AT390150B - Farbsignal-verarbeitungskreis - Google Patents

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Description

Nr. 390 150
Die Erfindung betrifft einen Farbsignal-Verarbeitungskreis zur Verwendung mit einem Farbbilddrucker, bestehend aus Abtast- und Haltekreisen, welche an eine Farbbildsignalquelle angeschlossen sind, einem Multiplexer, dessen Eingänge gegebenenfalls über Verstärker an die Ausgänge der Abtast- und Haltekreise angeschlossen sind, einem Analog/Digitalumsetzer, dessen Eingang an den Ausgang des Multiplexers angeschlossen ist, einem ersten Haltekreis, dessen Eingänge an die Ausgänge des Analog/Digitalumsetzers angeschlossen sind, einem Schreib-/Lesespeicher, dessen erste Eingänge an den ersten Haltekreis angeschlossen sind, einen Komparator, dessen Eingänge einerseits an die Ausgänge des Schreib-/Lesespeichers und anderseits an die Ausgänge eines Grauwertzählers angeschlossen sind, wobei erste Ausgänge eines durch einen Pulsgenerator getakteten Adressenzählers an zweite Eingänge des Schreib-/Lesespeichers angeschlossen sind, sowie einem Schieberegister, welches durch den Pulsgenerator getaktet ist und dessen Eingang an den Ausgang des Komparators angeschlossen ist, und wobei die Ausgänge des Schieberegisters über einen zweiten Haltekreis und einen Treiberkreis an die Steuereingänge eines Thermokopfes angeschlossen sind.
Es bestand die Forderung, eine Farb-Hartkopie eines, auf einem Farbfernsehempfänger stillstehenden Bildes herzustellen.
Es wurde eine elektrische Standbildkamera vorgeschlagen, welche ein Gegenstandsbild nicht optisch auf einem Film aufzeichnet, sondern dieses auf einer Magnetkarte als Bildinformationssignal aufzeichnet. Im Falle einer solchen elektrischen Standbildkamera ist es manchmal erforderlich, eine Hartkopie eines Bildsignalinhalts zu erhalten.
Um diese Forderung zu erfüllen, wurden Thermofarbbilddrucker vorgeschlagen. Dabei kann die Gamma-Charakteristik der Druckfarbe kompensiert weiden. Wenn dieses Gamma-Kompensationssystem jedoch bei dem zuvor erwähnten Farbbilddrucker verwendet wird, so wie er ist, besteht der Nachteil, daß eine bestimmte Farbe am Druckpapier nicht gedruckt werden kann.
Dies geht aus der Farbverteilung jeder der Farbanteile von Gelb, Magenta und Cyan in den dispergierten Farben hervor. Jeder Farbanteil ist nicht perfekt unabhängig, sondern unter dem Umstand verteilt, daß sich die Farbanteile einander teilweise überlagern. Weisen beispielsweise die Signalpegel der zu druckenden Farben Gelb und Magenta einen Maximalwert auf, und wird der Gelbanteil mit maximaler Dichte gedruckt, so wird der Gelbanteil in Magenta hinzuaddiert, wodurch der Gelbanteil um dieses Ausmaß verstärkt wird. Um diesen Nachteil zu beseitigen, wird der Gelbanteil am Druckpapier mit einer Dichte gedruckt, bei welcher der zu erwartende Gelbanteil in Magenta berücksichtigt ist. D. h., zusätzlich zur Gamma-Kompensation ist eine Farbkompensation für die Druckfarbe erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Farbsignal-Verarbeitungskreises zur Verwendung mit einem Farbbilddrucker, welcher die Farbkompensation einfach und genau, bei geringem Aufwand ausfühlen kann.
Gemäß dem wesentlichen Merkmal der Erfindung enthält ein Farbsignal-Verarbeitungskreis zur Verwendung mit einem Farbbilddrucker einen Datenspeicher, welcher zwischen dem Analog/Digitalumsetzer und dem ersten Haltekreis angeordnet ist, zum Speichern einer Mehrzahl von Umsetzungstabellen unter verschiedenen Adressen zur Kompensation von zu druckenden Farbsignalanteilen in Verbindung mit nicht zu druckenden Farbsignalanteilen, die vom Analog/Digitalumsetzer zugeführt werden, und Haltekreise, welche zwischen dem Analog/Digitalumsetzer und dem Datenspeicher zum gleichzeitigen Zuführen der Daten der zu druckenden Farbsignalanteile und der nicht zu druckenden Faibsignalanteile zur Adressenauswahlschaltung des Datenspeichers angeschlossen sind.
