DE2934146C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lufttransportsystem,
insbesondere für Montageteile, mit einer rohrförmigen
Förderleitung und einer in deren
Verlauf angeordneten mit Druckluft beaufschlagbaren
Antriebsvorrichtung, sowie einer Steuervorrichtung.
Es ist bereits ein Lufttransportsystem der eingangs
genannten Art bekannt - DE-AS 24 17 685 - mit welchem
die in einer Federwickelmaschine hergestellten
Federn über eine Förderleitung zu einer Federendenschleifmaschine
zugeführt werden. Die bei diesem
Lufttransportsystem verwendete Antriebsvorrichtung
besteht aus einer im Einlaßbereich der Förderleitung
angeordneten Düsenanordnung mit in Förderrichtung
gerichteten Auslaßdüsen, die von einer
Druckluftwelle mittels Druckluft beschickt werden.
Durch den in der Förderleitung vor der Düsenanordnung
entstehenden Unterdruck werden die Federn angesaugt
und dann mittels der Druckluft bis zur Entnahmestelle
im Endbereich der Förderleitung gepreßt.
Es hat sich gezeigt, daß die Funktionssicherheit
dieser Anlage nicht in allen Betriebsfällen
ausreicht, da beispielsweise nach einer
Unterbrechung bzw. Ausschaltung des Lufttransportsystems
beim nachfolgenden Einschalten gleichzeitig
mehrere Federn zur Förderleitung herangezogen
werden können und es dadurch zu einem Stau
in der Förderleitung bzw. in deren Einlaßbereich
kommen kann.
Bei einem weiteren bekannten Lufttransportsystem
- DE-OS 24 08 577 - ist als Antriebsvorrichtung
für das Befördern von Bechern durch eine Förderleitung
ebenfalls eine Luftdüsenanordnung vorgesehen.
Diese Luftdüsenanordnung ist der Förderleitung
vorgeschaltet und im Bereich der Aufnahmestelle
der Förderbecher angeordnet. Die Luftdüsenanordnung
besteht aus einer kombinierten Ansaug-
und Beschleunigerdüse, die von einem Kompressor
mit Druckluft beaufschlagt wird. Der in Förderrichtung
vor der Antriebsvorrichtung entstehende
Unterdruck wird dazu benutzt, um von einem Zuführförderband,
welches dieser Antriebsvorrichtung vorgeordnet
ist, einzelne Becher abzuziehen und
der Förderleitung zuzuführen. Der Transport in der
Förderleitung bis in den Bereich der Entnahmestelle
erfolgt ausschließlich durch den mit der
Druckluft aufgebauten Druck. Im Bereich der Entnahmestelle
sind Füllstands-Meßwertgeber vorgesehen,
mit welchen die Tätigkeit des Förderbandes
zum Zuführen der Becher in den Bereich der Antriebsvorrichtung
geregelt wird. Um einen Überdruck im
Bereich der Speicherstrecke zu vermeiden, sind
dieser Entlüftungsbohrungen vorgeordnet, so daß
die Druckluft vor der Speicherstrecke entweichen
kann. Durch den im Bereich der Antriebsvorrichtung
entstehenden großen Unterdruck kann es bei diesem
Transportsystem auch beim Stillsetzen des Förderbandes
dazu kommen, daß noch Becher in die Förderleitung
angesaugt werden. Dies auch dann, wenn
die Speicherstrecke bereits gefüllt ist, wodurch
ein Stau in der Förderleitung entstehen kann.
Darüber hinaus ist die exakte Dosierung der dem
Lufttransportsystem bzw. der Förderleitung zuzuführenden
Becher nicht kontrollierbar, so daß
es in der Förderleitung bei einem Ansaugen von
zu vielen Bechern ebenfalls zu Stauungen kommen
kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe
zugrunde, ein Lufttransportsystem der eingangs
genannten Art zu schaffen, welches einen gesicherten
und raschen Transport der Montageteile durch
die Förderleitung bei einem wirtschaftlichen Luftverbrauch
ermöglicht. Gleichzeitig soll das Auftreten
von Stauungen von Montageteilen innerhalb
der Förderleitung zuverlässig vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß der Förderleitung eine der Antriebsvorrichtung
vorgeordnete Einlaufdosiervorrichtung
zugeordnet ist, die eine Sperrvorrichtung aufweist,
welche über die Steuervorrichtung, insbesondere taktweise
- zur Freigabe bzw. Unterbrechung der Förderung
in der Förderleitung - beaufschlagbar ist.
Durch diese überraschende erfindungsgemäße Erkenntnis
wird erstmals in einfacher Weise erreicht, daß
die Anzahl der Montageteile für deren Transport die
Druckluftmenge im Lufttransportsystem ausgelegt ist,
genau überwacht und eingehalten werden kann. Es wird
deshalb eine Zufuhr von zu vielen Teilen und damit
eine eventuelle Stauung in der Förderleitung zuverlässig
vermieden. Durch diese Dosierung der dem
Lufttransportsystem zugeführten Montageteile ist
es weiters aber auch möglich, den exakten Druckluftbedarf
für den Transport dieser Teile zu ermitteln,
so daß die benötigte Druckluftmenge jeweils
auf den Einzelfall abgestimmt werden kann und
dadurch Einsparungen erzielt werden. Darüber hinaus
wird gleichzeitig erreicht, daß Stauungen am Einlaß
der Förderleitung vermieden werden, da ein
Eintritt der Montageteile in die Förderleitung
bzw. eine Stauung derselben im Eintrittsbereich
aufgrund des am Beginn der Förderleitung wirkenden
Unterdruckes durch die Sperrvorrichtung vermieden
wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Sperrvorrichtung eine Verstellvorrichtung,
z. B. eine Zylinder-Kolben-Anordnung
und einen mit dieser bewegungsverbundenen
in den Förderleitungsquerschnitt einbringbaren
Sperrteil, z. B. einen Anschlag für die Montageteile
aufweist, der einem Einlaß der Förderleitung
unmittelbar vorgeordnet oder in deren Verlauf
angeordnet ist.
