AT143125B - Gasmesser mit drei oder mehr Meßkammern und schleichender Steuerung. - Google Patents

Gasmesser mit drei oder mehr Meßkammern und schleichender Steuerung.

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AT143125B
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  Gasmesser mit drei oder mehr Messkammern und schleichende Steuerung. 



   Die Beseitigung des bekannten   Messfehlers   aller Gasmesser, mit wachsender Belastung zunehmend zu wenig anzuzeigen, hat man bisher vorwiegend bei Gasmessern mit zwei Messkammern und Schnellumsteuerung zu erreichen versucht, weil bei dieser neueren Bauart der Fehler viel stärker auftrat als bei den älteren Bauarten. Die Gasmesser mit drei und mehr Messkammern mit Kurbeltrieb und schleichende Steuerung zeigen zwar den gleichen Fehler in etwas schwächerem Mass.

   Sie sind aber in jahrzehntelanger praktischer Entwicklung technisch so ausserordentlich vervollkommnet in ihrer Einfachheit, Betriebssicherheit und besonders Billigkeit der Herstellung, dass man den Mangel   übersah.     Zusätzliche   Enrichtungen zur Beseitigung der   Messfehlers   bewirken, dass die Bauart des Messers umständlicher und daher für den angegebenen Zweck nicht recht geeignet wird. Die Gaswerke müssen aber aus Gründen erhöhter Wirtschaftlichkeit in zunehmendem Masse die Gasmesser über die Eichgrenze hinaus überlasten und eine Beseitigung der dadurch entstehenden   Messfehler   (bis 6 und mehr   %)   fordern.

   Auch die Möglichkeit einer Weiterentwicklung dieser Gasmesserbauart in der Richtung der Hochleistung hat zur Voraussetzung die Beseitigung der mit der Belastung wachsenden Messfehler. 



   Die Erfindung erfüllt nun beide Forderungen in einfacher Weise. Sie erreicht eine vollständig   waggreehte Messfehlerkurve   selbst bis zu hoher Überlastung. Ihre Anwendung verursacht keine Verteuerung des Gasmessers, sie ist mit geringen Kosten auch   nachträglich   an vorhandenen Gasmessern möglich und ihre Wirkung bleibt mit unveränderlicher Genauigkeit und Sicherheit während der ganzen Lebensdauer des Gasmessers erhalten. 



   Bei den meisten Vierkammern-Gasmessern mit Kurbeltrieb und schleichende Steuerung wird 
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 Schiebersteuerung erläutert.   big. l   a ist eine   Drauisicht des bemebers in Fig. l. Fig. z   stellt den Schieber in der Mittellage dar. Zwecks leichterer Übersicht ist nur die Anordnung einer Kurbel mit beiden Kurbelarmen und ihren Wirkungen auf die Bewegung einer Membran zwischen den zugehörigen Messkammern und dem den Gaszutritt zu diesen beiden Messkammern steuernden Schieber schematisch dargestellt. 



  Fig. 3 zeigt eine Schiebersteuerung, bei der die Schiebergeschwindigkeit an den Hubenden im Sinne eines Voreilens des Schiebers beeinflusst wird, Fig. 4 zeigt eine Schiebersteuerung, bei der ein Voreilen durch Änderung des Winkels zwischen den Kurbelarmen erreicht ist. 



   An der Kurbelwelle 1 sitzen um   900 versetzt   die Arme 2 und 2'und sie drehen sieh in der Pfeilrichtung, getrieben von der nicht dargestellten zweiten Membran. Die Kurbelwelle liegt im Eintrittsraum 3, ebenso der Schieberkasten 4 mit dem Schieber   5,   welcher durch eine Schubstange 6 vom Kurbelarm 2'getrieben wird. 7 und 8 sind die vom Schieber gesteuerten zu den Messkammern 10 und 11 führenden Kanäle und 9 ist der Austrittskanal. Die Messkammern sind durch die Membran 12 mit dem Teller   13   voneinander getrennt. An dem Teller sitzt fest die Führungsstange   M,   die in der Stopfbüchse 15 gleitet und deren im Raum 3 liegendes Ende mittels der Schubstange 16 an dem Arm 2 angelenkt ist. 



