DE391578C - Klavierspielwerk - Google Patents

Klavierspielwerk

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DE391578C
DE391578C DEF52296D DEF0052296D DE391578C DE 391578 C DE391578 C DE 391578C DE F52296 D DEF52296 D DE F52296D DE F0052296 D DEF0052296 D DE F0052296D DE 391578 C DE391578 C DE 391578C
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Germany
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slide
valve
valves
bellows
chambers
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DEF52296D
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MAURICE JULES JOSEPH FRICOTEL
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MAURICE JULES JOSEPH FRICOTEL
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10FAUTOMATIC MUSICAL INSTRUMENTS
    • G10F1/00Automatic musical instruments
    • G10F1/02Pianofortes with keyboard

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Klavierspielwerk. Man verwendet bei Klavierspielwerken zur fortschreitenden Beeinflussung des Ausdrukkes bereits Schieber, welche eine Öffnung drosseln, die eine mit dem Werk: zum Spielen des Klavieres in Verbindung stehende Kammer mit einer anderen Kammer in Verbindung setzt, welche mit dem Luftbehälter in Verbindung steht. Diese Werke enthalten im allgemeinen ein verwickeltes System von Zügen und Haken für die Zurückbewegung. Dies trifft besonders für Flügel zu.
  • Durch die Erfindung werden diese Übelstände beseitigt. Trotz der ausschließlich pneumatischen Übertragung wird mit einem einfachen Werk ein Spiel mit allen Abstufungen erzielt.
  • Das neue Gerät besteht aus zwei Kammern, von denen die eine mit dem Behälter für den Überdruck, die andere mit dem Spielwerk und dem Druckreglerbalg verbunden ist, welcher in bekannter Weise mit einem Drosselschieber verbunden ist. Die beiden Kammern sind durch mehrere Öffnungen verbunden, welche den verschiedenen Abstufungen entsprechen und nach -Belieben durch für jede Öffnung vorgesehene pneumatische Ventile geöffnet oder geschlossen werden können.
  • Gemäß der Erfindung veranlaßt die Senkung irgendeines dieser Ventile auch die Bewegung des Schiebers, der die durch die Senkung des Ventiles frei gemachte Öffnung fast vollständig verschließt.
  • Auf der Zeichnung ist Abb. i ein senkrechter Schnitt der Vorrichtung nach der Linie A-B der Abb. 2, Abb. :2 ein Grundriß der Platte, welche den Durchtritt der Luft von der einen zur anderen Kammerabteilung steuert, Abb. 3 ein senkrechter Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 2, Abb. 4. ein Schnitt nach der Linie E-F der Abb. i, Abb. 5 eine Ansicht einer Vorrichtung, um von Hand die verschiedenen Tonabstufungen zu erreichen, Abb.6 ein Grundriß eines Teiles der Abb. 5. Abb.7 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Druckreglers, Abb, 8 eine Vorrichtung zur selbsttätigen Beeinflussung des ZVerkes mittels des Notenbandes, Abb. 9 eine abgeänderte Ausführungsform des Druckreglers.
  • Die neue Vorrichtung besteht aus dem Kasten i mit den beiden Kammern 2 und 3 (Abb. i und 4). Die Kammer 2 steht mittels der Leitung 4 mit den Behältern und den Pumpen in Verbindung und -wird dementsprechend als Unterdruckkammer bezeichnet werden. Die Kammer 3 ist mittels der Leitung 5 mit dem Spielwerk und mittels der Öffnung 6 mit einem Balg 7 verbunden, welclier an dem Kasten i den Druckregler bildet. Das Werk ist so gebaut, daß es lediglich die fünf Abstuftingelt P P, P, :lI F, F und F F gibt.
  • Die Verbindung zwischen den Kaimix#rn 2 und 3 ist in folgender Weise hergestellt. Eine ol;ere T'latte 8(Abl). t.2, 3 und d) ist mit vier Schlitzen c versehen, welche den Ahstufungen P l', h, ,1I I#, F entsprechen. Eine zweite untere Platte io ist mit drei Schlitzen i t versehen, «-elche senkrecht zu den Schlitzen 9 verlaufen, und die dei, Abstufungen 1', M F, F entsprechen. Ein zwischen den Platten 8 und io angeordnetes ßrettchen i 2 ist finit Liichern 13 versehen, «-elche die Verhindung nvischen den Schlitzen 9 und (lern ztto#ehürigen Schlitz 1 i herstellen. Auf der oberen Platte 8 verschiebt sieh eire Schieber ld.. welcher mittels einer Mange i 5 finit der beweglichen Wandung des Balges; verhunden ist lind (sie verschiedenen Schlitze 9 verschließen kann. Die betvegliche Wand des Balges steht unter dem Einfluß einer bei 17 -tni Kasten befestigten Feder Ih, welche den Blasebalg zu öffnen sticht. In der Kammer 2 ist vor jedem der- Schlitze 11 ein Ventil 18 angeordnet (Abh. r und d.). Durch fliese Ventile können die Schlitze geschlossen werden. Beispielsweise entspricht in Abb.I das Ventil 181 dein P, das Ventil r8= dein M F und (las Ventil 18; (lein F. In der Abb. 1 ist (-las Ventil 18= dargestellt. Die \-eirtile haben die Form eines rechteckigen Balges, welcher durch eine Leitring 19 reit der Außenluft und mittels eines kleinen Kanals 2o niit feiner Uffnung mit (fern Innern der Kannner 2 in \-erbin(lung stellt. Jede Ventilleitung 19 endet in einer Platte 21 (Abb. 5 und welche finit drei Löcherte 22 versehen ist, von enen eines zu jedem Ventil gehört. Auf leg Platte 21 gleitet ein Schieber 23, welcher nittels einer Stange 24 ittit dein unteren Ende lirles Handhebels 25, der sich uni den Zapfen 26 dreht, gelenkig verbunden ist.