Die Verwendung eines Anschlages, bzw. Sperrteiles
zeichnet sich dadurch aus, daß auch bei großen
Ansaugkräften, bzw. rasch bewegten Teilen, eine zuverlässige
Unterbrechung der Förderung von Montageteilen
sichergestellt wird.
Weiters ist es im Rahmen der Erfindung möglich, daß
der Anschlag als quer zur Längsrichtung der Förderleitung,
in deren Querschnitt bewegbarer Haltestift
für die Montageteile ausgebildet ist, wobei dieser,
vorzugsweise eine der Förderleitung zugewandte Spitze
aufweist.
Durch die Verwendung eines Haltestiftes, insbesondere
mit einer Spitze kann vor allem bei Federn eine
Fixierung der Teile nicht nur in deren Anfangsbereich,
sondern über deren gesamten Längsbereich ohne Beschädigung
derselben erreicht werden. Dem schlanken Haltestift
mit der Spitze ist es nämlich möglich, auch
zwischen die Windungen der einzelnen Federn einzugreifen,
so daß auch bei mit ihren Stirnseiten unmittelbar
aufeinanderfolgend zugeführten Teilen wie Federn,
eine entsprechende Dosierung erzielbar ist.
Von besonderem Vorteil ist eine Weiterbildung der
Erfindung, gemäß der die Antriebsvorrichtung durch
eine Venturidüse gebildet ist. Diese Art der Düsenanordnung
ermöglicht es, den vor derselben entstehenden
Unterdruck zum Ansaugen und Zuführen der Teile in die
Förderleitung, sowie zum Beschleunigen der Montageteile
- nachdem diese von der Sperrvorrichtung freigegeben
werden - einzusetzen.
Gemäß einer weiteren sehr bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist in der Förderleitung zwischen
der Antriebsvorrichtung und der Einlaufdosiervorrichtung
ein Lufteinlaßglied und vorzugsweise
zwischen der Antriebsvorrichtung und einer
Entnahmestelle ein Entlüftungsglied angeordnet.
Dabei wird ermöglicht, daß die auf die Montageteile
ausgeübten Ansaug- bzw. Zugkräfte genau
abgestimmt werden können, so daß beispielsweise
Stauungen im Bereich der Einlaufdosiervorrichtung
durch einen zu hohen Unterdruck in der Ansaugleitung
vermieden werden können.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich in diesem
Zusammenhang, wenn weiters das Lufteinlaßglied
und ggf. das Entlüftungsglied durch einen in die
Förderleitung zwischengeschalteten Rohrteil mit
mehreren Ansaug- bzw. Entlüftungsbohrungen gebildet
ist, wobei insbesondere die Querschnittsfläche
der Förderleitung größer ist, als die Summe
der Querschnittsflächen, der Ansaug- bzw. Entlüftungsbohrungen.
Durch diese sehr einfache,
erfindungsgemäße Lösung kann durch Abstimmung
der Luftansaugquerschnittsflächen in den Lufteinlaßgliedern,
bzw. der Ausströmöffnungen in
den Entlüftungsgliedern die Geschwindigkeit der
Montageteile bzw. deren Beschleunigung und
Verzögerung genau eingestellt werden. Damit
können beispielsweise auch heikle Montageteile
mit geringer Geschwindigkeit befördert oder beschleunigt
werden und vor dem Auftreffen - beispielsweise
um ein Verhängen derselben in der
Förderleitung zu vermeiden - mit geringer Geschwindigkeit
auf die bereits in der Leitung vorhandenen
Teile zugefördert werden.
Mit Vorteil ist es im Rahmen der Erfindung auch
möglich, daß die Antriebsvorrichtung, z. B. die
Venturidüse, etwa in der Längsmitte der Förderleitung,
bzw. des Förderleitungsabschnittes angeordnet
ist und daß vorzugsweise das Lufteinlaßglied
in dem der Einlaufdosiervorrichtung
zugewandten Endbereich der Förderleitung vorgesehen
ist. Diese Anordnung der Antriebsvorrichtung
schafft eine möglichst optimale Ausnützung der
Doppelwirkung der Venturidüse für die Förderung
der Montageteile, wobei darüber hinaus durch die
spezielle Anordnung des Lufteinlaßgliedes die
Geschwindigkeit im Bereich der Einlaufdosiervorrichtung
ziemlich exakt geregelt werden kann.
Weiters ist es möglich, daß das Entlüftungsglied
etwa in der Mitte zwischen der Antriebsvorrichtung
und der Entnahmestelle bzw. einer Speicherstrecke
angeordnet ist. Durch das Ablassen einer gewissen
Druckluftmenge vor der Entnahmestelle, bzw.
Speicherstrecke, wird die Transportgeschwindigkeit
des Montageteiles verzögert, und es wird ein Verkeilen
der Montageteile in der Förderleitung durch
eine geringere Aufprallgeschwindigkeit auf die
bereits in der Förderleitung vorhandenen Teile
vermieden.
Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausbildung
ist vorgesehen, daß die Speicherstrecke zwischen
dem Entlüftungsglied und der Entnahmestelle angeordnet
ist, wobei die Speicherstrecke durch in
Längsrichtung der Förderleitung voneinander distanziert
angeordnete Füllstands-Meßwertgeber begrenzt
ist. Diese spezielle Anordnung der Speicherstrecke
verhindert das Entstehen eines Staus von Montageteilen
durch zu hohe Druckluftbeaufschlagung in
diesem Bereich, und es ist dadurch nunmehr möglich,
die Förderleitung selbst lediglich durch den Einsatz
von Füllstands-Meßwertgebern als Speicherstrecke
zu verwenden.
Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform
ist die Entnahmestelle als Handentnahmestelle
ausgebildet, wobei im Bereich dieser über
einen Längsbereich, der kleiner ist als die
Länge der zu transportierenden Teile, zumindest
die obere Hälfte der Förderleitung entfernt, bzw.
geöffnet ist und insbesondere im Bereich des am
Ende der Förderleitung vorgesehenen Anschlages
ein Füllstands-Meßwertgeber angeordnet ist.
