AT37017B - Federndes Triebrad. - Google Patents

Description

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    Foderndu TriebrÅad.   



   Vorliegende Erfindung bezweckt ein federndes Triebrad mit gebogenen federnden Speichen zu schaffen, bei welchen die Speichen obwohl sie zufolge ihrer drehbaren Verbindung mit Nabe und   Radkranz nur befähigt   sind Zugbeanspruchungen direkt aufzunehmen, durch ihre gegenseitige Anordnung auch imstande sind die beim Triebrade zufolge Verdrehung der Nabe zur Felge auftretenden Torsionsbeanspruchungen zu übertragen. 



   Zufolge vorliegender Erfindung werden nun die Speichen hyperbolisch gestaltet und so zueinander angeordnet, dass bei der Torsionsbeanspruchung des Triebrades die Federn sich aneinanderlegen, wodurch sie auch die Torsionsbeanspruchung aufnehmen können'und dabei gegen Bruch geschützt sind. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt. 



   Im Laufkranze 1 und zwischen den   Nabennantschen   2 sind in Achsrichtung verlaufende Bolzen 3 verschraubt, die von den Augen 4 der paarweise divergierend angeordneten, hyperbolisch gestalteten federnden Speichen 5, 6 umfasst sind. Bei der in der Zeichnung beispielsweise dargestellten Ausführungsform sind auf jedem Achsbolzen 3 ein Paar solcher Speichen angeordnet, von welchen die vorderen mit 5 und die rückwärtigen mit 6 bezeichnet sind. 



   Durch diese Anordnung und Gestaltung der federnden Speichen, deren Anzahl sich je nach der zu tragenden Last richtet, wird einerseits die Torsion der Radachse sehr sanft auf den Kranz übertragen, indem die Federn nirgends fest eingespannt sind und andererseits sind die Speichen gegen Bruch vollkommen gesichert. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.1 dass sie sich bei der Torsionsbeanspruchnng des Triebrades aneinanderlegen und dadurch gegen Bruch geschützt sind. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.