AT15641B - Schienenstoßverbindung. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Österreichische PATENTSCHRIFT Nr. 15641.   CORNELIUS MÜLLER IN SONNENBERG (BÖHMEN). 



  Schienenstossverbindung.   



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Schienenstossverbindung, durch welche Stösse beim Befahren vermieden werden sollen. 



   Fig. 1 zeigt die Herstellung der Schienenverbindung durch Einschieben eines   T-für-   inigen Zwischenstückes a, wobei an den Schienenden der Schienenkopf   abgenommen   ist. Fig. 2 zeigt das Zwischenstück, Fig. 3 dasselbe im Schnitt nach c-d. Fig. 4 zeigt die Verbindung in einer Ausführungsform mit einer Lasche, die durch Schrauben, welche locker sitzen, befestigt ist. 



   Soll eine normale Schiene   c   und eine solche mit teilweise   abgenommenem Kopf   bunden werden, so weicht das Zwischenstück von der T-Form ab und erhält die Form, wie Fig. 5 zeigt. Die gleiche Ausführung gilt für Doppelgeleise, bei welchen die Züge stets in derselben Richtung verkehren (Fig. 6). 



     Kommt   ein Rad auf das Ende der einen   Schiene f,   so wird ein Druck auf dieselbe ausgeübt, welcher sich in der vom Pfeil bezeichneten Richtung fortpflanzt und bewirkt, dass das andere Schienende g ebenso weit gedrückt wird, wodurch mit der   Obernache des     Zwischenstückes eine Lauffläche gebildet wird (Fig. 7).   



   PATENT-ANSPRÜCHE   :   
1.   Schienenstossverbindung, gekennzeichnet durch   ein in der Längsrichtung des Geleises T-förmiges, zwischen die Schienenenden eingelegtes   Zwischenstück,   welches einer- seits die teilweise weggeschnittenen Schienenköpfe ersetzt und andererseits die Schienenfüsse untergreift. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. 2. Ausführungsform der Schienenstossverbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dutch zwei zu bei den Seiten der Schiene bezw. des T-förmigen Zwischenstückes ange- ordnete Laschen, welche mittels Schrauben an den Schienenenden und dem T-förmigen Zwischenstück derart befestigt sind, dass sie eine lockere Verbindung zwischen den beiden Schienenenden mit dem T-förmigen Zwischenstück herstellen. a. Ausführungsform der Schienonstossverbindung nach Anspruch 1.

   zum Anschluss einer normalen Schiene, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Schienen durch ein Zwischenstück nach Anspruch l, bei welchem auf einer Seite der den Schienenkopf EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.