Durch diese spezielle Ausbildung des letzten
Teils der Förderleitung liegt die vereinzelte
Feder jeweils in der gleichen Richtung griffbereit
zum Entnehmen. Dadurch wird die Arbeit von Personen,
die solche Wirrteile bzw. Federn auf einer Fließbandfertigungsstraße
einbauen müssen, wesentlich
erleichtert.
Im Rahmen der Erfindung kann das Lufttransportsystem
zum Zuführen von Federn von einem Auslaß
einer Entwirrvorrichtung zu einer distanziert angeordneten
Entnahmestelle ausgebildet sein. Ein solches
Lufttransportsystem ist dadurch gekennzeichnet, daß
dem Auslaß einer Vorrichtung zum Entwirren, Orientieren
und Sortieren der Federn, insbesondere deren Vibrationsförderer,
ein Übergangsstück zur Verbindung mit der Förderleitung
zugeordnet ist, wobei in dem Übergangsstück
eine entgegen der Förderrichtung der Federn gerichtete
Düsenanordnung vorgesehen, der Sperrteil der Einlaufdosiervorrichtung
in einer in die Durchlaßöffnung der
Federn reichenden Bohrung verschiebbar gelagert und
der Verstellzylinder auf dem Übergangsstück abgestützt
ist. Diese sehr kompakte Bauweise eines Übergangsstücks
ermöglicht in Verbindung mit einer solchen
Entwirrvorrichtung für Federn ein nachträgliches
Ausrüsten solcher Entwirrvorrichtungen mit einem
Lufttransportsystem, wobei durch die zusätzliche
Anordnung von Düsenanordnungen in diesem Übergangsstück
auch bei längerer Unterbrechung der Förderung
in der Förderleitung des Lufttransportsystems ein Stau
von Federn, bzw. ein Verwirren derselben im Bereich
des Einlasses zum Lufttransportsystem, bzw. im Bereich
der Übergangsstelle vom Vibrationsförderer zur Förderleitung
vermieden wird.
Weiters kann nach der Erfindung auch vorgesehen
sein, daß die der Speicherstrecke und der Entnahmestelle
zugeordneten Füllstands-Meßwertgeber
an den Eingängen der Steuervorrichtung anliegen
und daß die Ausgänge der Steuervorrichtung mit
den Steuergliedern, z. B. den elektromagnetisch
betätigbaren Druckluftventilen der Sperrvorrichtung
sowie der Antriebsvorrichtung und ggf. mit
einem Antrieb bzw. der Steuervorrichtung
der Entwirrvorrichtung verbunden sind. Die sinnvolle
Verknüpfung dieser Steuerelemente schafft
den Vorteil, daß die Tätigkeit des Lufttransportsystems
und damit der Druckluftverbrauch
jeweils dann sofort unterbrochen wird, wenn an der
Entnahmestelle Montageteile vorliegen, bzw. die
zugehörige Speicherstrecke gefüllt ist. Dadurch
kann der Verbrauch von Druckluft für dieses Lufttransportsystem
vermindert werden. Darüber hinaus
wird, falls auch die Antriebs- bzw. die Steuervorrichtung
der Entwirrvorrichtung mit der Steuervorrichtung verbunden
ist, auch beim Entwirren Energie eingespart,
bzw. verhindert, daß durch die ständige Tätigkeit
der Entwirrvorrichtung und dem wiederholten Zuführen
derselben Teile eine übermäßige Beanspruchung der
Montageteile, bzw. ein noch höherer Verwirrungsgrad
derselben auftreten kann.
Vorteilhaft ist es im Rahmen der Erfindung weiters,
wenn mehrere unabhängig voneinander beaufschlagbare
Förderleitungen vorgesehen sind und der Antriebs-
und Einlaufdosiervorrichtung jeder Förderleitung
eigene für jede Förderleitung unabhängig betätigbare
Steuerglieder in der Steuervorrichtung zugeordnet
sind.
Die wahlweise Beaufschlagung auch einzelner von
mehreren Förderleitungen mit Montageteilen ermöglicht
es, die Vorteile des erfindungsgemäß ausgebildeten
Lufttransportsystems auch bei mehreren parallel
zueinander verlaufenden Förderleitungen voll auszunutzen.
Eine besonders vorteilhafte Lösung gemäß der
Erfindung wird weiters auch dann erreicht, wenn
die Einlaufdosiervorrichtung als eine zwischen
einem Einlaß und mehreren Förderleitungen angeordnete
Umschalt- bzw. Verteilvorrichtung ausgebildet
ist, die vorzugsweise bewegliche Leitklappen
zur wechselweisen Verbindung einer der Förderleitungen
mit dem Einlaß aufweist.
Schließlich ist es im Rahmen der Erfindung auch
möglich, daß der Einlaufdosiervorrichtung eine
Federkraftmeßvorrichtung zu- bzw. nachgeordnet
ist. In Verbindung mit der Einlaufdosiervorrichtung
ist es möglich, die Federn einer Förderleitung jeweils
entsprechend vereinzelt zuzuführen. Damit ist
es aber auch möglich, die Federkraft dieser vereinzelten
Federn beispielsweise durch Zusammendrücken
mittels eines Druckluftzylinders zu ermitteln.
Diese Ausführungsform der Erfindung ist insbesondere
dann sehr vorteilhaft einsetzbar, wenn
beispielsweise bei doppelkonischen Federn ein Ausscheiden
von ineinanderhängenden Federn mittels
der üblichen mechanischen Schikanen nicht möglich
ist. Mittels der Federkraftmeßvorrichtung kann jedoch
aufgrund der festgestellten Druckkraft sofort
festgestellt werden, ob es sich um eine einzige
Feder oder um zwei ineinandergewickelte Federn
handelt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Lufttransportsystems
gemäß der Erfindung in schematischer
Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Ausführungsvariante
eines Lufttransportsystems nach der
Erfindung mit einer diesem vorgeordneten
Entwirrvorrichtung und den zugehörigen Steuervorrichtungen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Lufttransportsystem
mit mehreren zueinander parallel verlaufenden
Förderleitungen gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht teilweise geschnitten
der Einlaufdosiervorrichtung des Lufttransportsystems
gemäß den Fig. 2 und 3 in größerem
Maßstab,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Ausführungsvariante
einer Einlaufdosiervorrichtung.
