AT394842B - Vorrichtung zum pneumatischen foerdern von schuettgut - Google Patents

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AT394842B AT0111388A AT111388A AT394842B AT 394842 B AT394842 B AT 394842B AT 0111388 A AT0111388 A AT 0111388A AT 111388 A AT111388 A AT 111388A AT 394842 B AT394842 B AT 394842B
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Norbert Eberhard
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Waeschle Maschf Gmbh
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
    • B65G53/521Adaptations of pipes or tubes means for preventing the accumulation or for removal of deposits

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Description

AT 394 842 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von Schüttgut mittels einer Förderleitung und einer Reingas führenden Nebenleitung, die in Abständen über Ventile mit der Förderleitung verbunden ist und Reingas in diese einspeist, sobald die Druckdifferenz zwischen längs der Förderleitung angeordneten, benachbarten Meßstellen einen vorgegebenen Wert überschreitet, wobei die Ventile der Nebenleitung über in Abständen längs der Förderleitung angeordneten Drucktransmitter beeinflußt werden, wobei die Nebenleitung mit jedem der zwischen zwei Drucktransmittem liegenden Abschnitt der Förderleitung über ein Ventil und eine Zweigleitung verbunden ist, die ihrerseits mehrfach über beabstandete Rückschlagventile mit diesem Förderleitungsabschnitt verbunden ist.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist aus der DE-OS 34 35 907 bekannt. Die Nebenleitung ist mit den Meßstellen verbunden, von denen jede ein Druckminderventil enthält, das von einer mit dem in der Förderleitung herrschenden Druck beaufschlagten Membran so gesteuert wird, daß in einem von dem Druckminderventil gespeisten Reinluftraum der gleiche Druck wie in der Förderleitung herrscht. Der Reinluftraum jeder solchen Meßstelle ist über eine Leitung und ein Rückschlagventil im Bereich der nächstfolgenden, stromabseitigen Meßstelle mit der Förderleitung verbunden. Im Falle einer sich bildenden Verstopfung übersteigt dann die Druckdifferenz zwischen dem Reinluftraum der nächsten stromaufgelegenen Meßstelle und der Förderleitung am Ort des zugehörigen Rückschlagventils die Schließkraft dessen Feder, so daß das Rückschlagventil öffnet und zusätzliche Reinluft in die Förderleitung einspeist. Der Vorteil dieser Vorrichtung gegenüber anderen, bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß im Bedarfsfall gleichzeitig an mehreren Stellen Reinluft in die Förderleitung eingespeist werden kann. Nachteilig ist, daß die Meßstellen komplizierte Spezialventile darstellen, die in Abständen höchstens gleich der Länge einer gerade noch sicher auflösbaren Verstopfung, also in großer Zahl, vorgesehen werden müssen, daß zur Stopfenauflösung nur ein begrenzter Überdruck entsprechend der sich einstellenden Druckdifferenz zwischen benachbarten Meßstellen zur Verfügung steht und daß bei Versagen eines Rückschlagventils Schüttgut in die zugehörige Meßstelle gelangen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, die im Vergleich zu der bekannten Vorrichtung mit in größeren Abständen angeordneten Meßstellen auskommt und es gestattet, im Bedarfsfall in die Förderleitung Reingas mit einer Drucküberhöhung einzuleiten, die wesentlich größer als die Druckdifferenz zwischen benachbarten Meßstellen sein kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Kern der Erfindung liegt hierbei in der Trennung der Druckdifferenzmessung und der nötigenfalls erfolgenden Einspeisung von Reingas aus der Nebenleitung in die Förderleitung. Hierdurch wird es möglich, mit einem Druck in der Nebenleitung zu arbeiten, der auch am Anfang der Förderleitung wesentlich über dem Förderleitungsdruck liegt und beim Einleiten von Reingas zur Auflösung einer Verstopfung ungehindert wirksam wird.
Dieses Prinzip ermöglicht auch die im Anspruch 2 angegebene Ausgestaltung der Vorrichtung in der Weise, daß sich die Drucküberhöhung in den einzelnen Zweigleitungen zwischen je zwei Drucktransmittem selbsttätig an die jeweils in der Förderleitung herrschenden Druckverhältnisse anpaßt, was vor allem dann vorteilhaft ist, wenn durch die Förderleitung unterschiedliche Schüttgüter gefördert werden, die unterschiedlich hohe Verschiebedrücke benötigen.
Die im Rahmen der Erfindung verwendeten Drucktransmitter sind an sich bekannte Bauteile, deren jeweiliger Steuerluftanschluß wahlweise mit der Nebenleitung oder mit einer gesonderten Druckluftleitung verbunden sein kann.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung nach der Erfindung in beispielsweise gewählten Ausführungsformen schematisch vereinfacht dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 eine erste Ausführungsform
Figur 2 ein Diagramm verschiedener, über die Länge der Förderleitung aufgetragener Drucke,
Figur 3 eine zweite Ausführungsform und
Figur 4 eine dritte verbesserte Ausführungsform.
Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einer Förderleitung (1), die einen schematisch dargestellten Aufgabebehälter (2) mit einem Abscheider (3) verbindet. Das in dem Aufgabebehälter (2) enthaltene Schüttgut (4) wird über eine Leitung (5) mit Oberluft beaufschlagt und mittels am Auslauf des Aufgabebehälters (2) aus einer weiteren Leitung (6) eingeleiteter Druckluft durch die Förderleitung (1) transportiert.
Die Förderleitung (1) ist durch Drucktransmitter (7) in Abschnitte unterteilt. Die Drucktransmitter (7) sind lediglich schematisch wiedergegeben. Sie umfassen eine Membran (7a), einen Steuerluftanschluß (7b) und einen bzw. zwei Druckmeßanschlüsse (7c). Wie bekannt, ist hierbei der Druck an dem Druckmeßanschluß gleich dem oder zumindest proportional zu dem auf der Förderluftseite der Membran in der Förderleitung herrschenden Druck.
Parallel zu der Förderleitung (1) erstreckt sich eine Nebenleitung (8), die beispielsweise aus einem Gebläse (9) über einen Windkessel (10) mit Druckluft versorgt wird. Von der Nebenleitung (8) gehen Zweigleitungen (11) ab, die jeweils ein Ventil (12) enthalten und über Rückschlagventile (13) mit einem der zwischen je zwei -2-

