AT80652B - Gußeiserne Riemscheibe. Gußeiserne Riemscheibe. - Google Patents

Description

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  Gusseiserne Riemscheibe. 
 EMI1.1 
 scheibenspeichen auf einen benachbarten Wellenteil zu übertragen ist, so ergeben sich Biegungsbeanspruchungen für die Riemscheibe, welche eine   unverhältnismässig schwere Ausbildung   ihrer Einzelteile bedingen. 



   Erfindungsgemäss wird ein   Leichthalten   der Riemscheibe, insbesondere ihrer Arme, dadurch   ermöglicht,   dass an die in der Querrichtung, also auf Biegung besonders beanspruchten Arme oder an einzelne von ihnen Querverbindungen in der Form von Querstreben angegossen werden, welche die zu übertragenden Kräfte auf zu ihrer   Aufnahme geeignetere   Stellen der Scheibe übertragen. Der Zweck wird erreicht, wenn in dem Punkte des quer beanspruchten Armes, an welchem die Beanspruchung auftritt. ein als Querstrebe wirkender Verbindungsteil zu einem entsprechend entfernt   liesenden Punkt   des Kranzes der Strebe führt. 



   Ein Ausführungsbispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung in einer Ansicht dargestellt. Bei dem Beispiel wird der Kranz a der Scheibe mit der Xabe b durch sechs Arme verbunden, von denen die vier mit c bezeichneten in der gewöhnlichen Weise ausgebildet sind, während die Arme c1 mit Augen c2 ausgestattet sind, an welchem beispielsweise das Gehäuse einer Reibungskupplung durch Verschrauben zu befestigen ist. Bei   Einkupplung   ergibt. sich 
 EMI1.2 
 verlaufende Stege d an, welche zum Kranz a hingeführt sind und dort je an einer Verhindungsstelle eines Armes c mit dem Kranz a einmünden. Durch die Querstege d wird bei wechselnder 
 EMI1.3 
 der Riemscheibe abgeleitet, so dass die Arme cl entlastet werden. 

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Claims (1)

1. PATEXT-AXSPRUCH : EMI1.4 von den Armen (cl) durch Querstreben (d) auf den Scheibenkranz (a) abgeleitet wird, wobei die Querstreben (d) in den Scheibenkranz (a) an den Übergangsstellen der benachbarten Arme (c) in den Kranz (a) münden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.