In Fig. 1 ist ein Lufttransportsystem 1 dargestellt,
das zur Beförderung von durch zylindrische
Rollen gebildete Montageteile 2 ausgebildet
ist. Das Lufttransportsystem 1 umfaßt eine
Förderleitung 3, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel
durch einen rohrförmigen Kunststoffschlauch 4
gebildet ist. Der Innendurchmesser des Kunststoffschlauches
4 ist geringfügig größer als der Durchmesser
der Montageteile 2. Etwa in der Längsmitte
der Förderleitung 3 ist eine Antriebsvorrichtung 5,
die als Venturidüse 6 ausgebildet ist, vorgesehen.
Dieser Antriebsvorrichtung 5 ist in der durch den
Pfeil 7 angedeuteten Förderrichtung des Lufttransportsystems
1 eine Entnahmestelle 8 für die Montageteile
2 nachgeordnet. Einem Einlaß 9 der Förderleitung 3
ist ein dem Antransport der Montageteile 2 dienender
Vibrationsförderer 10 vorgeordnet, dessen zum Orientieren
und Sortieren der Teile vorgesehene sogenannte
Schikanenplatte 11 über eine Schwingmagnetanordnung
12, in Längsschwingungen versetzbar ist.
Zum Dosieren der mit dem Vibrationsförderer 10 herangeförderten
Montageteile 2 für den Weitertransport
mit dem Lufttransportsystem 1, ist zwischen
dem Einlaß 9 und der Antriebsvorrichtung 5 eine
Einlaufdosiervorrichtung 13 vorgesehen. Diese
Einlaufdosiervorrichtung 13 umfaßt einen in der
Förderleitung 3 verschwenkbar gelagerten Sperrteil 14
und eine mit diesem verbundene Verstellvorrichtung
die gemeinsam die Sperrvorrichtung 15 bilden. Die
Verstellvorrichtung kann durch eine mit Druckluft beaufschlagbare
Zylinder-Kolben-Anordnung 16 gebildet
sein. Der Sperrteil 14 ist auf einer quer zur
Längsrichtung der Förderleitung 3 verlaufenden
Achse 17 in Förderrichtung - Pfeil 7 - aus einer die
Förderung in der Förderleitung unterbrechenden
Stellung in eine die Förderung freigebende Stellung
- strichlierte Darstellung - verschwenkbar. Zur Betätigung
der Sperrvorrichtung 15, der Einlaufdosiervorrichtung
13, sowie zur Beaufschlagung der Antriebsvorrichtung
5 ist eine Steuervorrichtung 18 angeordnet,
die einen elektrischen, bzw. elektronischen
Steuerblock 19 und einen Druckluftsteuerblock 20
umfaßt. Die Entnahmestelle 8 ist als Handentnahmestelle
ausgebildet und weist eine die Förderleitung 3
in sich aufnehmende Konsole 21 auf. Zur Entnahme
der Montageteile 2 ist die Konsole 21 mit einem
Führungsteil 22 versehen, der je eine im Boden eingelassene
Führungsrinne aufweist. Die Länge des
Führungsteiles 22 ist kürzer bemessen als die Länge
der zu transportierenden Montageteile 2. Der Führungsteil
22 ist zur Förderleitung 3 hin mit einer dem
Schlupfquerschnitt der Montageteile 2 entsprechenden
Bohrung versehen, während er im gegenüberliegenden
Bereich einen Anschlag 23 aufweist.
Im Bereich des Anschlages 23 und im Bereich des Einlasses
9 kann jeweils ein Füllstands-Meßwertgeber 24
bzw. 25, ein Pulsor oder eine Lichtschrankenanordnung
oder dgl. angeordnet sein. Diese Füllstands-Meßwertgeber
24, 25 sind mit dem Eingang 26
des elektrischen bzw. elektronischen Steuerblocks 19
und der Druckluftsteuerblock 20, sowie die Schwingmagnetanordnung
12, sind über den Ausgang 27 mit
der Steuervorrichtung 18 verbunden. Der Druckluftsteuerblock
20 wird von einem Kompressor 28 mit
Druckluft versorgt und ist über Leitungen mit der
Venturidüse 6 und der Zylinder-Kolben-Anordnung 16
verbunden.
Die Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen
Lufttransportsystems 1 ist folgendermaßen:
Die Montageteile 2 werden mit dem Vibrationsförderer 10
in den Bereich des Einlasses 9 der Förderleitung 3
gebracht. Entsprechend eines mit den Steuerorganen 29
der Steuervorrichtung 18 einstellbaren Zeitintervalles
wird die Förderung von Montageteilen 2 in die Förderleitung
3 durch eine Beaufschlagung der Sperrvorrichtung
15, durch ein Hochschwenken des
Sperrteiles 14 periodisch freigegeben. Zum Transport
der Montageteile 2 in der Förderleitung 3 ist die
Venturidüse 6 vorgesehen, die in dem zwischen der
Einlaufdosiervorrichtung 13 und der Antriebsvorrichtung
5 liegenden Förderleitungsabschnitt einen
Unterdruck und in dem zwischen der Antriebsvorrichtung
5 und der Entnahmestelle 8 liegenden Förderleitungsabschnitt
einen Überdruck erzeugt. Wird nun
mittels der Verstellvorrichtung der Sperrteil 14 in
seine strichliert dargestellte Stellung verschwenkt,
so werden durch den in diesem Förderleitungsteil herrschenden
Unterdruck Montageteile 2 vom Einlaß 9 der
Förderleitung 3 her angesaugt. Je nach dem eingestellten
Zeitintervall, bzw. der Länge der gesamten
Förderleitung 3 ist nun das Öffnungsintervall
der Sperrvorrichtung 15 derart bemessen, daß nur
eine vorbestimmte Anzahl, beispielsweise 2 oder 3 Montageteile
unmittelbar aufeinanderfolgend diese Einlaufdosiervorrichtung
13 passieren können. Nach dem
Passieren einer gewissen Anzahl von Teilen 2 bzw.
nach dem Ablauf einer voreingestellten Zeitdauer
wird durch die Steuervorrichtung 18 die Zylinder-
Kolben-Anordnung 16 zum Verschwenken des Sperrteiles
14 in eine die Förderung in der Förderleitung
3 unterbrechende Stellung beaufschlagt.