Weitere Merkmale, Vorteile und Besonderheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren erläutert, wobei gleiche Bauelemente und Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Es zeigen Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Beispiels eines Farbbilddruckers, Fig. 2 ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Farbsignal-Verarbeitungskreises, welcher eine Gammakompensation für den Grauwertpegel ausführt, Fig. 3A bis 3G und Fig. 4 Kurvenformdiagramme und ein Diagramm zur Erläuterung des Schaltbildes nach Fig. 2, Fig. 5 ein Diagramm zur Erläuterung der Erfindung, Fig. 6 ein Blockschaltbild eines Beispiels eines Farbsignal-Verarbeitungskreises gemäß der Erfindung, und Fig. 7 ein Diagramm zur Erläuterung der Schaltung nach Fig. 6.
In Hg. 1 bezeichnet (1) eine Druckwalze und (2) einen Thermokopf. Um die Walze (1) ist ein Druckpapier (3) gewickelt, und die Wake (1) dreht sich intermittierend um eine Achse (la) in eine Richtung, beispielsweise in die Richtung des Pfeiles (a), um einen vorbestimmten Drehwinkel, wobei die Achse (la) von einem Schrittmotor (nicht dargestellt) angetrieben wird. Das Druckpapier (3) besteht z. B. aus einem Papier bester Qualität und ist auf der Aufzeichnungsseite mit einer hochmolekularen Kunststoffschichte, wie Polyester, überzogen, welche eine Dicke von 1 bis 3 pm aufweist
Das Bezugszeichen (4) bezeichnet ein Tinten-Farbband, welches aus einem Kondensatorpapier (condenser paper) hergestellt ist, auf welchem eine dispergierte oder sublimierte Farbe zur Übertragung aufgedruckt ist Die dispergierte oder sublimierte Farbe des Farbbandes (4) wird durch Heizung des Thermokopfes (2) thermisch auf das Druckpapier (3) übertragen. Um in diesem Falle ein Farbbild zu erhalten, besteht das Farbband (4) aus Farbrahmen (4Y), (4M) und (4C), welche mit den Farben Gelb, Magenta und Cyan entsprechend überzogen sind, die wiederholt auftreten. Jeder der Farbrahmen (4Y), (4M) und (4C) entspricht einem Blatt eines Bildes, d. h. einem Videosignalintervall eines Bildes (oder Teilbildes). Die sublimierte Farbe auf dem Farbband wird auf das Druckpapier (3) gedruckt -2-
Nr. 390 150
Der Thermokopf (2) besteht aus einer großen Anzahl von Kopfelementen (2a), die in einer Zeile oder Reihe angeordnet sind. In diesem Falle entsprechen die Kopfelemente (2a) in der Reihe den Bildelementen einer Reihe in vertikaler Richtung auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre eines Fernsehempfängers. Desgleichen entspricht ein Kopfelement (2a) einer horizontalen Abtastzeile, so daß in diesem Falle der Thermokopf aus einer Anzahl von 525 Kopfelementen (2a) besteht
Der Druckvorgang eines solchen zuvor beschriebenen Thermofarbbilddruckers wird anschließend beschrieben.
Zuerst wird ein Original-Bildsignal an den Stellen abgetastet, die den Bildelementen einer Reihe in vertikaler Richtung auf dem Bild der Kathodenstrahlröhre entsprechen. D. h., die Abtastung wird an den Stellen ausgeführt, die in bezug auf das Synchronisiersignal in jedem horizontalen Abtastintervall des Original-Bildsignals im Umfang eines Bildes gleichphasig sind. Die Abtastposition wird aufeinanderfolgend um einen vorbestimmten Wert von einem Ende zum anderen Ende in horizontaler Richtung auf dem Bildschirm verschoben, wodurch das gesamte Original-Farbsignal im Umfang eines Bildes abgetastet wird.
Anderseits wird das Tintenfarbband (4) durch den Thermokopf (2) in Kontakt mit dem Druckpapier (3) gebracht, und dann wird das Tintenfarbband (4) zusammen mit dem Druckpapier (3) schrittweise bewegt. Dieses schrittweise Bewegungsausmaß des Tintenfarbbandes (4) und des Druckpapiers (3) stimmt mit dem Abstand zwischen benachbarten Abtastpositionen in horizontaler Richtung überein.