   In der gezeichneten Lage hat die Membran   12, 13   bis zur linken Totlage noch den Weg a zurückzulegen, während die Kurbel bis zur Totlage noch um b gedreht und auch der Schieber um die Strecke b 
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 weiter füllen, während aus der Kammer 10 durch den Kanal 7 unter dem Schieber hindurch das gemessene Gas bei 9 abströmen würde. Der Schieber würde von der gezeichneten Stellung aus nach einer weiteren Wegstrecke b den Kanal 8 nahezu in der Totlage der Membran 12 absperren.

   Bis zur genauen Totlage 

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 der Membran bewegt sich der Schieber und damit seine Absperrkante noch ein kleines   Stuck   auf dem
Steg und   überdeckt   dessen Eintrittskante zum Zwecke einer besseren Abdichtung um etwa   cm   bei kleineren und bis   l mu   und mehr bei grösseren Messern. 



   Der Erfindung gemäss erhält der Schieber aber an seinen Eintrittskanten eine zusätzliche Überdeckung von der Länge b, so dass er bereits in der gezeichneten Stellung, also schon frühzeitig vor der Tot- lage der Membran, den Gaszustrom nach dem Kanal 8 abschliesst. Damit ist die Kammer 11 ebenfalls frühzeitig abgesperrt, während aus der Kammer 10 weiter Gas austreten kann. Da aber der Arm   2   den
Teller 13 zwangläufig weitersehiebt, wirkt er in der Kammer 11 als saugender Kolben, d. h. die biegsame
Membranwand 12 muss in die punktierte Lage umschlagen, während der Teller 13 seinen Weg bis in die punktierte Lage fortsetzt, und der Arm 2 in die Strecklage gelangt. Die Membran   12 gibt nach   und wirkt also   raum-und spannungsausgleichend.   



   Die frühzeitige Abdrosselung der Einströmung des Kanals 8 vor dem Hubende der beweglichen
Wand bewirkt bei kleiner Geschwindigkeit eine Füllungsverminderung in der Messkammer 11. Bei der
Rückbewegung des Schiebers tritt die gleiche Verminderung in der   Messkammer   12 durch die Verlängerung des Schiebers um b auf der linken Seite auf. Dieser Füllungsinhalt während eines Spieles bildet die Grund- lage für die Einregelung des Gasmessers, d. h. der Gasmesser wird so eingestellt, dass er richtig anzeigt, der Fehler also 0 ist. Wächst nun die Drehzahl des Gasmessers, so zeigt sich, dass der Füllungsinhalt mit zunehmender Drehzahl selbsttätig kleiner wird. Infolgedessen wird die mit wachsender Belastung zu- nehmende Minderanzeige der bisher bekannten Gasmesser bereits selbsttätig ausgeglichen, wie Ver- suche zeigten. 



   Bringt man nun in der zusätzlichen Überdeckung b der Einströmkante eine in der Richtung der
Schieberbewegung bis etwa zur früher üblichen   Abdeckkante   reichende kleine Öffnung 17 oder eine
Bohrung, oder einen Schlitz an oder bildet man die Abdeekkante irgendwie sonst für den beabsichtigten
Zweck der Drosselwirkung aus, so kann bei kleiner Belastung und langsamem Gang des Messers die
Kammer 11 vollständig gefüllt werden, so, als ob die frühzeitige Drosselung und Überdeckung nicht vor- handen wäre. Aber mit wachsender Geschwindigkeit wird die Öffnung 17 für die immer mehr sinkende 
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 Versuche erwiesen. 



   Die frühzeitige abdrosselnde Wirkung kann auch durch eine zwangläufige Beeinflussung der Ge-   schwindigkeit   des Schiebers in der Nähe seines Abschlussweges oder durch ein Voreilen eines Schiebers ohne Überdeckung erreicht werden. 



   Für den ersten Fall, nämlich für die Beeinflussung der Schiebergeschwindigkeit am Hubende ist nach Fig. 3 der Arm 2'mit dem Schieber   o   durch die   Stangen 19,'0   und   27 verbunden. Die Stangen 79   und 20 sind drehbar durch einen Zapfen   22   miteinander verbunden, der in einer Führung 23 gleitet. 