Damit kann die durch die Venturidüse 6 erzeugte
Transportkraft nunmehr ausschließlich zum Transport
der während der Öffnungsperiode der Sperrvorrichtung
15 in die Förderleitung 3 gelangten Montageteile
2 herangezogen werden. Somit wird ein
sicherer und zuverlässiger Transport mit einer
wirtschaftlichen Luftmenge erreicht. Die Montageteile
2 passieren vom Einlaß 9 kommend die
Antriebsvorrichtung 5 und erreichen die Entnahmestelle
8. Der erste geförderte Montageteil 2 kommt
dabei in den Bereich des Füllstands-Meßwertgebers 24,
wodurch ein Signalimpuls an die Steuervorrichtung 18
weitergegeben wird. Dieser Steuerimpuls kann nunmehr
bewirken, daß über die Steuervorrichtung 18 ein
weiteres Öffnen der Sperrvorrichtung 15 so lange
verhindert wird, bis die durch das Lufttransportsystem
1 in den Bereich der Entnahmestelle 8 geförderten
Teile von einer Bedienungsperson oder einem
mechanischen Greifer entnommen wurden. Gleichzeitig
mit der Blockierung der Sperrvorrichtung 15 kann
auch die Druckluftzufuhr zur Venturidüse 6 unterbrochen
werden, so daß sich diese Druckluftzufuhr
nur immer dann einschaltet, wenn ein Montageteil 2
im Bereich der Entnahmestelle 8 entnommen wurde und
der Füllstands-Meßwertgeber 24 dementsprechend nicht
beaufschlagt ist. Während nun die Sperrvorrichtung 15
geschlossen bleibt, werden mittels des Vibrationsförderers
10 weiterhin Montageteile 2 in den Bereich des
Einlasses 9 herangefördert. Ist ein gewisser Vorrat
von Montageteilen 2 vor dem Einlaß 9 erreicht, so kann
der Füllstands-Meßwertgeber 25 beaufschlagt werden.
Dieses Steuersignal kann in der Steuervorrichtung 18
bewirken, daß auch die Schwingmagnetanordnung 12
stillgelegt und dadurch die Heranförderung neuer
Montageteile 2 unterbrochen wird.
Damit wird in wirtschaftlicher Weise sichergestellt,
daß jeweils nur dann Energie für das
Transportsystem 1 verbraucht wird, wenn Montageteile
2 an der Entnahmestelle 8 benötigt werden.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsvariante eines Lufttransportsystems
30 dargestellt, welches einer Entwirrvorrichtung
31 für Federn, insbesondere
Schraubenfedern oder andersartige Wirrteile nachgeordnet
ist. Dieses Lufttransportsystem 30 umfaßt
ein den Auslässen 32 der Entwirrvorrichtung 31
nachgeordnetes Übergangsstück 33. In diesem Übergangsstück
33 ist die Einlaufdosiervorrichtung 34
angeordnet, von der lediglich die Sperrvorrichtung
35 zu sehen ist. An dieses Übergangsstück 33 schließen
die Förderleitungen 36, 37, 38 und 39 an. Im Einlaßbereich
der Förderleitung 36 ist ein Lufteinlaßglied 40
und etwa in der Längsmitte der Förderleitung 36 ist
eine Antriebsvorrichtung 41 mit einer Venturidüse 42
angeordnet. Dieser ist in der durch den Pfeil 43 bezeichneten
Förderrichtung ein Entlüftungsglied 44
nachgeordnet. Im Endbereich der Förderleitung 36
ist eine Entnahmestelle 45 und zwischen dieser Entnahmestelle
45 und dem Entlüftungsglied 44 ist eine
durch zwei Füllstands-Meßwertgeber 46, 47 begrenzte
Speicherstrecke 48 vorgesehen. Des weiteren ist
der Entnahmestelle 45 ein Füllstands-Meßwertgeber 49
zugeordnet.
Das Lufteinlaßglied 40 und das Entlüftungsglied 44
sind mit Ansaugbohrungen 50 bzw. Entlüftungsbohrungen 51
versehen, wobei die Summe der Querschnittsflächen
dieser Ansaug- bzw. Entlüftungsbohrungen 50, 51
kleiner ist, als die Querschnittsfläche der Transportleitung
36. Die Füllstandsmeßwertgeber 46, 47,
und 49 sind mit einem Steuerblock 52 zusammengeschaltet,
dessen Ausgänge mit einer Steuervorrichtung 53, der
Entwirrvorrichtung 31, sowie mit einem Steuerblock 54
für die Steuerung der Druckluft in der Steuervorrichtung
55 für das Lufttransportsystem 30 verbunden sind.
Der Druckluftsteuerblock 54 ist über Druckluftleitungen
mit der Sperrvorrichtung 35, der
Einlaufdosiervorrichtung 34 und der Venturidüse 42,
der Antriebsvorrichtung 41 verbunden.
Die Funktion dieses Lufttransportsystems 30 ist im
wesentlichen gleich dem in Fig. 1 geschilderten,
wobei lediglich die Unterbrechung der Luftzufuhr
zu der Antriebsvorrichtung 41, bzw. die Stillsetzung
eines Antriebes 56 der Entwirrvorrichtung 31
über die Steuervorrichtung 53 dann erfolgt, wenn
die durch den Füllstands-Meßwertgeber 46 festgelegte
Maximalfüllstandsmenge in der Speicherstrecke 48
erreicht ist. Mittels der in den Lufteinlaßgliedern
40 und Entlüftungsgliedern 44 vorgesehenen
Ansaug- bzw. Entlüftungsbohrungen 50, 51 kann
durch die Summe der Querschnittsflächen dieser Bohrungen
die Geschwindigkeit und Beschleunigung der
Montageteile 2 in der Förderleitung 36 jeweils
reguliert werden. Dies insoferne, als die auf die
Montageteile 2 ausgeübten Kräfte, durch den in verschiedenen
Leitungsteilen herrschenden Unterdruck- bzw.