Claims (3)

  1. AT 394 842 B Drucktransmittem (7) liegenden Förderleitungsabschnitte verbunden sind. Jedes der Ventile (12) ist über einen zugeordneten Differenzdruckschalter (14) betätigbar. Jeder der Differenzdruckschalter (14), die ebenfalls nur schematisch wiedergegeben sind, ist mit seinem einen Anschluß mit dem Druckmeßanschluß des nächstgelegenen Drucktransmitters (7), mit seinem anderen Anschluß mit dem Druckmeßanschluß des darauffolgenden Drucktransmitters (7) verbunden. Die entsprechenden Verbindungen (14a) bzw. (14b) können Druckluftleitungen (wie gezeichnet) oder, sofern die Drucktransmitter das Druckmeßsignal als elektrisches Signal liefern, elektrische Leitungen sein. Ebenso können die Ventile (12) von den Differenzdruckschaltern (14) mechanisch oder elektrisch betätigt werden. Im lezteren Fall sind die Ventile (12) selbstverständlich Magnetventile. Die Figur 2 erläutert die Funktion dieser Vorrichtung. Mit (P^) ist der konstante Druck in der Nebenleitung (8) bezeichnet. Die gestrichelte Linie (Pp) gibt den Verlauf des Druckes in der Förderleitung in Abhängigkeit von deren von der Aufgabestelle gemessenen Länge bei ungestörten (idealisierten) Förderbedingungen wieder. Hierbei ist willkürlich angenommen, daß der Anfangsdruck von Pp = ist. (PN) kann jedoch auch deutlich größer als (Pp) gewählt werden. Sofern sich in der Förderleitung (1) der angedeutete Schüttgutstopfen (4a) bildet, stellt sich in der Förderleitung (1) jedoch der in duichgezogener Linie dargestellte Druckverlauf (P'p) ein. Dies bedeutet, daß die Druckdifferenz zwischen den zu diesem Förderleitungsabschnitt gehörenden Drucktransmittem (7) von dem bei ungestörten Förderbedingungen herrschenden Wert (Apl) auf den Wert (Δρ2) wächst. Die Differenzdruckschalter (14) sind so eingestellt, daß sie ansprechen, sobald Δρ2 > Δρί ist In diesem Fall öffnen die Ventile (12) sowie die Rückschlagventile (13) in dem betreffenden Förderleitungsabschnitt, so daß aus der Nebenleitung (8) zusätzliche Reinluft näherungsweise mit dem Druck (P^) in die Förderleitung (1) eingeblasen wird und den Stopfen (4a) auflöst. Zur noch besseren Anpassung an die von der Art des Schüttguts abhängigen Fürderbedingungen kann der Schaltdruck der Differenzdruckschalter auch einstellbar gemacht werden, so daß die Differenzdruckschalter erst dann schalten, wenn (Δρ2) um einen voreingestellten Betrag größer als (Δρί) ist. Durch die Ausführungsform gemäß Figur 3 soll lediglich erläutert werden, daß es auf die relative Zuordnung der Teile (7), (12), (13), (14) innerhalb ein und desselben Förderleitungsabschnittes nicht ankommt. Demgegenüber zeigt Figur 4 eine Verbesserung der Vorrichtung nach den Figuren 1 und 3. Hier sind bei ansonsten mit der Ausführungsform nach Figur 1 übereinstimmendem Aufbau den Ventilen (12) Druckminderventile (15) vorgeschaltet, deren jeweiliger Steueranschluß (15a) mit dem