Wenn der gelbe Rahmen (4Y) des Tintenfarbbandes (4) in Kontakt mit dem Druckpapier (3) ist, wird ein Signal (Y) entsprechend dem Gelbanteil von jedem Abtastwert der Bildelemente einer Reihe des Original-Farbsignals in vertikaler Richtung auf dem Bildschirm erhalten. Dieses Signal (Y) wird in ein Pulsbreitenmodulationssignal (PWM) umgewandelt und dann dem Thermokopf (2) zugeführt Wenn in diesem Falle der Pegel des Signals (Y) hoch ist, verbreitert sich die Pulsbreite, wodurch die Übertragungsdichte der gelben Farbe erhöht wird.
Wenn die thermische Übertragung des Gelbanteils entsprechend einer Reihe der Bildelemente in vertikaler Richtung auf dem Bildschirm beendet ist, wird die Walze um einen Schritt weitergedreht und die thermische Übertragung des Gelbanteils für die nächste Reihe der Bildelemente in vertikaler Richtung wird in bezug auf die horizontale Richtung auf dem Bildschirm ausgeführt. Diese thermische Übertragung wird für einen Bildschirminhalt oder für eine Bildperiode ausgeführt, wodurch im Ergebnis der Gelbanteil eines Bildes übertragen wird.
Der gleiche Übertragungsvorgang rindet für die Magenta- und Cyan-Rahmen (4M) und (4C) statt. Somit wird das übertragene Bild des Magentanteils dem übertragenen Gelbanteil überlagert, und anschließend wird der übertragene Cyananteil überlagert. Die übertragenen Bilder der drei Farben werden einander überlagert, wodurch ein Farbbilddruck entsprechend dem Originalfarbbild auf dem Druckpapier (3) entsteht.
In Fig. 1 bezeichnet (4a) eine Farbrahmen-Detektionsmarkierung und (4b) eine Markierung zum Detektieren eines Farbsatzblocks, der aus allen drei Farbrahmen (4Y), (4M) und (4C) gebildet ist. Die Synchronisation jedes Farbrahmens und jedes Farbsatzblocks erfolgt durch Detektion dieser Markierungen (4a) und (4b) mittels Photosensoren (5a) und (5b).
Nachdem die drei Farben zur Erhaltung eines Farbbilddruckers in der oben beschriebenen Weise verwendet wurden, ist es möglich, einen Farbrahmen mit schwarzer Farbe zum Tintenfarbband hinzuzufügen, um die Bildqualität des Farbbildes zu erhöhen.
Dazu können die Mittelwert- oder Grauwertpegel (Grauskalapegel) der Farbbilder in Betracht gezogen werden, deren Dichtecharakteristik (density characteristic) sich nicht linear relativ zur Änderung eines Eingangssignals verändert, welches sich von der kleinsten bis zur größten Dichte des Druckpapiers verändert (diese Dichtecharakteristik wird als Gamma - oder Gamma-Charakteristik der übertragenen Farbe bezeichnet).
Fig. 2 zeigt ein Beispiel eines zuvor vorgeschlagenen Thermofarbbilddruckers, der eine Gamma-Kompensationsfunktion aufweist.
In Fig. 2 bezeichnet (11) eine Datenleitung von einer Zentraleinheit (CPU, nicht dargestellt), welche ein digitalisiertes Bildsignal erzeugt, und (12) einen Zwischenspeicher in Form eines Schreib-/Lesespeichers, zum Speichern der digitalisierten Bildsignale von der Zentraleinheit. Mit (17) ist ein Thermokopf bezeichnet, und (15q) bis (15Q) bezeichnen bistabile Kippstufen (flip-flop) deren Anzahl mit der Anzahl (n+1) der
Kopfelemente des Thermokopfes (17) übereinstimmt. Mit (16) ist ein Treibergatter bezeichnet, dessen Anzahl an Gattern mit der Anzahl der bistabilen Kippstufen (15q) bis (15n) übereinstimmt. Die bistabilen Kippstufen (15q) bis (15q) erzeugen pulsbreitenmodulierte Signale, entsprechend dem Grauwertpegel der einzeln abgetasteten Bildelemente. Die Ausgänge derselben werden über die entsprechenden Gatter des Treibergatters (16) zu den entsprechenden Kopfelementen des Thermokopfes (17) geleitet
Zuerst werden die bistabilen Kippstufen (15q) bis (15n) durch ein Treiberlöschsignal (dargestellt in Fig. 3 A) von der Zentraleinheit rückgesetzt Danach werden die abgetasteten Werte des digitalisierten Bildsignals einer Reihe, in vertikaler Richtung auf dem Bildschirm, über die Datenleitung (11) im Schreib-/Lesespeicher (12) durch ein Datenhaltesignal (DL) (in Fig. 3B dargestellt) von der Zentraleinheit gespeichert Anschließend wird durch ein Druckstartsignal (PS) (dargestellt in Fig. 3C) von der Zentraleinheit der Druck für die Bildelemente einer Reihe in vertikaler Richtung freigegeben.