Überdruck bestimmt werden. Der Unter- bzw. Überdruck
in den einzelnen Teilen der Förderleitung 36 ist
um so größer, je mehr Luft durch die Förderleitung
selbst angesaugt, bzw. abgeführt wird. Durch Regelung
dieser durch die Leitung direkt angesaugten,
bzw. abgeführten Druckluftmenge mittels der Ansaug-
und Entlüftungsbohrungen 50, 51 ist somit eine Feinjustierung
der gesamten Anlage möglich.
In Fig. 3 sind die nebeneinander verlaufenden Förderleitungen
36, 37, 38 und 39 besser zu ersehen.
Wie bei der Steuervorrichtung 55
insbesondere dem Steuerblock 52 angedeutet ist jeder
Förderleitung 36, 37, 38, 39 ein eigenes Steuerglied
zugeordnet. Damit erfolgt die Druckluftzufuhr zu den
einzelnen Förderleitungen jeweils in Abhängigkeit von
der mittels der Füllstands-Meßwertgeber 46, 47 und 49
festgestellten Füllmenge der einzelnen Förderleitungen.
Jede Förderleitung 36, 37, 38, 39 wird erst dann
in Betrieb genommen, wenn der den Minimumfüllstand
der Speicherstrecke 48 festlegende Füllstands-
Meßwertgeber 47 nicht mehr beaufschlagt ist.
Des weiteren wird vom Steuerblock 52 der Steuervorrichtung
53 erst dann ein Stop-Signal für den
Antrieb 56 der Entwirrvorrichtung 31 zugeführt,
wenn alle Speicherstrecken 48 der Förderleitungen
36, 37, 38, 39 gefüllt sind.
Wie in Verbindung mit der Förderleitung 39 in
Fig. 3 angedeutet, können bei langen Transportwegen
bzw. schweren Montageteilen auch mehrere
Antriebsvorrichtungen 41 in der Förderleitungslängsrichtung
hintereinander angeordnet sein.
Dazu ist erforderlich, daß jeweils zwischen den
einzelnen Antriebsvorrichtungen 41, meist kombinierte
Lufteinlaß- und Entlüftungsglieder 57
vorgesehen sind.
In Fig. 4 ist das Übergangsstück 33 in größerem
Maßstab dargestellt. Wie ersichtlich, weist die
Sperrvorrichtung 35 einen als Anschlag dienenden
Haltestift 58 auf, der als Sperrteil dient und
mit einer gegen den durch eine Feder gebildeten
Montageteil 59 zugerichteten Spitze 60 versehen ist.
Das Übergangsstück 33 weist eine dem Auslaß 32
des Vibrationsförderers bzw. der Entwirrvorrichtung
31 nachgeordnete Durchlaßöffnung 61 und eine
senkrecht zu dieser verlaufende Bohrung 62, auf, in der
der Haltestift 58 verschiebbar geführt ist.
Weiters ist in diesem Übergangsstück 33 eine Düsenanordnung
63 vorgesehen, die in Richtung der Auslässe
32 gerichtete Öffnungen aufweist. Diese
Düsenanordnung 63 ist über Leitungen mit dem
Druckluftsteuerblock 54 verbunden. Vom Elektrosteuerblock
52 werden jeweils in gewissen Zeitabständen
Steuerungsimpulse an den Druckluftsteuerblock
54 weitergeleitet, wodurch die Düsenanordnung
63 mit Druckluft beaufschlagt wird
und einen in Richtung der Entwirrvorrichtung 31
gerichteten Luftstrahl aufbaut. Dieser Luftstrahl
bewirkt, daß ein sich eventuell im Bereich des
Auslasses 32 gebildeter Stau von Montageteilen 59
aufgelöst wird und somit eine gesicherte Zufuhr
von Montageteilen in die Durchlaßöffnung 61
bzw. die Förderleitung 36 sichergestellt wird.
In Fig. 5 ist eine Einlaufdosiervorrichtung 64
dargestellt, die durch eine Umschalt- bzw. Verteilvorrichtung
65 gebildet ist. Diese Umschalt-
bzw. Verteilvorrichtung 65 ist zwischen einem
Einlaß 66 und drei Förderleitungen
67, 68, 69 angeordnet und besteht aus beweglichen
Leitklappen 70, 71. Die Leitklappen 70, 71 können
wie schematisch angedeutet, über Schwenkhebel mit
Verstellvorrichtungen 72 zum Verschwenken der Leitklappen
70, 71 aus der in vollen Linien gezeichneten
Stellung in die mit strichlierten, bzw. strichpunktierten
Linien gezeichnete Stellung verbunden
sein.
Die Funktionsweise dieser Einlaufdosiervorrichtung 64
ist derart, daß bei der in vollen Linien gezeigten
Stellung der Leitklappen 70, 71 die Montageteile
vom Einlaß 66 der Förderleitung 68 zugeführt
werden. Wird die Leitklappe 70 in die mit strichlierten
Linien gezeichnete Stellung gebracht, so
werden die Montageteile der Förderleitung 67 und
wird die Leitklappe 71 in die strichliert dargestellte
Stellung verbracht, so werden die Montageteile
der Förderleitung 69 zugeführt. Ist es erforderlich,
die Zufuhr von Montageteilen überhaupt
zu stoppen, so können die beiden Leitklappen 70, 71
in die mit strichpunktierten Linien gezeichnete
Stellung verschwenkt und somit der Transport von
Montageteilen in die Förderleitungen 67 bis 69
unterbrochen werden.
In letztgenannter Stellung bilden die Leitklappen
70, 71 gemeinsam mit den Verstellvorrichtungen
72 die Sperrvorrichtung 73.
Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich
möglich, daß die Sperrvorrichtung anstelle der
mechanischen Anschlagteile, bzw. Sperrteile
auf elektromagnetischer oder pneumatischer Basis
arbeitende Sperre aufweist. Gleichermaßen können
auch die Betätigungsvorrichtungen der einzelnen
Sperrteile anstelle der verwendeten pneumatisch
betätigbaren Zylinder-Kolben-Anordnungen durch
jedwede andere mechanische, elektrische oder
druckmittelbetätigbare Antriebe gebildet werden.