   Ebenso sind die Stangen 20 und 21 drehbar durch einen Zapfen 24 verbunden, an dem noch eine Stange 25 angreift. Letztere ist mit dem Kubelarm 26 einer Welle 27 verbunden, die durch Zahnräder   28, 29 und-30     von der Welle 1, u. zw. im gleichen Drehsinn wie diese angetrieben wird. Die Bewegung des Zapfens 24 wird jetzt bestimmt durch die Bewegungen des Zapfen 22 und der Stange 25. In der Fig. 3 sind die beiden  
Totlage 1,   Ill   und die Mittelstellungen 11,   IV   für die   Hin- und Rückgang   eingetragen, ebenso die zu- gehörigen Stellungen der Stange   25,   des Zapfens 24, und des Schiebers 5. Die gezeichnete Stellung des
Schiebers entspricht der Mittelstellung des Armes 2'beim Hingang der Welle 1.

   Der Schieber 5 ist dabei bereits über die Mittelstellung hinausgegangen, er eilt also der Bewegung der Kurbelwelle vor. Das Gleiche gilt für die Mittelstellung beim   rückgehendem   Schieber (punktiert gezeichnete Stellungen der Stangen und der Zapfen 22 und 24). 



   Fig. 4 zeigt ein Beispiel für das Voreilen des Schiebers durch Vergrösserung des Winkels zwischen den Kurbelarmen 2 und 2'. Die Figur zeigt den Schieber 5 kurz vor dem Erreichen der Totpunktlage, während der Arm 2 und damit die Membran noch um das Stück b von der Totlage entfernt sind. Der
Schieber selbst ist von der Totlage noch um das Stück a entfernt, so dass das Voreilen der Strecke a-b entspricht. 



   An Stelle der Verlängerung der Schieber ist eine Verbreiterung der Stege über die Kanten hinaus möglich, welche bei der Schieberverlängerung von dieser vorzeitig   überdeckt   würden. Diese Ausführung dürfte aber weniger zweckmässig sein, da zu breite Stege zur Verschlechterung der Abdichtung infolge
Verschmutzung und zu kleinem Flächendruek führen. 



   Wird ein Vierkammermesser durch Ventile gesteuert, so lässt sich auch hiebei die drosselnde
Wirkung erzielen. Beispielsweise müsste man ein Eingangsventil beim Abschluss nur so bewegen, dass es sich erst auf einer Seite anlegt, dann federnd nachgibt und erst beim Abschluss auf seiner ganzen Ring- fläche aufliegt. 



   Bei Gasmessern, deren Membranen in den Endlagen nahezu gespannt sind, kann bei einer früh- zeitigen   Abdrosselung   des Gasstromes durch eine Weiterbewegung des Membrantellers in der abgeschlos- 
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 in Betrieb gewesenen Gasmessern, deren Leder zum Teil ausgetrocknet und geschrumpft sind. Die Fehlerkurve solcher Messer könnte man nachträglich verändern durch Austauschen der alten Schieber durch solche, die gemäss der Erfindung verlängert und verändert sind. Um den Spannungsstoss zu vermeiden, kann man zusätzlich eine   freibewegliehe Nebenmembran. M   (Fig. 1) zwischen den beiden Messkammern oder in dem Membranteller   13   anordnen. Beim Einströmen in die Messkammer 11 wölbt diese Membran sich in die stark gezeichnete Lage in die Kammer 10.

   Tritt nach dem Abdrosseln des Eingangs der Messkammer 11 an der Membran 13 auf dem Wege a eine saugende Wirkung auf, so wirkt die Membran 18   spannungs-und raumausgleichend.   



   Bei Verwendung eines solchen nachgiebigen frei beweglichen Gliedes wird es auch möglich, den frühzeitigen Beginn des   Einströmungsabsehlusses   bei Vierkammergasmessern mit starren Messwänden anzuwenden. Das bewegliche Nebenglied kann hier als biegsame Membran oder als schwebend aufgehängte Glocke ausgebildet sein, die beide auf den beiden Seiten mit den Messkammern verbunden sein müssen. 