Genauer gesagt, wenn dieses Druckstartsignal (PS) einlangt, beginnt ein Gamma-Pulsgeneratorzähler (20) -3-
Nr. 390 150 ein Pulssignal zu erzeugen. Dann führt ein Gammakompensations-Festwertspeicher (ROM) (21) die Kompensation für die Gamma-Charakteristik des Druckpapiers aus, indem dem Pulssignal eine Pulsdauer gegeben wird, die eine Gammakompensation bewirkt. Dann tritt ein Druckzeiger (print flag, dargestellt in Fig. 3D) in einem Parallel/Seriellumsetzer (22) auf, welcher einen Gammapuls (dargestellt in Fig. 3E) erzeugt. Dieser Gammapuls wird einem Zähler (19) zugeführt. Die Anzahl der Gammapulse entspricht der Anzahl der Grauwertpegel während der Druckdauer der Bildelemente der obigen einzelnen Reihe durch den Thermokopf (17). In diesem Falle, von 16 Grauwerlpegeln, werden 15 Gammapulse (Gammals) bis (Gammaj) erzeugt, wie in Fig. 3E dargestellt. Die Zählwerte des Zählers (19) entsprechen den gammakompensierten Grauwertpegeln, so daß der Zähler vom Grauwertpegel "15" an herabgezählt wird (siehe Fig. 3F). D. h., wenn das Druckstartsignal (PS) einlangt, wird gleichzeitig der Puls (Gamma^) vom
Parallel/Seriellumsetzer (22) zum Zähler (19) und zu einem Adressenzähler (18) für den Schreib-/Lesespeicher (12) geleitet. In Abhängigkeit vom Adressensignal des Adressenzählers (18) erfolgt die Auslesung der abgetasteten Daten im Ausmaß einer Reihe in vertikaler Richtung, d. h. (n+1) (als Anzahl) abgetastete Daten werden aus dem Schreib-/Lesespeicher ausgelesen und dann zu einem Digitalkomparator (digital magnitude comparator) (13) geleitet. Inzwischen wird die gezählte Wertinformation oder die Daten entsprechend dem Grauwertpegel "15" vom Zähler (19) zum Digitalkomparator (13) geleitet und darin mit den abgetasteten Daten vom Schreib-/Lesespeicher (12) verglichen. Wenn die abgetasteten Daten vom Schreib-/Lesespeicher einen höheren Pegel als der Pegel ”15" aufweisen, so nimmt der Ausgang des Digitalkomparators (13) den Zustand "1" für die abgetasteten Daten an. Somit wird ein Kippglied der Kippglieder (15q) bis (15n) entsprechend der
Adresse, die durch den Adressenzähler (18) bestimmt wird, durch die Daten aus dem Zwischenspeicher (14) gesetzt.
In ähnlicher Weise werden die (n+1) abgetasteten Daten entsprechend den Pulsen bis zum Puls (Gammaj) bei allen Gammapulsen abgetastet bzw. verarbeitet, und das entsprechende Kippglied in Übereinstimmung mit dem Pegel jeder der abgetasteten Daten gesetzt.
Jeder Ausgang der Kippglieder (15q) bis (15n) treibt das Treibergatter (16), um das entsprechende
Kopfelement im Thermokopf (17) während der Periode "1" des Treibergatters mit Strom zu versorgen.