Des weiteren ist im Rahmen der Erfindung auch
die Ausbildung der einzelnen Füllstands-Meßwertgeber
frei wählbar. So können diese durch
elektromagnetische Näherungsschalter, Lichtschrankenanordnungen,
Radar- oder Ultraschallvorrichtungen
gebildet sein.
Die Ausbildung der einzelnen Förderleitungen
kann den jeweils zu transportierenden Montageteilen
angepaßt sein. So erweisen sich für Teile aus
Nichteisenmetallen bzw. Metallfedern vor allem
Kunststoffschläuche als sehr vorteilhaft. Andererseits
kann es jedoch bei aus nicht rostendem
Material bestehenden Teilen vorteilhaft sein,
die Förderleitung durch Messingrohre zu bilden,
um die statistische Aufladung in den Förderleitungen
und dadurch entstehende Stauungen zu vermeiden.
Gleichermaßen können selbstverständlich auch
andere Materialien für Montageteile, die einen
hohen Abrieb in der Förderleitung erzeugen,
verwendet werden. Der Vorteil der elastischen
Kunststoffschläuche bei der Verwendung als
Förderleitungen ist darin zu sehen, daß sie eine
einwandfreie Beförderung von Montageteilen auch
dann gestatten, wenn die Toleranz der einzelnen
Montageteile unverhältnismäßig groß ist.
- Positions-Zahlen-Liste
List of reference numbers 1 Lufttransportsystem
2 Montageteil
3 Förderleitung
4 Kunststoffschlauch
5 Antriebsvorrichtung
6 Venturidüse
7 Pfeil
8 Entnahmestelle
9 Einlaß
10 Vibrationsförderer
11 Schikanenplatte
12 Schwingmagnetanordnung
13 Einlaufdosiervorrichtung
14 Sperrteil
15 Sperrvorrichtung
16 Zylinder-Kolben-Anordnung
17 Achse
18 Steuervorrichtung
19 Steuerblock
20 Druckluftsteuerblock
21 Konsole
22 Führungsteil
23 Anschlag
24 Füllstands-Meßwertgeber
25 Füllstands-Meßwertgeber
26 Eingang
27 Ausgang
28 Kompressor
29 Steuerorgan
30 Lufttransportsystem
31 Entwirrvorrichtung
32 Auslaß
33 Übergangsstück
34 Einlaufdosiervorrichtung
35 Sperrvorrichtung
36 Förderleitung
37 Förderleitung
38 Förderleitung
39 Förderleitung
40 Lufteinlaßglied
41 Antriebsvorrichtung
42 Venturidüse
43 Pfeil
44 Entlüftungsglied
45 Entnahmestelle
46 Füllstands-Meßwertgeber
47 Füllstands-Meßwertgeber
48 Speicherstrecke
49 Füllstands-Meßwertgeber
50 Ansaugbohrungen
51 Entlüftungsbohrung
52 Steuerblock
53 Steuervorrichtungen
54 Druckluftsteuerblock
55 Steuervorrichtung
56 Antrieb
57 Lufteinlaß- und Entlüftungsglied
58 Haltestift
59 Montageteil
60 Spitze
61 Durchlaßöffnung
62 Bohrung
63 Düsenanordnung
64 Einlaufdosiervorrichtung
65 Umschalt- bzw. Verteilvorrichtung
66 Einlaß
67 Förderleitung
68 Förderleitung
69 Förderleitung
70 Leitklappe
71 Leitklappe
72 Verstellvorrichtung
73 Sperrvorrichtung
Claims (15)
1. Lufttransportsystem, insbesondere für Montageteile,
mit einer rohrförmigen Förderleitung
und einer in deren Verlauf angeordneten mit Druckluft
beaufschlagbaren Anstriebsvorrichtung, sowie
einer Steuervorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderleitung (3, 36, 37, 38, 39, 67, 68, 69)
eine der Antriebsvorrichtung (5, 41) vorgeordnete
Einlaufdosiervorrichtung (13, 34, 64) zugeordnet
ist, die eine Sperrvorrichtung (15, 35, 73) aufweist,
welche über die Steuervorrichtung (18, 55),
insbesondere taktweise - zur Freigabe bzw. Unterbrechung
der Förderung in der Förderleitung (3, 36,
37, 38, 39, 67, 68, 69) - beaufschlagbar ist.
2. Lufttransportsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (15) eine
Verstellvorrichtung, z. B. eine Zylinder-Kolben-Anordnung
(16) und einen mit diesem bewegungsverbundenen,
in den Förderleitungsquerschnitt einbringbaren
Sperrteil (14), z. B. einen Anschlag, für die
Montageteile aufweist, der einem Einlaß (9) der
Förderleitung (3) unmittelbar vorgeordnet oder in
deren Verlauf angeordnet ist.
3. Lufttransportsystem nach einem der Ansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag
als quer zur Längsrichtung der Förderleitung (36, 37,
38, 39), in deren Querschnitt bewegbarer Haltestift
(58) für die Montageteile (59) ausgebildet
ist, wobei dieser, vorzugsweise eine der Förderleitung
(36, 37, 38, 39) zugewandte Spitze (60)
aufweist.
4. Lufttransportsystem nach einem der Ansprüche
1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung
(5, 41) durch eine Venturidüse (6, 42)
gebildet ist.
5. Lufttransportsystem nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Förderleitung
(36, 37, 38, 39) zwischen der Antriebsvorrichtung
(41) und der Einlaufdosiervorrichtung (34)
ein Lufteinlaßglied (40) und vorzugsweise zwischen
der Antriebsvorrichtung (41) und einer Entnahmestelle
(45) ein Entlüftungsglied (44) angeordnet ist.
6. Lufttransportsystem nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lufteinlaßglied
(40) und ggf. das Entlüftungsglied (44)
durch einen, in die Förderleitung (36, 37, 38, 39)
zwischengeschalteten Rohrteil mit mehreren Ansaug-
bzw. Entlüftungsbohrungen (50, 51) gebildet ist,
wobei insbesondere die Querschnittsfläche der Förderleitung
(36, 37, 38, 39) größer ist als die
Summe der Querschnittsflächen der Ansaug- bzw.
