
DE670943C DED62459D DED0062459D DE670943C DE 670943 C DE670943 C DE 670943C DE D62459 D DED62459 D DE D62459D DE D0062459 D DED0062459 D DE D0062459D DE 670943 C DE670943 C DE 670943C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/02Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F3/20Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows
    • G01F3/22Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows for gases
    • G01F3/222Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows for gases characterised by drive mechanism for valves or membrane index mechanism
    • G01F3/224Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows for gases characterised by drive mechanism for valves or membrane index mechanism with means for pressure or temperature compensation

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Description

  • Einrichtung zum Ausgleich der Meßfehler von Gasmessern mit schleichender Steuerung und Kurbeltrieb Im Hauptpatent 64.0 053 ist eine Vorrichteng beschrieben zur Aufrichtung der Meßfehlercharakteristik von Gasmessern mit schleichender Steuerung und Kurbeltrieb. Solche Gasmesser sind heute allgemein als Vierkammergasmesser ausgeführt und bevorzugen in den meisten Fällen eine horizontale Kurbelwelle mit nur zwei gegeneinander um go° versetzten Stirnkurbeln. Diese Kurbelwelle stellt eine Vereinfachung und Verbilligung gegenüber der Anwendung einer vertikalen Kurbelachse oder einer liegenden vierarmigen Kurbelwelle dar. Gegenüber der ersteren erspart sie die besondere Antriebsübertragung auf das Zählwerk durch Schnecken usw., gegenüber der letzteren vermeidet sie die Herstellung der Kröpfungen. Bei der horizontalen, mit zwei gegeneinander um 9o° versetzten Stirnkurbeln wurde die Anordnung bisher so getroffen, daß die Bewegung jedes Meßgliedes über eine Fahne, eine vertikale Achse, eine Schwinge und eine Schubstange auf den einen Kurbelzapfen und die Bewegung des anderen Meßgliedes in der gleichen Weise auf den anderen Kurbelzapfen übertragen wurde. Dabei wurde von der einen Schwinge unmittelbar oder mittelbar der Steuerschieber bewegt, welcher das Gaszu-oder -abströmen zu den beiden Meßkammern des andern Meßgliedes regelt und umgekehrt.
  • Voraussetzung für einen störungsfreien Betrieb eines so angeordneten Messers ist die Versetzung der beiden Stirnkurbelarme gegeneinander um 9o°. Eine Veränderung dieses Winkels zur Erzielung einer Voreilung und damit frühzeitigeren Abschlusses der Meßkammereingänge vor Hubende durch die Steuerschieber zum Zweck des Meßfehlerausgleichs ist hier unmöglich.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, eine voreilende Wirkung und damit einen Ausgleich der mit der Belastung zunehmenden Meßfehler zu erreichen, auch bei Anwendung einer horizontalen Kurbelwelle mit zwei gegeneinander um 9o° versetzten Stirnkurbeln. Die Lösung besteht in einer Trennung der Bewegungsebenen von Kurbelwellenantrieb und Steuerungsantrieb. Der Antrieb der Steuerung durch die Kurbelwelle erfolgt nicht mehr in einer Ebene, welche bestimmt wird durch die Kurbelwellenachse oder eine ihre Parallele und eine diese schneidende Tangente an die Bahnlinie des hin und her schwingenden Zapfens der die Bewegung des Meßgliedes durch eine Schubstange auf den Kurbelzapfen und die Kurbelwelle übertragenden Schwinge. Er ist aus dieser Ebene entgegen dem Drehsinn der Kurbelwelle so weit herausgelegt, daß die Steuerung eine gegenüber der Meßgliedbewegung genügend große voreilen Wirkung erhält und den für die beabsichtKompensation der Meßfehler genügend fr zeitigen Abschlußbeginn vor Hubende der(? weglichen Wand herbeiführt.
  • Die Abb. i bis 3 zeigen die Erfindung am Beispiel eines Vierkammergasmessers mit Schiebersteuerung und einer liegenden Kurbelwelle mit zwei Stirnkurbeln.