Nach einer Zeitdauer (t), die zur Erreichung einer maximalen Dichte am Druckpapier erforderlich ist, wird der Druckzeiger im Parallel/Seriellumsetzer (22) rückgesetzt (wie in Fig. 3D dargestellt), so daß die Fertigstellung des Druckes einer Reihe der Zentraleinheit angezeigt und alle Kippglieder (15q) bis (15„) rückgesetzt werden.
Der obige Vorgang wird anschließend für jede aufeinanderfolgende Bildabtastung einer Reihe in vertikaler Richtung wiederholt, wodurch das gesamte Büd gedruckt wird.
Der Ausgang jedes der Kippglieder (15q) bis (15n) nimmt daher während der Periode entsprechend jedem
Grauwertpegel den Zustand "Γ an, wie in Fig. 3G dargestellt, und während dieser Periode erfolgt der Druckvorgang durch das entsprechende Kopfelement. Mit anderen Worten, die Kippglieder (15q) bis (15n) erzeugen die pulsbreitenmodulierten Signale, durch welche der Thermokopf (17) pulsbreitenmoduliert betrieben wird. Da die Gammapulse zur Erzeugung der pulsbreitenmodulierten Signale dienen, entspricht die Pulsserie der Gamma-Charakteristik des Druckpapiers, so daß eine genaue Grauwertbedingung eingehalten wird.
Andererseits hängt die Gamma-Charakteristik der Druckfarbe von der Umgebungstemperatur ab. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, weicht die Gammacharakteristik bei Temperaturen, die über oder unter der Normaltemperatur liegen, ab. Es besteht daher die Gefahr, daß die zu erwartende Bildqualität durch Kompensation der Gamma-Charakteristik nur bei Normaltemperatur erhalten werden kann.
Daher ist bei diesem Beispiel der Gamma-Kompensations-Festwertspeicher (21) mit Umsetztabellen ausgestattet, damit die Gammakompensation nicht nur bei Normaltemperatur sondern auch bei höheren und tieferen Temperaturen erfolgen kann. Desgleichen ist der Parallel/Seriellumsetzer (22) mit einem Multiplexer zur Auswahl einer der obigen Umsetztaibellen versehen.
Ferner bezeichnet (23) einen Temperaturdetektor, dessen Ausgang über einen Verstärker (24) zu einem Analog/Digitalumsetzer (25) geleitet wird, um ein Digitalsignal zu erzeugen, welches in einem Haltekreis (26) gespeichert wird. Durch den Ausgang desselben wird der Multiplexer im Parallel/Seriellumsetzer (22) gesteuert, um einen Gammapuls zu erzeugen, welcher auf Grund der Umsetztabellen entsprechend der Temperatur korrigiert wurde. Die Temperaturinformation wird durch das Druckstartsignal (PS) im Haltekreis (26) gespeichert, so daß die gleiche Temperaturinformation für die Bildelemente einer Reihe in vertikaler Richtung auf dem Bildschirm vorgesehen ist.
Wie in der Einleitung beschrieben, kann die Gamma-Charakteristik der Druckfarbe kompensiert werden. Wenn dieses Gamma-Kompensationssystem jedoch bei dem zuvor erwähnten Farbbilddrucker verwendet wird, so wie er ist, besteht der Nachteil, daß eine bestimmte Farbe am Druckpapier nicht gedruckt werden kann. D. h. zusätzlich zur Gammakompensation ist eine Farbkompensation für die Druckfarbe erforderlich.
Eine Möglichkeit dazu wäre, daß der Gammakompensations-Festwertspeicher (21) nach Fig. 2 sowohl die Gamma- als auch die Farbkompensation ausführt Durch den in Fig. 2 dargestellten Gammakompensations-Festwertspeicher (21) kann jedoch aus folgendem Grund keine Gamma- und Farbkompensation ausgeführt werden. Da eine Farbkompensation für individuell-abgetastete Daten erforderlich ist, müssen beim Beispiel nach -4-
Nr. 390 150
Fig. 2 die im Gammakompensations-Festwertspeicher (21) gespeicherten Daten bei der Einheit der Bildelemente einer Reihe in vertikaler Richtung auf dem Bildschirm ausgetauscht werden. Daher ist der Gammakompensations-Festwertspeicher (21) im Beispiel nach Fig. 2 nicht fähig, die Farbkompensation auszuführen.
Anschließend wird mit Hilfe der Fig. 6 und 7 ein Beispiel eines Farbsignal-Verarbeitungskreises gemäß der Erfindung beschrieben, u. zw. in Anwendung mit einem Thermofarbbilddrucker.
