AT95794B - Kurbelgetriebe für Kraftmaschinen. - Google Patents

Description

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    Kurbelgetriebe für Kraftmaschinen.   
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 reduziert wird. 



     Gemäss   der Erfindung wird zwischen die eigentliche Kurbelwelle und die Kolbenstange der Maschine eine Hilfskurbelwelle eingeschaltet, die sich in Übereinstimmung mit der Hauptkurbel dreht und eine lange Kurbelwelle aufweist, an welche die Kolbenstange angreift und eine kurze Kurbel besitzt, an welche die Kolbenstange angelenkt ist. Es   kennen auch an   jeder Seite der langen Kurbel je eine kurze Kurbel angeordnet sein. Diese   kurzen Kurbeln   sind vorzugsweise 180  gegeneinander versetzt, um Vibrationen in   der.

   Maschine auszugleichen.   da bei der Stossbewegung der einen Kurbel eine Zugbewegung der anderen Kurbel stattlindet,
Fig. 1 ist eine Ansicht, hezw. ein teilweiser Schnitt der   neuen   Einrichtung, Fig. 2 ist eine Ansicht   bzw.   ein teilvwiser Schnitt einer abgeänderten Ausführungsform gemäss Fig. 1. Fig. 3 ist eine Ansicht der Kurbeln,   Fig. í.   ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform und Fig. 5 ist eine Voprderansicht der Fig. 3. 
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 Kurbel   B@ der Kurbelwelle   der Maschine verläuft. Die Kurbelwelle dreht sich in Pfeilrichtung. doch kann die Richtung der Bewegung natürlich geändert werden. Während die Kurbel D den Bogen   a-b     durchläuft, vollendet die Kurbel B6 eine Umdrehung. Die Kolbenstange A@   
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 bestimmten.

   Zwecken oder anderen Konstruktionen angepasst werden. oder mit anderen Worten. eine Maschine mit einem bestimmten   Kurbelhub   kann einen bedeutend längeren Kolbenhub erhalten. um die Expansion völlig auszunutzen und so   einen   grösseren thermischen Wirkungsgrad zu   erhalten, während die   gesamte Kraft des langen Hubes in einen verhältnismässig kurzen Kurbelhub   zusammengefasst   wird. Die Geschwindigkeit einer derartigen Maschine kann durch entsprechende Ventilanordnung geregelt werden. Bei Ansaugen von viel   Ladungsgemisch   wird die Kompression und die   Geschwindigkeit grösser und un. gekehrt.

   Die Anpassungsfähigkeit   der   Maschine gegenüber den grössten und kleinsten Belastungen   ist eine bessere, als bei der üblichen   direkten Übertragung der Kolbenbewegung auf die Kurbel.   
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 Umdrehung   ausführen.   



   In den Fig. 4   und.)   ist eine Kurbelanordnung gezeigt. welche eine ausgleichende Wirkung gegenüber den auftretenden Vibrationen herbeiführt, Es sind eine Kurbel D und zwei Hilfskurbeln D1. D4 vorgesehen, die um 1800 gegeneinander versetzt sind. Der Kolbenhub übt so eine doppelte Wirkung auf die Maschinenkurbelwelle aus, wobei der Stoss der Kurbel D'durch den Zug der   Kurbel 7)   ausgeglichen wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Kurbelgetriebe für Kraftmaschinen, bei dem zwischen der Kolbenstange und der Kurbelstange ein Lenker eingeschaltet ist. um den Kolbenhub auf ein Kurbelgetriebe von bedeutend kleinerem Halbmeser zu reduzieren. dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der eigentlichen Kurbelwelle   (bd)   der Maschine und der Kolbenstange   (ale   eine Hilfskurbelwelle (D2) eingeschaltet ist. die eine lange Kurbel (D) und eine kurze Kurbel (D1) trägt. wobei die Kolbenstange (A1) an der langen Kurbel und die Kurbelstange   an   der kurzen Kurbel angreift. 

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Claims (1)

1. 2. KurbeIgetriebe nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenkurbel- EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.