  • In bekannter Weise überträgt, wie bereits erwähnt, die zwischen zwei Meßkammern hin und her bewegte Wand ihre Bewegung durch eine Fahne, eine vertikale Achse, Eine Schwinge und eine Schubstange auf einen der beiden Kurbelzapfen einer Kurbelwelle. Die Schwinge ist mit der vertikalen Achse fest verbunden. Ihr freies Ende, an welchem die Schubstange angelenkt ist, geht entsprechend der Meßwandbewegung hin und her und überträgt die hin und her gehende Bewegung in eine drehende des Kurbelzapfens. Die zweite bewegliche Wand wirkt in gleicher Weise auf den anderen um go° versetzten Kurbelzapfen, und so entsteht die rotierende Bewegung der Kurbelwelle. Gleichzeitig überträgt jede Schwinge ihre hin und her gehende Bewegung direkt oder indirekt auf einen der beiden Schieber, und zwar immer auf den Schieber, welcher die Gasbewegung des an der anderen Schwinge hängenden Meßgliedes steuert und umgekehrt.
  • In den Abb. i und 2 sind von dem Gasmesser nur die Kurbelwelle i mit den beiden Kurbelarmen :2 und 3, die Schubstangen und der hin und her gehende Zapfen 5 einer Schwinge a mit ihrer Achse b und der die antreibende Membran steuernde Schieber 7 gezeichnet. Abb. 3 ist ein Grundriß der Abb. 2 mit dem Schieber in der y-y-Ebene.
  • Der in den Abb. i, 2 und 3 dargestellte Antrieb ist bei einem Vierkammergasmesserantrieb bekanntlich zweimal vorhanden. Zwecks besserer Übersicht ist in diesen Abbildungen nur der .eine (in der Zeichnung linke) Antrieb der Kurbelwelle i durch den Zapfen 5 der linken Schwinge A mittels Schubstange 4 auf den Kurbelzapfen 2 wirkend und der diese Meß.gliedbewegung steuernde (in der Zeichnung rechte) Schieber 7 mit seinem Zapfen 8 dargestellt.
  • Der Kurbelarm 2 in der Abb. i befindet sich in der Totlage, der um go° versetzte Kurbelarm 3 steht vertikal. Entsprechend der Totlage des Kurbelarmes i befindet sich die Meßwand in ihrer Endlage. Die Meßwand wird vom Schieber 7 gesteuert. Sein Zapfen 8 bewegt sich ebenso wie der Zapfen 5 der Schwinge A mit ihrem Drehpunkt B in der horizontalen Bahn x-x, also in der Ebene, die durch die Kurbelwellenachse und durch die tellung des Kurbelzapfens 2 in der Totlage M',' zuzugehörigen bestimmt ist. Der r S;e eber steht entsprechend der Vertikallage Ni@i- urbelarmes 3 in Mittelstellung über den .'äiigedeuteten Roststegen, also in,der Absperrlage der drei Kanäle io, 1i, 12.
  • Nach der Erfindung wird nun die Ebene des Schieberantriebes mit der Kurbelwelle i als Drehachse gegen die Ebene x-x um den gemeinsamen Winkel a gedreht. Bei dieser Drehung ändert der Schieberzapfen 8 und damit der Schieber 7 seine Lage gegenüber den Kanälen, denn, wie man aus der Zeichnung leicht entnehmen kann, steht der den Schieberzapfen 8 antreibende Kurbelarm 3 nicht zu der Ebene y-y, sondern- zur Ebene x-x senkrecht. Da im vorgeschlagenen Falle der Schieberzapfen 8 höher liegt als die Arbeitsebene der Kurbelwelle, so tritt eine Verstellung des Schiebers im Sinne einer Voreilung ein. Der Abschluß der Kanäle 12 und io wird schon bei einer viel früheren Stellung des Kurbelarmes 3 als der gezeichneten Vertikallage erreicht. Der Schieber schließt also die Kanäle bereits in einem Zeitpunkt, in welchem der in der Bewegungsebene x-x verbleibende Zapfen 5 und damit die Membran der Meßkammer ihre Totlage noch nichterreicht haben, bezugsweise ist der Schieberbereits gegenüber der Mittellage über dem Rost vorausgeeilt, wenn die Membran und Zapfen 5 der Schwinge A erst in der Endlage stehen. Der Winkel a, den die Ebenen x-x miteinander einschließen, entspricht der Größe der Voreilung, die die notwendige frühzeitige Absperrung des Eingangs zur Meßkammer vor Hubende zum Zweck der Meßfehlerkorrektur herbeiführt.
  • Die Abb. 2 zeigt die Stellung des Zapfens 8 und damit des Schiebers 7 bei einer Drehung der Kurbelwelle um i8o°. Auch in dieser Stellung tritt eine Voreilung des Schiebers in der Bewegungsrichtung ein.