Das Blockschaltbild nach Fig. 6 zeigt die hauptsächlichen Bauteile eines Beispiels eines Farbsignal-Verarbeitungskreises gemäß der Erfindung. In Fig. 6 bezeichnen (28M), (28C) und (28Y) die entsprechenden Eingangsanschlüsse für die Zufuhr von Primärfarbsignalen (M) (Magenta), (C) (Cyan), und (Y) (Gelb), welche jeweils von einem stillstehenden Farbbild von einer Signalquelle (nicht dargestellt) abgetrennt wurden. Diese Primärfarbsignale (M), (C) und (Y) werden entsprechend zu Abtast- und Haltekreisen (31M), (3 IC) und (31Y) geleitet. In den Abtast- und Haltekreisen (31M), (31C) und (31Y) werden die Bildelemente einer Reihe in vertikaler Richtung auf dem Bildschirm zuerst in Übereinstimmung mit einem Abtastpuls abgetastet, welche einem Eingangsanschluß (29) zugeführt wird, und anschließend wird die Abtastposition derselben in horizontaler Richtung bei jeder Bild- oder Teilbildrate des Bildsignals verschoben. Die Abtastwerte der Primärfarbsignale (M), (C) und (Y) für jedes Bildelement werden entsprechend über Verstärker (32M), (32C) und (32Y) zu einem Multiplexer (33) geleitet. Die drei Farbsignale werden im Multiplexer (33) durch ein zugeführtes Signal (SW) im Teilnehmer-Verfahren (time sharing manner) angeordnet, wobei das Signal (SW) beispielsweise von einer Zentraleinheit entsprechend der, durch das Farbband zu druckenden Farbe erzeugt wird.
Beispielsweise wird die Farbsignalkomponente (Hauptsignal) entsprechend der Farbe des Farbbandes, die gerade zu drucken ist, in der Mitte angeordnet, und die beiden anderen Farbsignalkomponenten (nicht zu druckende Signale) werden an beiden Seiten der Hauptsignalkomponente angeordnet. Die auf diese Weise gemultiplexten drei Farbsignale werden zu einem Analog/Digitalumsetzer (34) geleitet und in ein Digitalsignal umgewandelt. Dieses Digitalsignal wird zu Haltekreisen (36) und (37) und zu einem Kompensationsfestwertspeicher (38B) als Teil einer Adresseninformation für eine in den Speicher integrierte Adressenauswahlschaltung geleitet Der Haltekreis (36) speichert das gemultiplexte und in der Mitte angeordnete Farbsignal (Digitalsignal), d. h. das zu druckende Hauptsignal. Das Hauptsignal wird einem Kompensations-Festwertspeicher (38A) als Teil einer Adresseninformation für die Adressenauswahlschaltung zugeführt. Der Haltekreis (37) speichert das gemultiplexte erste Farbsignal (Digitalsignal), d. h. das nicht zu druckende Signal. Dieses nicht zu druckende Signal wird dem Kompensations-Festwertspeicher (38B) als Teil einer Adresseninformation für die Adressenauswahlschaltung zugeführt.
Eine Information (RIB) zur Anzeige der Farbe des momentan verwendeten Farbbandes wird den Festwertspeichern (38A) und (38B) zusätzlich als Teil einer Adresseninformation zugeführt. Der Festwertspeicher (38A) erzeugt ein Digitalsignal, welches aus der Datenumsetzung (Umsetzung des Pegels) des Hauptsignals in Verbindung mit der Lage des nicht zu druckenden Signals relativ zum Pegel des Hauptsignals resultiert. Nebenbei wird in diesem Fall die Gammakompensation der zu druckenden Farbe zusätzlich ausgeführt. Genauer gesagt, wie beispielsweise in Fig. 7 dargestellt, ist der Festwertspeicher (38A) mit einer Mehrzahl von Umsetztabellen (Tj, Tj, Tg, T^ ...) ausgestattet, u. zw. in Verbindung mit den Farben des Farbbandes und der Lage der nicht zu druckenden Signale. Eine der Umsetztabellen wird durch die Adressenauswahlschaltung anhand der Information (RIB) und dem Ausgang des Festwertspeichers (38B) ausgewählt, wobei die vom Haltekreis (36) gelieferten Daten des Hauptsignals umgesetzt werden. Somit ist der Festwertspeicher (38B) mit einer Mehrzahl von Umsetztabellen in Zusammenhang mit den Kombinationen zweier Farben der nicht zu druckenden Signale ausgestattet. Eine der obigen Umsetztabellen wird durch die Farbinformation (RIB) des Farbbands ausgewählt, wobei ein Signal zur Auswahl einer vorbestimmten Umsetztabelle im Festwertspeicher (38A) bezüglich der Information zweier Farben vom Festwertspeicher (38B) abgegeben wird.