Entlüftungsbohrungen (50, 51).
7. Lufttransportsystem nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung
(5, 41), z. B. die Venturidüse (6, 42) etwa
in der Längsmitte der Förderleitung (3, 36, 37, 38, 39)
bzw. des Förderleitungsabschnittes angeordnet ist und
daß vorzugsweise das Lufteinlaßglied (40) in dem
der Einlaufdosiervorrichtung (13, 14) zugewandten
Endbereich der Förderleitung (3, 36, 37, 38, 39)
vorgesehen ist.
8. Lufttransportsystem nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsglied
(44) etwa in der Mitte zwischen der Antriebsvorrichtung
(41) und der Entnahmestelle (45) bzw. einer
Speicherstrecke (48) angeordnet ist.
9. Lufttransportsystem nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherstrecke
(48) zwischen dem Entlüftungsglied (44)
und der Entnahmestelle (45) angeordnet ist, wobei
die Speicherstrecke (48) durch in Längsrichtung
der Förderleitung (36, 37, 38, 39) voneinander
distanziert angeordnete Füllstands-Meßwertgeber
(46, 47) begrenzt ist.
10. Lufttransportsystem nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmestelle
(8, 45) als Handentnahmestelle ausgebildet
ist, wobei im Bereich dieser über einen Längsbereich,
der kleiner ist als die Länge der zu transportierenden
Teile, zumindest die obere Hälfte
der Förderleitung (3, 36, 37, 38, 39) entfernt
bzw. geöffnet und insbes. im Bereich des am Ende
der Förderleitung vorgesehenen Anschlages (23)
ein Füllstands-Meßwertgeber (24, 49) angeordnet ist.
11. Lufttransportsystem zum Zuführen von Federn
von einem Auslaß einer Entwirrvorrichtung zu einer
distanziert angeordneten Entnahmestelle, nach einem
der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Auslaß (32) einer Vorrichtung (31) zum Entwirren,
Orientieren und Sortieren der Federn, insbesondere
deren Vibrationsförderer ein Übergangsstück
(33) zur Verbindung mit der Förderleitung
(36, 37, 38, 39) zugeordnet ist, wobei in dem
Übergangsstück (33) eine entgegen der Förderrichtung
der Federn gerichtete Düsenanordnung (63)
vorgesehen, der Sperrteil der Einlaufdosiervorrichtung
(34) in einer in die Durchlaßöffnung
(61) für die Federn reichenden Bohrung (62) verschiebbar
gelagert und der Verstellzylinder auf dem
Übergangsstück (33) abgestützt ist.
12. Lufttransportsystem nach einem der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die der
Speicherstrecke (48) und der Entnahmestelle (45)
zugeordneten Füllstands-Meßwertgeber (46, 47, 49)
an den Eingängen (26) der Steuervorrichtung (18, 55)
anliegen und daß die Ausgänge (27) der Steuervorrichtung
(18, 55) mit den Steuergliedern z. B. den
elektromagnetisch betätigbaren Druckluftventilen
der Sperrvorrichtung (15, 35, 73) sowie der Antriebsvorrichtung
(5, 41) und ggf. mit einem Antrieb (56)
bzw. der Steuervorrichtung (55) der Entwirrvorrichtung
(31) verbunden sind.
13. Lufttransportsystem nach einem der Ansprüche
1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere unabhängig
voneinander beaufschlagbare Förderleitungen
(36, 37, 38, 39) vorgesehen sind und daß der Antriebs-
und Einlaufdosiervorrichtung (5, 13, 41, 34) jeder Förderleitung
(3, 36, 37, 38, 39) eigene, für jede Förderleitung
unabhängig betätigbare Steuerglieder in der
Steuervorrichtung (18, 55) zugeordnet sind.
14. Lufttransportsystem nach einem der Ansprüche
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufdosiervorrichtung
(64) als eine zwischen einem Einlaß
(66) und mehreren Förderleitungen (67, 68, 69)
angeordnete Umschalt- bzw. Verteilvorrichtung (65)
ausgebildet ist, die vorzugsweise bewegliche Leitklappen
(70, 71) zur wechselweisen Verbindung einer
der Förderleitungen (67, 68, 69) mit dem Einlaß (66)
aufweist.
15. Lufttransportsystem nach einem der Ansprüche
1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufdosiervorrichtung
(13, 34, 64) eine Federkraft-Meßvorrichtung
zu- bzw. nachgeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792934146 DE2934146A1 (de) | 1979-08-23 | 1979-08-23 | Lufttransportsystem, insbesondere fuer montageteile |
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---|---|---|---|
DE19792934146 DE2934146A1 (de) | 1979-08-23 | 1979-08-23 | Lufttransportsystem, insbesondere fuer montageteile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2934146A1 DE2934146A1 (de) | 1980-10-30 |
DE2934146C2 true DE2934146C2 (de) | 1988-06-16 |
Family
ID=6079136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792934146 Granted DE2934146A1 (de) | 1979-08-23 | 1979-08-23 | Lufttransportsystem, insbesondere fuer montageteile |
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DE (1) | DE2934146A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2628083A1 (fr) * | 1988-03-07 | 1989-09-08 | Superba Sa | Procede et dispositif de transfert de pelotes de fil textile, en particulier de laine |
CN109677935A (zh) * | 2019-01-11 | 2019-04-26 | 四川虫洞科技有限公司 | 一种智能专用转接中转接收站 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2408577A1 (de) * | 1974-02-22 | 1975-09-04 | Bellaplast Gmbh | Vorrichtung zum pneumatischen transportieren von becherartigen behaeltern |
DE2417685C3 (de) * | 1974-04-11 | 1978-06-29 | Karl & Ernst Schnoering, 5885 Schalksmuehle | Vorrichtung zum Fördern von Schraubenfedern zu einer Federenden-Schleifmaschine |
-
1979
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2934146A1 (de) | 1980-10-30 |
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