  • Für die Bewegung des Schiebers im gezeichneten Beispiel in der einen Ebene y-y ist ein besonderer Schubstangenantrieb erforderlich. Die Schubstange 6 kann also nicht mehr gleichzeitig, wie bei bekannten Normalanordnungen solcher Gasmesser ohne Voreilung, die Verbindung des Kurbelzapfens mit der zweiten, nicht gezeichneten Membranschwinge herstellen.
  • Sinngemäß kann der Erfindungsgedanke auch auf andere Steuerungsarten, beispielsweise solche für Ventile, angewendet werden.
  • Abb. 4 zeigt ein Beispiel für eine vorteilhafte Anordnung der aus der Kurbelwellenantriebsebene herausgelegten Steuerungsebene in einem Gasmesser mit vier Meßkammern bekannter Bauart. Das Gehäuse ist in der Ebene der Ein- und Ausgangsrohre, die Querwand 13 mit ihrem Anbau in der Ebene der vorderen Stopfbüchse geschnitten dargestellt Der durch eine Querwand 13 und eine vertikale Mittelwand in bekannter Weise in drei Räume geteilte Gasmesser enthält im Raum über der Querwand die gesamte Steuerung. Durch Neigung der ganzen Ouerwan:d um den Winkel a sowie eine Anordnung der Kurbeltriebe 5, 15 mit den Schubstangen q., 14 auf der Eingangsseite und der Schieber 7, 17 mit ihren Schubstangen 6, 16 auf der Ausgangsseite der Kurbelwelle i ergibt sich eine äußerst einfache Kanalführung des Gases für Aus-und Eingang sowie Zu- und Ableitung zu den Meßräumen. Gleichzeitig sorgt der Querboden für Ablaufen von Gasausscheidungen, wie Kondensate o. dgl., von den lebenswichtigen Steuerteilen.
  • Die gleiche vorteilhafte geneigte Anordnung des Steuerbodens und der Steuerung kann man auch treffen, wenn die Wand 13 nicht an den Gehäusewänden angelötet ist, sondern lediglich in an sich bekannter Weise als Steuerungsboden und Träger von Kanälen und gekapselten Meßwänden dient.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gasmesser mit schleichender Steuerung, bei denen der E.inlaß zu einer oder mehreren Meßkammern vor Erreichen des Hubwechsels der beweglichen Wand abgeschlossen wird, nach Patent 640 053 bei Verwendung einer horizontal angeordneten Kurbelwelle mit zwei gegeneinander um 9o° versetzten Stirnkurbeln, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Kurbelarme (2, 3) und Schubstangen (6, 16) mittelbar oder unmittelbar bewirkte Antrieb der Steuerungsorgane (7, 17) in einer Ebene erfolgt, die nicht mit der Ebene zusammenfällt, welche durch die Kurbelwellenachse und eine Tangente an die .Bahnlinie des vom Meßglied angetriebenen ;.-h ',und her gehenden, durch die Schwinge '14) bewegten Zapfens (5, 15) bestimmt wird, sondern aus dieser Ebene derart entgegen dem Drehsinn der Kurbelwelle (i) herausgelegt ist, daß die Steuerungsorgane (7, 17) gegenüber den Meßgliedern voreilen und damit den für die beabsichtigte Kompensation der Meßfehler genügend frühzeitigen Abschlußbeginn vor Hubende der beweglichen Wand herbeiführen.
  2. 2. Gasmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bei Vierkammergasmessern an sich bekannte Querboden (13), welcher die Steuerungsorgane (7, 17) und die Verbindungskanäle (io, 11, 12) zu den Meßkammern bzw. Ausgangsstutzen trägt, ganz oder teilweise geneigt angeordnet ist, wobei zweckmäßig die Neigung von der Ausgangsseite zur Eingangsseite des Messers verläuft.
  3. 3. Gasmesser nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Kurbelarme (2, 3) durch die bewegten Wände auf der einen Seite der Kurbelwelle (i) und die Steuerungsorgane (7, 17) mit ihren Antriebsorganen (6, 16) auf der andern Seite der Kurbelwelle (i) angeordnet sind, wobei die Steuerungsorgane in vorteilhafter Weise in unmittelbarer Nähe des Ausgangsstutzens angeordnet werden.
DED62459D 1931-05-05 1931-12-06 Einrichtung zum Ausgleich der Messfehler von Gasmessern mit schleichender Steuerung und Kurbeltrieb Expired DE670943C (de)

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