Das vom Festwertspeicher (38A) erhaltene Hauptsignal wird in einem Haltekreis (39) gespeichert und dann in einen Schreib-/Lesespeicher (40) eingeschrieben. Somit werden die abgetasteten Hauptsignale, entsprechend den Bildelementen einer Reihe in vertikaler Richtung, aufeinander folgend in den Schreib-/Lesespeicher eingeschrieben.
Wenn die Bildelementinformation einer Reihe in vertikaler Richtung im Schreib-/Lesespeicher (40) gespeichert sind, erfolgt die Zufuhr des Druckstartsignals von der Zentraleinheit in gleicher Weise, wie oben erwähnt, und der Thermokopf wird in ähnlicher Weise durch das pulsbreitenmodulierte Signal betrieben. D. h., die entsprechenden abgetasteten Hauptsignale werden vom Schieib-/Lesespeicher zu einem Komparator (magnitude comparator) (41) zur Erzeugung des pulsbreitenmodulierten Signals in Übereinstimmung mit den Ausgangsdaten des Adressenzählers (43) geleitet, wobei diese mit den Digitalsignalen von z. B. 16 Grauwertpegeln von einem Grauwertzähler (42) verglichen werden. Dann nimmt ein Ausgang den Zustand "1" an, welcher vom Komparator (41) zum Zeitpunkt der Übereinstimmung mit dem Grauwertpegel erzeugt wird, und dieser Ausgang wird einem Schieberegister (45) zugeführt, dessen Kapazität der Anzahl der Kopfelemente des Thermokopfes (48) angepaßt ist, und in welchem der obige Ausgang von der seriellen in eine parallele Form umgesetzt und anschließend im entsprechenden Haltekreis (46) für das Bildelement gespeichert wird. Der obige Vorgang wird für alle abgetasteten Hauptsignale der Bildelemente einer Reihe in vertikaler Richtung vom Schreib-/Lesespeicher (40) ausgeführt. Im Ergebnis tritt das pulsbreitenmodulierte Signal entsprechend jedem Signalpegel am Ausgang des Haltekreises (46) auf. Das pulsbreitenmodulierte Signal wird -5-

Claims (2)

  1. Nr. 390 150 vom Haltekreis (46) über einen Treiberkreis (47) zum entsprechenden Kopfelement des Thermokopfes (48) übertragen. Ein Adressenzähler (43) zählt die von einem Pulsgenerator (44) erzeugten Taktpulse, und erzeugt dann die Adressendaten, welche dem Schreib-/Lesespeicher (40) zugeführt werden. Wie oben beschrieben, erfolgt die Gammakompensation und die Farbkompensation bei jedem der Bildelemente, so daß das gewünschte Farbbild erhalten wird. Obgleich in diesem Fall zwei Festwertspeicher (38A) und (38B) für die Kompensation vorgesehen sind, genügt auch ein einziger Festwertspeicher mit größerer Speicherkapazität (large scale ROM). In diesem Fall werden die Information (R1B), welche die Farbe des Farbbandes betrifft mit den drei Farbsignalen zu einem Festwertspeicher als dessen Adresseninformation geleitet, und ein solcher Festwertspeicher ist mit einer Mehrzahl von Umsetztabellen für die Gammakompensation und die Farbkompensation versehen. Wenn ferner Temperaturdaten (TEMP) der Adresse des Festwertspeichers (38A) zugeführt werden, so kann zusätzlich eine Temperaturkompensation ausgeführt werden. Darüberhinaus können die Umsetztabellen für den Kompensations-Festwertspeicher so ausgelegt werden, daß eine Kompensation der Rückübertragung auf das Farbband berücksichtigt wird, d. h. die Kompensation des Wertes, der auf das Farbband übertragen wird, sowie des Streuwertes der Kopfkennwerte. Zusätzlich ist es auch möglich, daß, während der Überwachung der Eingangsinformation, die Zentraleinheit die Einschreibung der Umsetztabellen in den Schreib-/Lesespeicher ausführt. Obgleich beim obigen Beispiel der Farbsignal-Verarbeitungskreis gemäß der Erfindung bei einem Thermofarbbilddrucker angewendet wird, versteht es sich, daß der