DE398285C - Getriebe zur selbsttaetigen Regelung des Drehmoments - Google Patents
Getriebe zur selbsttaetigen Regelung des DrehmomentsInfo
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- DE398285C DE398285C DEM81221D DEM0081221D DE398285C DE 398285 C DE398285 C DE 398285C DE M81221 D DEM81221 D DE M81221D DE M0081221 D DEM0081221 D DE M0081221D DE 398285 C DE398285 C DE 398285C
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- centrifugal masses
- masses
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H33/00—Gearings based on repeated accumulation and delivery of energy
- F16H33/02—Rotary transmissions with mechanical accumulators, e.g. weights, springs, intermittently-connected flywheels
- F16H33/04—Gearings for conveying rotary motion with variable velocity ratio, in which self-regulation is sought
- F16H33/08—Gearings for conveying rotary motion with variable velocity ratio, in which self-regulation is sought based essentially on inertia
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Retarders (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 14. JULI 1924
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- M 398285 KLASSE 47h GRUPPE 20
(M 81221 XIII47I11)
Etienne^Henri Ernest Mennessier in Montreuii sous Bois, Frankr.
Getriebe zur selbsttätigen Regelung des Drehmoments.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund
der Anmeldung in Frankreich vom 24. April 1922 beansprucht.
Die Erfindung betrifft ein Getriebe zur eine gegebene Kraft, die mit einer geselbsttätigen
Regelung des Drehmoments bei gebenen Geschwindigkeit bewegt wird, in
wechselndem Widerstand mit Hilfe von auf eine andere Kraft um, die größer ist Hilfswellen angeordneten Schwungmassen. als die erste, und mit einer Geschwin-Der
Erfindung gemäß formt das Getriebe digkeit bewegt wird, die kleiner ist als die
gegebene. Hierbei erfolgt die Umformung der Geschwindigkeit selbsttätig entsprechend
dem für die neue Kraft eingesetzten Wert, and zwar dadurch, daß die Resultante der
Zentrifugalkräfte nutzbar gemacht wird, welche durch die Schwungmassen erzeugt werden. Letztere werden mit einer ständig
sich wechselnden Drehbewegung bewegt. Diese Drehbewegung besitzt nur ein· Gesehwindigkeitsmaximum
und -minimum pro Umdrehung. Der Schwerpunkt der Schwungmassen fäl't nicht mit ihrer Drehachse zusammen.
Die Drehachsen der Schwungmassen sind mit der Widerstandswelle fest verbunden. Die veränderliche Drehbewegung wird
den Schwungmassei durch die Motorwelle mitgeteilt. Die Schwungmassen sind derart
angeordnet, daß die Resultante der Zentrifugalkräfte mit einem das Maximum bildenden
Hebelarm wirkt.
Als Mitte1 zur üb-ertragung der Drehbewegung
auf die Schwungmassen dienen Getriebe mit veränderlicher Übertragung (elliptische
oder andere). Kurbelzapfen, welche eine Kurbel führen oder umgekehrt, ungleiche Kurbeln, die durch eine Triebstange verbunden
sind, deren Länge gleich der Entfernung der Wellenachsen voneinander ist, wobei die
Drehbewegungen der Kurbeln entgegengesetzt 3n zueinander gerichtet sind, und durch gleiche
Kurbeln, welche durch eine Triebstange verbunden sind, woliei der Drehpunkt der einen
Kurbel im Timern der durch den Zapfen der anderen Kurbel beschriebenen Bahn liegt.
Zwischen die Motorwelle und die die Schwungmasse*! tragenden Achsen werden
eine oder mehrere Hilfswellen geschaltet, welche sich mit einer gleichen Geschwindigkeit
drehen, die größer oder kleiner ist als die Geschwindigkeit der Motorwelle.
