AT43537B - Einrichtung zur Verhinderung des Wanderns der Schienen bei Eisenbetonhohlschwellen. - Google Patents

Einrichtung zur Verhinderung des Wanderns der Schienen bei Eisenbetonhohlschwellen.

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AT43537B
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   Der durch das Patent Nr. 43536 geschützte   Eisenbahnoberbau   lässt sich derart weiter ausgestalten, dass ein wirksames Mittel zur Verhinderung des Wanders der Schiene geschaffen wird. Voraussetzung für diese Konstruktion ist eine Betoneisenschwelle, nach Patent Nr.   43536,   wobei der Schwellenkörper als Hohlschwelle ausgebildet und zur Erhaltung der Spur eine Spurstange zur Verwendung kommt, die im Inneren der Hohlschwelle gelagert, mit ihren   hakenförmig   abgebogenen Enden beiderseits den Fuss der Schiene umgreift. Dieser Haken diont gemäss der vorliegenden Erfindung dazu, ein Verschieben der Schiene nicht nur parallel zu ihror Längsrichtung sondern auch in der   Längicbtung   selbst, d. h. das Wandern der Schiene zu verhindern. 



   In der Zeichnung ist eine derartige, der Erfindung gemäss hergestellte Einrichtung, 
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 verstellt werden kann, greift beiderseits mittels ihres hackenförmigen Endes b aus dem Betonkörper heraus und umgreift den Fuss der Schiene c. In   dein     Sctnenenfuss   ist eine   Ausklinkung   d (Fig. 2) von ovaler Form vorgesehen, ill welche der die Unterlagsplatte e   durchdringende Haken   greift. Durch Anziehen des Schraubenschlosses l wird die Schiene an die   Unterlagsplattc festgezogen   und gleichzeitig durch das Eingreifen des Hakens b in die   Ausklinkung   d des Schienenfusses dem Wandern der Schiene wirksam vorgebeugt. 



    Da es erfahrungsgemäss wünschenswert   ist, dass der Schiene ein gewisser   Spielraum für fine   Längsbewegung gewahrt bleibt, der ihr gestattet, sich infolge der Belastung vor-und rückwärts zu schiol) en, ist das Loch f der Unterlagsplatte e und der Schwelle selbst etwas breiter gehalten als der Haken   I   und die Ausklinkung in der Schiene. Durch diese Anordnung wird eine mässige Längsbewegung der Schiene ermöglicht, ehe die in den Oberhau eingebettete Schwelle zu einer Bewegung mit herangezogen wird. Die grossen Stösse   beim Bremsen werden   bei der vorliegenden Vorrichtung durch die Reibung   zwischen     Schiene   und Befestigungsmittel gemildert und dann erst auf die Schwelle übertragen. 
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 Erhaltungskosten des Oberbaues verringert.

   Die vorliegende Einrichtung kann an jeder behebigen hohlen Schwelle angeordnet werden, ohne Rücksicht auf die   Stossstelle,   auf   Laschen o. dgl.   und beansprucht keinen besonders stark ausgebildeten Geleisteil ; auch ist die   Auskiinkung   am   Schissnenfuss   eine nur sehr geringe Schwächung der Schiene. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Einrichtung zur Verhinderung des Wanderns der Schienen bei dem Eisonbahnoherhau mit Eisenbetonhohlschwellen nach Patent Nr. 43536, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Betonkörper vorgesehene, die Spur erhaltende Stange (k) mit ihrem den Betonkörper @@d die Unterlagsplatte durchdringenden, den Schienfuss umgreifenden hakenförmigen Ende in eine Ausklinkung des Schienenfusses eingreift, zum Zwecke, durch Anzielten der Spurstange gleichzeitig den Schienenfuss an der Unter) splatte festzulegen und das Wandern der Schiene zu verhindern. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT43537D 1909-01-26 1909-03-02 Einrichtung zur Verhinderung des Wanderns der Schienen bei Eisenbetonhohlschwellen. AT43537B (de)

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