Druckmeßanschluß (7c) des zugehörigen Drucktransmitters (7) verbunden ist Auf diese Weise stellt sich der in den Zweigleitungen (11) stromab von den Druckminderventilen (15) herrschende Druck und damit der Druck des im Bedarfsfall in die Förderleitung (I) eingespeisten Reingases auf einen Wert ein, der um einen vorgegebenen Betrag höher als der jeweils in der Förderleitung (1) herrschende Druck ist. Mit anderen Worten paßt sich der Überdruck in den Zweigleitungen (II) selbsttätig dem jeweiligen, von dem Drucktransmitter (7) gemessenen Druck in der Förderleitung an, so daß in den Zweigleitungen (11) stets eine etwa gleiche Drucküberhöhung herrscht, unabhängig davon, ob durch die Förderleitung ein leicht förderbares und daher nur einen niedrigen Förderdruck benötigendes Produkt oder umgekehrt ein schwierig zu förderndes und daher einen hohen Förderdruck erforderndes Schüttgut transportiert wird. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von Schüttgut mittels einer Förderleitung und einer Reingas führenden Nebenleitung, die in Abständen über Ventile mit der Förderleitung verbunden ist und Reingas in diese einspeist, sobald die Druckdifferenz zwischen längs der Förderleitung angeordneten, benachbarten Meßstellen einen vorgegebenen Wert überschreitet, wobei die Ventile der Nebenleitung über in Abständen längs der Förderleitung angeordneten Drucktransmitter beeinflußt werden, wobei die Nebenleitung mit jedem der zwischen zwei Drucktransmittem liegenden Abschnitte der Förderleitung über ein Ventil und eine Zweigleitung verbunden ist, die ihrerseits mehrfach über beabstandete Rückschlagventile mit diesem Förderleitungsabschnitt verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Meßstelle aus einem Drucktransmitter (7) besteht, daß die Druckmeßanschlüsse (7c) benachbarter Drucktransmitter mit den entsprechenden Anschlüssen eines Differenzdruckschalters (14) verbunden sind, daß die Nebenleitung (8) mit jedem der zwischen zwei Drucktransmittem (7) liegenden Abschnitte der Förderleitung (1) über ein Ventil (12) und eine Zweigleitung (11) verbunden ist, die ihrerseits mehrfach über beabstandete Rückschlagventile (13) mit diesem Förderleitungsabschnitt verbunden ist, und daß der Differenzdruckschalter (14) das Ventil (12) in der zugeordneten Zweigleitung (11) öffnet, sobald die Druckdifferenz den vorgegebenen Wat überschreitet. -3- AT 394 842 B
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenleitung (8) mit den von den Diffe-renzdruckschaltem (14) gesteuerten Ventilen (12) über gesteuerte Druckminderventile (15) verbunden ist, deren Steueranschluß (15a) mit dem Druckmeßanschluß (7c) des zugehörigen Drucktransmitters (7) verbunden ist. Hiezu
  3. 3 Blatt Zeichnungen -4-
AT0111388A 1987-05-05 1988-04-29 Vorrichtung zum pneumatischen foerdern von schuettgut AT394842B (de)

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