  • Die Vorrichtung wirkt in folgender Weise. f)ie Stellung des Werkes sei die der ersten @1>stufung I' I'. Der Schiesser 14 befindet sich in der Stellung der Ahb. 3. Wenn inan sie Abstufung -IM F halsen will, verschiebt nan mittels fies Handhebels 25 den Schielter 23, welcher wieder vollständig die Üffnungen 21 und 222 bedeckt. Die in der Leitung i c enthaltene Luft eittweiclit durch die Mftiting 2o. Die Ventile 181. 182 senken sich tttrcl ;elfen die entsprechenden Schlitze r i und die :wei Querschlitze 1' und :11 F frei, so daß :wischen der Kammer 3 und dein starken ;augzug (leg Kammer 2 eine Verbindung her-;estellt wird. Der durch den Druck der Kaminei 2 beeinflußte Blasebalg 7 sucht sich 11 schließen und zieht dabei den Schieber rd. mit sich, -welcher fast vollständig der Schlitz 9 verschließt, so daß der Druck in der Kairtiner 3 durch die Spannung der Feder r( ausgeglichen wird, in der Kammer 3 sich vergrößert hat infolge des Widerstandes, dic dem _NI F entspricht. Diese Tonstärke dauert so lange, als der Hebel 25 der Abb. 5 in der gezeichneten Stellung bleibt. Wenn man den Hebel derart bewegt, daß die Offnung 22g 1eschlossen wird, so senkt sich das Ventil 18: und gibt den Schlitz 11 frei, welcher dem F entspricht. Iss bildet sich im Innern vier Kammer 3 eine Saugzugwirkung heraus, welche die bewegliche Wandung des Balges ; anzieht, bis von neuem das Gleichgewicht mit der Spannung der Feder hergestellt ist.
  • Wenn man dagegen den Hebel 25 in entgegengesetztem Sinne dreht, so öffnet man ,sie öffnung 22Z, und es schließt sich (las Ventil18=, so daß während der folgenden Zeit I' gespielt wird. `denn man den Hebel 2,5 vollständig nach rechts zieht, so werden die <frei Öffnungen 22 freigelegt, es schließen sich die drei Ventile 18, und unter dem Einfluß der Feder 16 öffnet sich der Balg 7 vollständig, so (saß die Stange 14 den ersten Schlitz 9 frei macht, welcher (lem P P entspricht (Abb. 3). Die Feder ifi wird so bemessen, (saß sie im Gleichgewicht mit (lern Druck für P I' steht, `nenn der Schieber 14 den ersten Schlitz frei macht. Es wäre unnütz. ein <lern I' P erstsprechendes Ventil vorzusehen.
  • Die Abstufung F F wird durch die gewiihnliche in Abb. 5 dargestellte Vorrichtung erhalten. Wenn (las untere Ende des Hebels 25 vollständig nach links gestoßen wird, so stößt es gegen das Anschlagstück 27, welches für gewöhnlich durch die Feder -28 in seiner Lage gehalten wird. Das Stück 27 wird dadurch gekippt, so (laß die Öffnung des Rohras 29, welches finit der üblichen Solovorrichtung in Verbindung steht. freigelegt wird.