   Der zeitliche Beginn des   Einstromungsabsehlusses   sowie die Grösse der   Öffnungsquersehnitte   beim   Abschlussbeginn   können einstellbar gemacht werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Gasmesser mit vier   Messkammern   und schleichende Steuerung, bei dem der Einlass zu einer oder mehreren Messkammern vor Erreichen des Hubwechsels der beweglichen Wand abgeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Abschluss so frühzeitig beginnt, dass der Messfehler bei wachsender Belastung des Gasmessers gleichbleibt oder langsam ansteigt.

Claims (1)

  1. 2. Gasmesser nach Anspruch 1 mit Schiebersteuerung, dadurch gekennzeichnet, dass die den Gaseintritt steuernden Kanten der Schieber um ein solches Mass (b) gegen die übliche Anordnung mit einer Überdeckung der Sehieberkastenstege von etwa 0'5 mm bei kleinen und bis l mm und mehr bei grossen Messern in der Totlage nach aussen verlegt sind, dass die Eintrittskanäle schon frühzeitig vor dem Erreichen der Hubenden der beweglichen Wände abgeschlossen werden.
    3. Eine Abänderung des Gasmessers nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass statt der Schiebergleitfläehe die den Gaseintritt steuernden Schieberkastenstege nach innen verbreitet sind.
    4. Gasmesser nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber oder die Schieberkastenstege an den den Gaseintritt steuernden Kanten eine besondere Gestaltung erhalten oder auch mit Öffnungen, Schlitzen, Bohrungen od. dgl. versehen sind, um die Gasbewegung und den Verlauf der Mess- fehlerkurve über das durch das vorzeitige Abschliessen der Einlasskanäle bedingte Mass hinaus beeinflussen zu können.
    5. Gasmesser nach Anspruch 1 mit Schiebersteuerung, dadurch gekennzeichnet, dass einem Schieber mit Üblicher Überdeckung zwangläufig eine solche Bewegung erteilt wird, dass er die Einlasskanäle schon frühzeitig vor dem Erreichen der Totlage der beweglichen Wand absperrt.
    6. Eine Abänderung des Gasmessers nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber mit ilblieher Uberdeckung gegenüber der von ihm gesteuerten beweglichen Wand um mehr als 90 voreilt.
    7. Gasmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit elastischem, beweglichen Wänden, gekennzeichnet durch eine zwischen zwei Messräumen frei bewegliche zusätzliche Membran, durch welche Spannungsstösse beim vorzeitigen Absperren der Messräume ausgeglichen werden.
    8. Gasmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit starren beweglichen Wänden, z. B. Glockegasmesser, gekennzeichnet durch eine zwischen zwei Messräumen frei bewegliche Membran oder schwebend aufgehängte Hilfsglocke, durch welche Spannungsstösse beim vorzeitigen Absperren der Messräume ausgeglichen werden.
    9. Gasmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Grösse der Öffnungsquerschnitte beim Abschlussbeginn einstellbar ist.
    10. Gasmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zeitliche Beginn des Einströmungsabsehlusses einstellbar ist.
    11. Die Anwendung der Massnahmen nach den Ansprüchen 1 bis 10 auf Gasmesser mit drei oder mehr als vier Messkammern.
AT143125D 1931-05-04 1932-05-04 Gasmesser mit drei oder mehr Meßkammern und schleichender Steuerung. AT143125B (de)

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AT143125D AT143125B (de) 1931-05-04 1932-05-04 Gasmesser mit drei oder mehr Meßkammern und schleichender Steuerung.
AT158528D AT158528B (de) 1931-05-04 1937-04-05 Einrichtung zum Ausgleich der Meßfehler von trockenen Vierkammergasmessern mit Schiebersteuerung und liegender Kurbelwelle.

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DE960679C (de) * 1952-10-14 1957-03-28 Kromschroeder Ag G Vorrichtung zum Ausgleich der Messfehler membrangesteuerter Gaszaehler

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AT158528B (de) 1940-04-25

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