AT74525B - Wasserkraftmaschine. - Google Patents

Description

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  Wasserkraftmaschine. 
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 die Kraft des fliessenden Wassers durch abwechselnd eintauchende, den Stoss des Wassers auf-   nehmende Ruder   auf einfache Weise nutzbar zu machen gestattet. Die Ruder, die durch   Steuerungs-   teile untereinander in Verbindung gesetzt sind und in bekannter Weise um je eine lotrechte und wagerechte Achse verschwenkbar sind, drücken beim Vorschub ihrer langen, dem Wasserdruck   ausgesetzten   Blätter mit kurzen Hebelarmen unter Vermittlung leichter Übertragungsglieder auf die Kolben von Wasserdruckpumpen, deren vereinigtes Druckwasser unmittelbar in einer Hoch- 
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 regelbare Umdrehungszahl umgesetzt.

   Die derart umgesetzte Wasserkraft kann daher zum Betrieb von elektrischen Maschinen oder zur   Inbewegungsetzung von Antrieben   für Licht-oder Kraftwerke   ausgenutzt werden.   



   Die Zeichnung veranschaulicht beispielsweise eine Ausführungsform einer Wasserkraftmaschine nach der Erfindung in Fig. 1 in Draufsicht und in Fig. 2 im Querschnitt nach der 
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 zu Ende seines Arbeitsganges dargestellt, wobei der Wasserlauf durch die Pfeilrichtung an-   gedeutet   ist. 



   Jedes Ruderblatt ist gegen den Wasserdruck verspreizt und einerseits um die lotrecht   gelagerte Achse c, andererseits um die wagerechte Achse d drchbar. Der das Ruderblatt tragende   Arm setzt sich über die Achse d hinaus in einen kurzen Arm f fort, der unter einen lotrecht verschiebbaren Zapfen g reicht, durch dessen Abwärtsbewegung das Ruderblatt aus dem Wasser   wired.     wird. Der Zapfen 9 ist zu diesem Zwecke mit   einem an einer Welle i befestigten Arm h verbunden und an dem anderen Ende dieser Welle i sitzt der Arm j, der auf der   Unrundscheibe A'   
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 versetzt, um die zu verschiedenen Zeitpunkten herbeizuführenden Ausheb- und Eintauch-   hcwcgungcn   der   Ruderblätter   zu bewirken. 



   Durch Einschaltung abscherbarer Bolzen, z. B. an den   Verbindungsstdlen   zwischen   den   Armen f1 und deren   Lnkerstücken r,   können   heftige Stosswirkungen, die   einen Bruch der Ruder- 
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   können t. ueh   die Ruder jederzeit leicht   ausgekuppelt,   aus dem   Wasaer ausgehoben   und ausgebessert werden. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:     l.     Wasserkraftmaschine,   gekennzeichnet durch mehrere, untereinander durch Steuerungsteile verbundene Ruder, deren in bekannter Weise um je eine lotrechte Achse (c) und eine wagercchte Achse (d) schwenkbare, jalousicartig durchbrochene Blätter (a) mit kurzen Hebel- 
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 Wirkung gebracht wird,   ro   dass   die langsame Ruderbcwegung in eine   hohe Umdrehungszahl umgesetztwerdenkann.

Claims (1)

1. 2. Kraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kurze Hobeiarm jedes Ruders, um dieses auszuheben, durch einen lotrecht verschiebbaren Zapfen (g) niedergedrückt wird, dessen Bewegung von einer Unrundscheibe (k) der Steuerung durch Vermittlung einer einerseits den den Zapfen haltenden Arm (A), andererseits den von der Unrundscheibe beeinflussten Arm (j) tragenden Welle (i) herbeigeführt wird.

   3. Kraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kurze Hebelarm (f) EMI2.4