AT97309B - Kurbelgetriebe. - Google Patents
Kurbelgetriebe.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H21/00—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
- F16H21/10—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
- F16H21/16—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for interconverting rotary motion and reciprocating motion
- F16H21/18—Crank gearings; Eccentric gearings
- F16H21/22—Crank gearings; Eccentric gearings with one connecting-rod and one guided slide to each crank or eccentric
- F16H21/32—Crank gearings; Eccentric gearings with one connecting-rod and one guided slide to each crank or eccentric with additional members comprising only pivoted links or arms
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/18—Mechanical movements
- Y10T74/18056—Rotary to or from reciprocating or oscillating
- Y10T74/18176—Crank, pitman, lever, and slide
Description
<Desc/Clms Page number 1> Kurbelgetriebe. Die Erfindung betrifft Kurbelgetriebe für Kraftmaschinen, bei welchen die Bewegung des Kolbens durch einen Hebel auf ein Zahnsegment von kleinerem Radius als der des Hebels übertragen wird und von da durch eine Zahnstange der Kurbelstange mitgeteilt wird. Gemäss der Erfindung ist das freie Ende der Kurbelstange als Zahnstange ausgebildet und wird durch einen Schuh in Eingriff mit dem Zahnsegment gehalten, wobei der Schuh lose auf einer kurzen Welle sitzt, auf welcher das Zahnsegment und der Hebel ausgekeilt sind. Das Ende der Kurbelstange kann auch als Kurbelschleife ausgebildet sein, durch welche das Zahnsegment in Eingriff mit der Zahn- stange gehalten wird. Die Kolbenstange kann weiterhin starr mit dem Kolben verbunden sein, in welchem Falle Nuten in derselben vorgesehen sind, wobei in die Nuten Rollen der Hebel eingreifen, um die gradlinige Bewegung des Kolbens in eine drehende Bewegung für das Zahnsegment umzuwandeln. Fig. 1 ist ein Schnitt durch das Kurbelgetriebe ; Fig. 2 ist eine Ansicht des Kurbelgetriebes in anderer Stellung ; Fig. 3 ist eine Ansicht des Kurbelgetriebes nach Vollendung einer halben Umdrehung ; Fig. 4 ist die Ansicht einer etwas abgeänderten Ausführungsform der Fig. 1 ; Fig. 5 zeigt ein Kurbelgetriebe, in welchem das Zahnsegment durch eine Kurbelschleife in Eingriff mit der Zahnstange gehalten wird ; Fig. 6 ist eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht mit der Kolben-und Kurbelstange in anderer Stellung ; Fig. 7 ist eine andere Ausführungsform des Kurbelgetriebes, wobei Nuten in der starren Kolbenstange vorgesehen sind, in welche Nuten Rollen der Übertragungshebel eingreifen. Fig. 8 ist eine Ansicht und teilweise Schnitt der in Fig. 7 benutzten Kolbenstange ; Fig. 9 ist ein Querschnitt durch die Zahnsegmente und Kurbelstange der Fig. 7 ; Fig. 10 zeigt die Anordnung des Kurbelgetriebes in Verbindung mit einer Dampflokomotive. Die Kolbenstange umgreift den Kolbenzapfen A2 des Kolbens A und kann durch die Schraube A3 nachgestellt werden. Das andere Ende der gegabelten Kolbenstange Au steht mit den Zapfen B der Hebel B in Verbindung. Die Hebel B sind auf einem Zapfen B2 befestigt, der vom Maschinenrahmen getragen wird und ein Zahnsegment B3 trägt, das mit einer Zahnstange B4 in Verbindung steht. Die letztere bildet einen Teil der Kurbel-oder Pleuelstange B, deren Kopf den Kurbelzapfen B7 der Kurbel. welle 6 umgibt. An dem Zapfen B2 sind lose plattenförmige Arme B8 angelenkt, die den Halter für ein Gleitlager bilden, in dem sich die Pleuelstange BS bewegt. Die Arme B8 werden durch eine Kappe BU verbunden und Bolzen B10 dienen zur Befestigung eines zungenförmig ausgebildeten Gleitstückes B" an der Kappe. Das Gleitstück greift in eine Gleitnut 12 der Stange ein. Da das Zahnsegment, wie aus der Zeichnung ersichtlich, einen bedeutend kleineren Radius besitzt als der Hebel B, fällt auch der Hub der Kurbelstange B5 entsprechend kleiner aus als der der Kolbenstange Al und die übertragende Kraft der Kurbelstange ist entsprechend grösser als die der Kolbenstange. Auf diese Weise wird die Kolbenbewegung durch die Übertragungsvorrichtung zur Erzielung einer Kraftkonzentration benutzt. Weiterhin ist zu berücksichtigen, dass die Geschwindigkeit der Wellendrehung bei Maschinen von langem Kolbenhub kleiner ist als bei denen mit kurzem Kolbenhub, so dass bei gleicher Kraftübertragung eine Geschwindigkeitsverminderung der Kurbelwelle erreicht wird, was ebenfalls für viele Anwendungsgebiete von Wichtigkeit ist. <Desc/Clms Page number 2> In den Fig. 1, 2 und 3 ist das Kurbelgetriebe bei verschiedenen Hublängen des Kolbens dargestellt, in Fig. 4 ist eine abgeänderte Anordnung gezeigt, bei welcher der Mittelpunkt der Kurbelwelle verhältnismässig weit von der Mittellinie des Kolbens verlegt werden kann, ohne den Wirkungsgrad herabzusetzen. In der in den Fig. 5,6 und 7 gezeigten Ausführungsform wird das Zahnsegment durch einen Bügel 0 oder eine Kurbelschleife in Eingriff mit der Zahnstange B4 gehalten. Auf der Welle J32 sitzt ein loser Ring, der mit der einen Seite der Schleife in ständiger Berührung steht. Zweckmässig sind zwei Zahnstangen und zwei Zahnsegmente vorgesehen, so dass sich der Führungsbügel C dazwischen befindet. Der Bügel C kann einheitlich mit der Kurbelstange verbunden oder durch Bolzen C, an der Kurbelstange befestigt werden. In Fig. 7 ist die Kolbenstange D'starr mit dem Kolben Verbunden und weist an ihrem unteren Ende Quernuten D auf, in welchen Rollen D2 der Hebel B spielen. Bei einer derartigen Konstruktion kann die Kolbenstange wegfallen und der Kolben selbst die Nuten D aufweisen, durch welche eine gradlinige Bewegung des Kolbens trotz der Schwingbewegung der Hebel B möglich ist. In Fig. 10 ist die Anwendung des Kurbelgetriebes an einer Lokomotive veranschaulicht. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Kurbelgetriebe für Kraftmaschine, bei welchem die Bewegung des Kolbens durch einen Hebel auf ein Zahnsegment von kleinerem Radius als das des Hebels übertragen wird und von da durch eine Zahnstange der Kurbelstange mitgeteilt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Kurbelstange (B5) als Zahnstange (B4) ausgebildet ist und durch einen Schuh in Eingriff mit einem Zahnsegment (boa) gehalten wird, wobei der Schuh lose auf einer kurzen Welle (B-) sitzt, auf welcher das Zahnsegment (BS) und der Hebel (B) aufgekeilt sind.
Claims (1)
- 2. Kurbelgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange mit einem Bügel (C) ausgestattet ist, wodurch eine Kurbelschleife gebildet wird, in welcher sich das Zahnsegment (boa) befindet und durch den Bügel in Eingriff mit der Zahnstange gehalten wird. EMI2.1
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