DE202005016337U1 - Schikane für einen Schwingförderer - Google Patents

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Abstract

Schikane für einen Schwingförderer zum Steuern einer Abfuhr von Komponenten aus dem Schwingförderer, die die folgenden Merkmale aufweist:
a. eine bewegbare Sperre (60), mit der die Abfuhr von Komponenten aus dem Schwingförderer derart unterbrechbar ist, dass die Komponenten in den Schwingförderer zurückgeführt werden,
b. ein Stellglied (50), mit dem die Sperre (60) bewegbar ist, und
c. einen Sensor (30), mit dem ein Stau der Komponenten während der Abfuhr erfassbar und ein entsprechendes Stausignal generierbar ist, so dass basierend auf dem Stausignal die Sperre (60) gezielt die Abfuhr von Komponenten unterbricht.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schikane für einen Schwingförderer zur Steuerung der Abfuhr von Komponenten aus dem Schwingförderer.
  • 2. Hintergrund der Erfindung
  • Im Stand der Technik sind Schwingförderer bekannt, in deren Fördertopf zu fördernde Komponenten, wie beispielsweise Schrauben, Stifte, Ringelemente oder dergleichen, gesammelt werden. Über die Schwingung des Schwingförderers werden diese Komponenten entlang einer umfangsseitigen Bahn aus dem Fördertopf heraus transportiert und beispielsweise einer Vereinzelungsvorrichtung oder einer weiteren Transportstrecke zugeführt. Derartige Anordnungen sind beispielsweise aus der DE 100 26 765 A1 und der DE 100 29 836 C2 beschrieben.
  • Während der Abfuhr der Komponenten aus dem Schwingförderer ist es möglich, dass die Komponenten beispielsweise durch die Vereinzelungsvorrichtung oder die mit dem Schwingförderer verbundenen weiteren Transportvorrichtungen gestaut werden. Dies führt ohne eine gesteuerte Unterbrechung der weiteren Abfuhr der Komponenten zu einem unkontrollierten und meist chaotischen Weitertransport derselbigen. Dadurch kann beispielsweise eine vollständige Blockade der Abfuhr der Komponenten entstehen, was kostspielige Maschinenstillstandszeiten nach sich zieht.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Kontrolle von auftretenden Staus bei der Abfuhr von Komponenten aus Schwingförderern bereitzustellen, mit der eine unkontrollierte Bewegung der Komponenten verhindert wird.
  • 3. Zusammenfassung der Erfindung
  • Die obige Aufgabe wird durch die Vorrichtungen gemäß der unabhängigen Ansprüche 1 und 4 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung, den Zeichnungen und den anhängenden Ansprüchen hervor.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch eine Schikane für einen Schwingförderer zum Steuern einer Abfuhr von Komponenten aus dem Schwingförderer gebildet. Diese Schikane umfasst eine bewegbare Sperre, mit der die Abfuhr von Komponenten aus dem Schwingförderer derart unterbrechbar ist, dass die Komponenten in den Schwingförderer zurückgeführt werden, ein Stellglied, mit dem die Sperre bewegbar ist, und einen Sensor, mit dem ein Stau der Komponenten während der Abfuhr erfassbar und ein entsprechendes Stausignal generierbar ist, so dass basierend auf dem Stausignal die Sperre gezielt die Abfuhr von Komponenten unterbricht.
  • Um die obigen Nachteile zu überwinden, wird die erfindungsgemäße Schikane in Form einer bewegbaren Sperre nahe der umfangseitigen Bahn des Schwingförderers positioniert. Ein Stellglied unterschiedlichster Bauart drückt die Sperre nach Erfassen eines Staus der zu fördernden Komponenten gezielt in die Bahn, um die weitere Bewegung der zu fördernden Komponenten zu verhindern. Auf diese Weise wird ein weiteres Auflaufen von Komponenten auf dem bereits existierenden Stau vermieden. Der Stau, der die Ursache für das Blockieren der Bahn durch die bewegbare Sperre darstellt, wird mittels eines an die Bahn angrenzenden Sensors erfasst. Dieser Sensor könnte beispielsweise ein induktives oder ein optisches System nutzen, um die sich an ihm vorbei bewegenden Komponenten sowie ein Aufstauen der Komponenten zu erfassen. Wird ein Stau durch den Sensor erkannt und ein entsprechendes, die Situation identifizierendes Signal vom Sensor generiert, bewirkt das Stellglied bei Erkennen dieses Signals ein Blockieren der Bahn mit Hilfe der bewegbaren Sperre.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird als Sperre ein flexibles Federelement, vorzugsweise ein Federblech oder ein Kunststoffelement, eingesetzt, das über einen pneumatischen Zylinder oder einen Hubmagneten als Stellglied in die Bahn des Schwingförderers gedrückt wird. Durch das Hineinragen des Federelements in die Bahn können keine weiteren Komponenten die Bahn an dieser Stelle passieren. Zudem weist das Federelement aufgrund der Verformung durch die Bewegung des Stellglieds eine gewölbte in die Bahn hineinragende Form auf, die die weiterhin durch den Schwingförderer geförderten Komponenten derart aus der Bahn leitet, dass die Komponenten in den Fördertopf zurückfallen. Mit Hilfe dieser speziellen Formgebung des Federelements wird somit ein Verklemmen der Komponenten in der Bahn sowie ein Herausfallen der Komponenten aus dem Fördertopf verhindert.