  • Die in Abb. 7 veranschaulichte abgeänderte Ausführungsform ermöglicht eine vereinfachte Bauart. Die beiden Platten 8 und c) und (las ßrettchen 12 sind durch eilte einzige Platte 30 ersetzt, welche mit vier Schlitzen 31 versehen ist, die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schielters verlaufen. Sie sind paarweise angeordnet. Unterhalb der die Schlitze 3r', 312, 311 sind die ollen besc@ric#-bellen Ventile angeordnet. Auf der Platte 3(i verschieben sich zwei Schieber 32, welche mit der beweglichen Wand des Blasebalges 33 verbunden sind. Die die Verbindung herstellenden Stangen 3d. sind voll verschiedener Länge, wie aus der Abbildung ersichtlich ist. Bei der in Abb. 7 eingezeichneten Stellung der Teile sind die Ventile 181, 182 und 18g geschlossen; die Verbindung zwischen den Kammern 2 und 3 ist durch den dein P P entsprechenden Schlitz herzustellen.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung läßt sich auf vollständig selbsttätige Klavierspielwerke anwenden. Die Abstufungen werden in diesem Falle durch das Notenband selbst geregelt. Man schaltet zwischen dem Gleit-Iaock 35 (Abb. 8), auf welchen sich das Band 36 abrollt, und den verschiedenen Ventilen 18 eine an sich bekannte Vorrichtung von zusätzlichen Ventilen ein, wie sie in Abb.8 dargestellt ist. Jede Öffnung des Gleitblocks, welche einer bestimmten Tonstärke entspricht, ist mit einer Kammer 37 verbunden, welche durch eine elastische Membran 38 verschlossen wird. Auf diese stützt sich die Führungsstange 39 eines Klappenventils 4.o, welches am Sitz 41 anliegt, wenn die Membran 38 angehoben wird. Beim Schließen des entsprechenden Loches des Gleitblokkes wird die Verbindung zwischen der Kaminer 42 und dem entsprechenden Ventil 18 unterbrochen.
  • In Abb.9 ist eine abgeänderte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, wonach der Balg 7 nicht mehr als Druckregler wirkt, sondern ein bekanntes Druckreglerorgan beeinflußt, wie es in der Abbildung dargestellt ist. Der links von dem Balg 7 dargestellte Teil stimmt mit dem oben beschriebenen überein; der als Motor dienende Balg ist durch eine Feder 43 mit einem zweiten Balg verbunden, welcher als Spannungsregler wirkt, und dessen Bauart bekannt ist. Der Balg 7 wirkt genau wie oben beschrieben und spannt und entspannt hei jeder Verschiebung die Feder, so daß. die Spannung des Reglers geändert wird. Diese Vorrichtung macht zur Einführung der Luft ein zusätzliches Ventil nötig, welches nicht beschrieben ist und eine besondere Durchlochung des Papiers erfordert. Dieses Ventil führt Luft ein, damit sich der Blasebalg 7 iiffnen kann, wenn es nötig ist, und damit er in entgegengesetztem Sinne wirken kann, wie der Saugzug.
  • Die Zahl der Tonabstufungen kann beliebig vermehrt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Klavierspielwerk mit Betonungsvorrichtung, bestehend aus einem Kasten mit zwei :Kammern, die durch mit Ventilen versehene Öffnungen in Verbindung stehen, und von denen die eine mit den Luftbehältern in Verbindung steht, die andere mit dem Spielwerk und mit dem Druckregler, der mit einem einzigen über den Öffnungen gleitenden Drosselschieber verbunden ist, gekennzeichnet durch eine derartige Verbindung der Ventile und des Schiebers, daß die Senkung jedes Ventils auch die Bewegung des Schiebers veranlaßt, der die durch die Senkung des Ventils freigelegte Öffnung fast vollständig wieder verschließt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei die Verbindung zwischen den beiden Kammern herstellende Platten, von denen die eine je einen Schlitz für eine bestimmte Tonabstufung hat, über welchen der Schieber des Druckreglers gleitet, während die andere darunter nach der Unterdruckkammer zu gelegene, mit einem Schlitz weniger versehene Platte zu den obigen senkrecht verlaufende Schlitze hat, die einzeln durch Ventile verschlossen werden können, so daß für die schwächste Tonabstufung die Verbindung zwischen den Kammern frei ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile aus im Innern der Unterdruckkammer angeordneten Bälgen bestehen, welche mit einem verschließbaren Luftzulaß und mittels einer feinen Öffnung mit der Unterdruckkammer in Verbindung stehen. .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, gekennzeichnet durch einen mittels eines Handhebels bewegten Schieber, der öffnung und Schließung des Luftzulasses für jedes Ventil steuert.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und 4, gekennzeichnet durch eine einzige die Verbindung zwischen den beiden Kammern herstellende Platte, welche mit einer Anzahl von in zwei parallelen und zueinander um einen kleinen Abstand versetzten Reihen angeordneten Löchern versehen ist, die alle, mit Ausnahme des zu der schwächsten Tonabstufung gehörigen Loches, durch ein Ventil verschließbar sind, und von denen jede Lochreihe durch je einen Schieber abdeckbar ist, der mit der beweglichen Wandung des Balges verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i und d., dadurch gekennzeichnet, daß der mit der zweiten Kammer in Verbindung stehende Balg so ausgebildet ist, daß er die Feder eines Druckreglers spannt und entspannt.
DEF52296D 1922-03-09 1922-07-30 Klavierspielwerk Expired DE391578C (de)

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