AT64200B - Schienenstoßverbindung. - Google Patents

Schienenstoßverbindung.

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AT64200B
AT64200B AT64200DA AT64200B AT 64200 B AT64200 B AT 64200B AT 64200D A AT64200D A AT 64200DA AT 64200 B AT64200 B AT 64200B
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Johann Schuler
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    Schienenstossverbindung.   



   Bei den bekannten   Schienenstossverbindungen   (Stumpfstoss mit Laschen) nutzen sich die Anlageflächen der Laschen und Schienen gegenüber der Schienenstosslücke im Betriebe frühzeitig ab. Der infolgedessen eintretende Spielraum zwischen den Anlageflächen kann auch durch Nachziehen der Laschenschrauben nicht aufgehoben werden. 



   Diese Abnutzung ist auf die durch die Erschütterungen des Gestänges hervorgerufene Bewegung der Anlageflächen der Laschen und Schienen gegeneinander zurückzuführen und kann daher nur durch Verhinderung dieser Bewegungen ausgeschaltet werden. 



   Zur Beseitigung dieser schädlichen Bewegungen hat man Keile und   Keilklemmen   in den Laschen unterhalb des Schienenfusses angeordnet oder die Schienenfüsse in anderer ähnlicher Weise umklammert, ferner Klemmstücke zwischen dem Schienenkopf und dem Schienenfuss unter Aussparung der Laschenschenkel unter dem Schienenkopf angewendet. aber in allen Fällen den erhofften Erfolg nicht erzielt. Auch durch Anordnung einer mittleren. die Schienenstosslücke durchquerenden   Lascbpnschraube   konnte unter Beibehaltung der bisherigen Vollaschen die schädliche Abnutzung nicht aufgehoben werden. 



   Durch nachstehende   Schienenverlaschung sollen nun   die die Abnutzung herbeiführenden Bewegungen der Anlageflächen verhütet werden. 



   In den Fig. 1 und 2 der   Zeichnung   ist eine solche \'erlaschung im Querschnitt 
 EMI1.1 
 dargestellt, während in den Fig. 3,4 und 5 eine solche in der Seitenansicht und zwei Schnitten unter Benutzung der beiden inneren Lascheuschrauben als Spannschrauben veranschanlicht ist. 



   Die zwischen dem Schienenkopf und dem Schienenfuss eingespannten Laschen- 
 EMI1.2 
 mit federnder Spannung zwischen den Schienenkopf und den Schienenfuss gepresst werden   konnt'n.   Dies geschieht durch die in die Aussparungen eingepassten Keilstücke k, welche bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 in   der Mitte der Aussparungen &alpha;gegen-   über der Schienenstosslücke eingebaut und durch eine einen Ausschnitt der Schienenstegenden durchgreifende Laschenschraube s befestigt sind, wobei die federnde Spannung der Leisten o und u durch Anziehen der Schraube 8 nach Bedarf geregelt werden kann. 



   Bei der Ausführung nach den Fig. 3 bis 5 sind zwei seitlich der Stossfuge angeordnete Schrauben s' verwendet, welche durch Ansätze der Keilstücke k' und durch die üblichen Löcher in den   Sciuenenstegen   greifen. 



   Um ein festeres Anliegen der   Laschen   auch an den übrigen Befestigungsstellen zu   ermöglichen,   können die Laschen dort ebenfalls mit Ausschnitten und Keilstücken versehen werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Schienenstossverbindung, dadurch gekennzeichnet. dass in längliche Aussparungen (a) EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT64200D 1912-07-30 1913-07-29 Schienenstoßverbindung. AT64200B (de)

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AT64200B true AT64200B (de) 1914-04-10

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AT64200D AT64200B (de) 1912-07-30 1913-07-29 Schienenstoßverbindung.

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