Farbsignal-Verarbeitungskreis gemäß der Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt ist, sondern auch bei anderen Farbbilddruckem angewendet weiden kann. Der Farbsignal-Verarbeitungskreis gemäß der Erfindung ist auch nicht auf einen Farbbilddrucker beschränkt, welcher den Grauwertzustand wiedergibt, sondern kann auch bei einem Farbbilddrucker verwendet werden, welcher ein binäres Farbbild erzeugt. Erfindungsgemäß ist es auch möglich, daß neben der Überlagerung der drei Farbanteile, ein Schwarzanteil überlagert wird. Da die Farbkompensations-Umsetztabelle erfindungsgemäß in Übereinstimmung mit den Informationen der nicht zu druckenden Farben oder der Hilfsfarbsignale ausgetauscht werden kann, welche andere zu überlagernde Farben mit Ausnahme des zu druckenden Hauptfarbsignals betreffen, so kann jede Farbe genau wiedergegeben werden. Die obige Beschreibung wurde anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels gegeben, aber es versteht sich, daß zahlreiche Modifikationen und Variationen im Rahmen der Erfindung möglich sind. PATENTANSPRÜCHE 1. Farbsignal-Verarbeitungskreis zur Verwendung mit einem Farbbilddrucker, bestehend aus Abtast- und Haltekreisen, welche an eine Farbbildsignalquelle angeschlossen sind, einem Multiplexer, dessen Eingänge gegebenenfalls über Verstärker an die Ausgänge der Abtast- und Haltekreise angeschlossen sind, einem Analog/Digitalumsetzer, dessen Eingang an den Ausgang des Multiplexers angeschlossen ist, einem ersten Haltekreis, dessen Eingänge an die Ausgänge des Analog/Digitalumsetzers angeschlossen sind, einem Schreib-/Lesespeicher, dessen erste Eingänge an den ersten Haltekreis angeschlossen sind, einem Komparator, dessen Eingänge einerseits an die Ausgänge des Schreib-/Lesespeichers und anderseits an die Ausgänge eines Grauwertzählers angeschlossen sind, wobei erste Ausgänge eines durch einen Pulsgenerator getakteten Adressenzählers an zweite Eingänge des Schreib-/Lesespeichers angeschlossen sind, sowie einem Schieberegister, welches durch den Pulsgenerator getaktet ist und dessen Eingang an den Ausgang des Komparators angeschlossen ist, und wobei die Ausgänge des Schieberegisters über einen zweiten Haltekreis und einen Treiberkreis an die Steuereingänge eines Thermokopfes angeschlossen sind, gekennzeichnet durch einen Datenspeicher (38A, 38B), welcher zwischen dem Analog/Digitalumsetzer (34) und dem ersten Haltekreis (39) angeordnet ist, zum Speichern einer Mehrzahl von Umsetzungstabellen unter verschiedenen Adressen zur Kompensation von zu druckenden Farbsignalanteilen in Verbindung mit nicht zu druckenden Farbsignalanteilen, die vom Analog/Digitalumsetzer (34) zugeführt werden, und Haltekreise (36, 37), welche zwischen dem Analog/Digitalumsetzer (34) und dem Datenspeicher (38A, 38B) zum gleichzeitigen Zuführen der Daten der zu druckenden Farbsignalanteile und der nicht zu druckenden Farbsignalanteile zur Adressenauswahlschaltung des Datenspeichers (38A, 38B) angeschlossen sind. -6- 5 Nr. 390 150
  2. 2. Farbsignal-Verarbeitungskreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressenauswahlschaltung des Datenspeichers (38A, 38B) zusätzlich Farbdruckinformationen (RIB) vom Farbband empfängt Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -7-
AT0332483A 1982-09-20 1983-09-19 Farbsignal-verarbeitungskreis AT390150B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP57163637A JPS5952968A (ja) 1982-09-20 1982-09-20 カラ−書画装置

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AU (1) AU568088B2 (de)
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