  • Des Weiteren umfasst die vorliegende Erfindung einen Schwingförderer, in dessen Bahn unterhalb einer Abdeckung die obige Schikane angeordnet ist. Am Ende der Bahn des Schwingförderers befindet sich bevorzugt eine Staustrecke. Unterhalb einer Abdeckung dieser Staustrecke ist der Sensor zum Erfassen der Komponenten positioniert, so dass einerseits die Komponenten nahe an ihm vorbei geführt werden und andererseits eine Beschädigung des Sensors durch Einfluss von außen verhindert ist.
  • 4. Kurze Beschreibung er begleitenden Zeichnung
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine räumliche Darstellung eines Ausschnitts einer bevorzugten Ausführungsform des Fördertopfes des Schwingförderers mit Schikane,
  • 2 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform der Schikane, die angrenzend an die Bahn des Schwingförderers angeordnet ist,
  • 3 ein räumlicher Ausschnitt einer bevorzugten Ausführungsform der Schikane mit Abdeckung,
  • 4 ein räumlicher Ausschnitt einer bevorzugten Ausführungsform des Fördertopfs mit Staustrecke und
  • 5 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform des Fördertopfs mit Staustrecke.
  • 5. Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die erfindungsgemäße Schikane findet Anwendung in bekannten Schwingförderern. Diese Schwingförderer umfassen einen Fördertopf 10, von dem jeweils ein Ausschnitt in den 1 bis 3 gezeigt ist. Der Fördertopf 10 nimmt zu fördernde Komponenten (nicht gezeigt) auf, wie beispielsweise Schrauben, Muttern, Ringelemente und dergleichen. Während des Betriebs des Schwingförderers werden diese Komponenten entlang einer umfangsseitigen Bahn 20 aus dem Fördertopf 10 heraus transportiert.
  • Am oberen Rand des Fördertopfs 10 ist die Bahn 20 bevorzugt mit einer Staustrecke 25 verbunden, die ein Teil einer Auslaufschiene, einer Vereinzelungsvorrichtung oder einer Pick-and-Place-Vorrichtung (jeweils nicht gezeigt) sein kann. Diese dient der weiteren Abfuhr der aus dem Fördertopf 10 des Schwingförderers heraus geförderten Komponenten am Ende der Bahn 20. Sollte die Abfuhr der Komponenten in der Staustrecke 25 langsamer erfolgen als die Förderung der Komponenten aus dem Fördertopf 10, entsteht ein Stau der geförderten Komponenten.
  • Um ein Auflaufen der Komponenten auf das Ende der Bahn 20 zu verhindern und einen Stau dieser Komponenten in der Staustrecke 25 zu begrenzen, wird mit Hilfe eines Sensors 30 die Bewegung der Komponenten entlang der Staustrecke 25 überwacht (s. 4, 5). Der Sensor 30 ist bevorzugt angrenzend an die Fortsetzung der Bahn 20 angeordnet und erfasst die sich an ihm vorbei bewegenden Komponenten. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befindet sich eine Abdeckung oberhalb der Staustrecke 25, an deren Unterseite der Sensor 30 befestigt ist. Auf diese Weise werden die geförderten Komponenten nahe an dem Sensor 30 vorbei bewegt und gleichzeitig ist dieser gegen äußere Beschädigungen durch die Abdeckung geschützt.
  • Gemäß verschiedener Ausführungsformen basiert der Sensor 30 auf einem induktiven oder optischen Verfahren oder auf jedem weiteren Verfahren, das sich zum Erfassen der entlang der Bahn 20 geförderten Komponenten eignet. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung können die an dem Sensor 30 vorbei bewegten Komponenten gezählt werden, während gleichzeitig die Zeitspanne erfasst wird, innerhalb derer sich eine bestimmte Anzahl von Komponenten am Sensor 30 vorbei bewegt. Übersteigt die für das Vorbeibewegen einer bestimmten Anzahl von Komponenten erforderliche Zeit einen festgelegten Schwellenwert, wird ein Stau der Komponenten entlang der Bahn 20 erkannt. Sobald ein Stau erkannt worden ist, wird durch den Sensor 30 ein Stausignal generiert. In diesem Zusammenhang ist es denkbar, dass die obigen Funktionen durch den Sensor 30 selbst ausgeführt werden oder dass eine mit dem Sensor 30 verbundene Steuerung das Zählen der Komponenten, das Erfassen der Zeit und das Generieren des Stausignals übernimmt.
  • Nachdem der Stau erfasst und das entsprechende Stausignal generiert worden ist, wird es als Schaltsignal an ein Stellglied 50 (vgl. 1 bis 3) weitergeleitet. Das Stellglied 50 betätigt eine bewegbare Sperre 60. Bei Auslenkung des Stellglieds 50 ragt die bewegbare Sperre 60 in die Bahn 20 hinein und blockiert dadurch das weitere Fördern der Komponenten aus dem Fördertopf 10 heraus.
  • Das Stellglied 50 ist bevorzugt ein pneumatischer Zylinder oder ein Hubmagnet. Es sind ebenfalls Stellglieder 50 denkbar, mit denen ganz allgemein ein Versatz der Sperre 60 in die Bahn 20 hinein erzeugt werden kann. Wird das Stausignal an das Stellglied 50 übermittelt, lenkt das Stellglied 50 die bewegbare Sperre 60 in Richtung der Bahn 20 aus. Die bewegbare Sperre 60 wird bevorzugt durch ein Federelement, beispielsweise ein Federblech oder ein flächiges Kunststoffteil, realisiert. Durch das Auslenken des Stellglieds 50 wird das Federelement 60 in die Bahn 20 hinein ausgebeult (nicht gezeigt). Dadurch können keine weiteren Komponenten entlang der Bahn 20 und an der Schikane vorbei gefördert werden. Durch das Ausbeulen des Federelements 60 in Richtung der Mittelachse des Fördertopfs 10 werden zudem die weiterhin durch den Schwingförderer geförderten Komponenten aus der Bahn 20 heraus und in den Fördertopf 10 hinein umgelenkt. Gerade dieses Umlenken, das durch die Form des ausgebeulten Federelements 60 gewährleistet wird, wird ein Stau und ein Verklemmen der Komponenten verhindert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ragt das Federelement 60 bei nicht ausgelenktem Stellglied 50 in die Bahn 20 hinein. Dadurch wird die Bahn 20 soweit verengt, dass übereinander und nebeneinander liegende Komponenten innerhalb der Bahn 20 durch das Federelement 60 getrennt werden. Es bewegen sich auf diese Weise die Komponenten nur noch einzeln an dem Federelement 60 vorbei, wodurch die weitere Verarbeitung der Komponenten erleichtert wird. Über ein Verstellen der Position des Stellglieds 50 kann zudem optional das Hineinragen des Federelements 60 in die Bahn 20 auf unterschiedliche Größen der Komponenten angepasst werden.
  • Das Federelement 60 wird bevorzugt in Schlitzen 12 des Fördertopfs 10 gehalten. Innerhalb dieser Schlitze 12 kann ein Versetzen bzw. Verrutschen des Federelements 60 erfolgen, wenn eine Auslenkung bzw. ein Ausbeulen des Federelements 60 über das Stellglied 50 stattfindet. Es ist ebenfalls denkbar, das Federelement 60 zumindest einseitig oder sogar beidseitig zu fixieren, beispielsweise mit Hilfe von Langlöchern, solange eine bewegbare Befestigung des Federelements 60 sichergestellt ist. Zum Schutz vor Beschädigungen ist die Schikane unter einer Abdeckung 40 angeordnet, so dass beispielsweise Verschmutzung nicht die Lagerung des Federelements 60 beeinträchtigt.

Claims (6)

  1. Schikane für einen Schwingförderer zum Steuern einer Abfuhr von Komponenten aus dem Schwingförderer, die die folgenden Merkmale aufweist: a. eine bewegbare Sperre (60), mit der die Abfuhr von Komponenten aus dem Schwingförderer derart unterbrechbar ist, dass die Komponenten in den Schwingförderer zurückgeführt werden, b. ein Stellglied (50), mit dem die Sperre (60) bewegbar ist, und c. einen Sensor (30), mit dem ein Stau der Komponenten während der Abfuhr erfassbar und ein entsprechendes Stausignal generierbar ist, so dass basierend auf dem Stausignal die Sperre (60) gezielt die Abfuhr von Komponenten unterbricht.
  2. Schikane gemäß Anspruch 1, deren Sperre (60) ein flexibles Federelement, vorzugsweise ein Federblech oder ein flächiges Kunststoffelement, umfasst, das einseitig oder beidseitig verschiebbar angeordnet ist.
  3. Schikane gemäß Anspruch 1 oder 2, deren Stellglied (50) ein pneumatischer Zylinder oder ein Hubmagnet ist, mit dem die Sperre (60) zum Unterbrechen der Abfuhr der Komponenten ausbeulbar ist.
  4. Schwingförderer mit einer Schikane gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, der einen Fördertopf (10) zur Aufnahme von zu fördernden Komponenten und eine Bahn (20) aufweist, entlang derer die Komponenten förderbar sind.
  5. Schwingförderer gemäß Anspruch 4, dessen Bahn (20) mit einer Staustrecke verbindbar ist und dessen Schikane an der Bahn (20) oder der Staustrecke derart angeordnet ist, dass beim Unterbrechen der Abfuhr der Komponenten die Komponenten in den Fördertopf (10) zurück fallen.
  6. Schwingförderer gemäß Anspruch 4 oder 5, dessen Schikane unterhalb einer Abdeckung (40) angeordnet ist und dessen Sensor (30) nahe einer Staustrecke (25) und angrenzend an die Bahn (20) positioniert ist, so dass der Stau der Komponenten erfassbar ist.
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