Es kann eine beliebige Anzahl von Schwungmassen verwendet werden, deren Bewegungen
zueinander versetzt sind, derart, daß sie nur hintereinander dieselben Ge- '
schwindigkeiten durchlaufen und eine regelmäßige Antriebskraft für die AViderstandswelle
erhalten Avird. Sämtliche die Schwungmassen tragenden Achsen sind mit der Widerstandswelle
fest verbunden. , Die mit dem der Erfindung entsprechenden Getriebe erzielten Vorteile gegenüber den bekannten
Getrieben ähnlicher Art bestehen zunächst in der Vermeidung von beispielsweise Sperrklinkensystemen, wie sie bei einer be-•■55
kannten Getriebeart verwendet werden müssen, weil hier die Schwungmassen durch die
Veränderung der lebendigen Kräfte wirken und die Wirkung dieser lebendigen Kräfte
wechselnder Art und ihre Resultante gleich ο ist. Der Gebrauch von Schwungmassen
in dieser Weise erfordert die Anordnung von i Sperrvorrichtungen, mittels welcher nur eine
der Zeiten der wechselnden Wirkung zur Benutzung kommt. Ein weiterer Vorteil besteht
darin, daß 1 ei dem Getriebe gemäß der Erfinduug sämtliche Schwungmassen zueinander
versetzt angeordnet sein können, während bei den bekannten Getrieben die Schwungmassen
einer Gruppe in derselbe 1 Weise angeordnet sein müssen, was die Herstellung der Vorrichlung
schwieriger gestaltet Tm übrigen ar-ί beitet das Getriebe wesentlich genauer und
daher wirksamer als die bekannten Getriebe. Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine
Ausführungsform des Erfindungsgegenstan- ! des dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι die Vorrichtung im Längsschnitt, Abb. 2 einen Querschnitt nach Linie a-h
\ der Abb. 1,
: Abb. 3 einen anderen Querschnitt nach der ; Linie r-rf der Abb. 1.
: Wie aus der Abb. 1 ersichtlich ist, besteht
die Vorrichtung im wesentlichen aus drei '■■ Scheiben A, B. C, die untereinander durch
; Zwischenstücke D verbunden sind.
Die Scheiben A und C sind mit Zapfen E, F verseben, die in den Lagern G, H ruhen.
Dieses Ganze kann somit eine Drehbeweuung
um die Achse e-f der Lager G, H und der Zaofen E, F vollziehen.
Der Zapfen E ist mit einer mittleren Bohrung versehen, in welcher eine Welle I sich
drehen kann, welche durch die Scheibe B hindurchgeführt ist.
Eine WePe K liegt parallel zur Welle I und ist durch die beiden Scheiben A und B hindurchgeführt,
welche ihr auf diese Weise als Lager dienen, in denen sie um ihre Längs- ! achse o-p drehen kann. Die Entfernung der
' Achsen e-f und- o-p voneinander ist gleich r. ioo
j Eine Schwungmasse M, deren Schwerj uunkt g· außerhalb der Achse o-p Hegt, ist
fest mit der Welle K verbunden.
Die Welle K ist mit der Welle T durch eine Vorrichtung verbunden, derart, daß bei einer
kreisförmigen fortgesetzt gleichförmigen Bewegung der Welle I die Welle K mit einer
gleichfalls kreiförmigen, jedoch stets sich ändernden Bewegung angetrieben wird, die ein
einziges Maximum und ein einziges Minimum "o pro Umdrehung besitzt.
Die \Terbindungsvorrichtung der beiden
Wellen I und K kann bestehen aus:
1. Getrieben mit veränderlicher Beziehung (elliptischen oder anderen), us
2. einem Kurbelzapfen, der eine Kurbel führt oder umgekehrt,
3. ungleichen Kurbeln, die durch eine Triebstange verbunden sind,
4. gleichen Eurbeln, die durch eine Trieb- »so
stange verbunden sind, deren Länge gleich der Entfernung der Wellenachsen voneinander
ist, wobei die Drehbewegungen der Kurbeln entgegengesetzt zueinander gerichtet sind,
5. gleichen Kurbeln, die durch eine Triebstange verbunden sind, wobei der Drehpunkt
der einen Kurbel im Innern des durch den Zapfen der anderen Kurbel beschriebenen
Umfanges liegt,
6. aus irgendeiner anderen Vorrichtung, welche der Welle K die obenerwähnte kreisförmige
Bewegung erteilt.
Es können zwischen der Welle I und der Welle K auch eine oder mehrere Zwischenwellen
bestehen, die sich mit einer gleichfalls größeren oder geringeren Geschwindigkeit als
'5 die Welle / drehen.
In der dargestellten Ausführungsform besteht 'die Vorrichtung zur Verbindung der
Wellen / und /C miteinander aus zwei gleich langen Kurbelarmen Ii und einer sie verbin-
z° denden Triebstange u, deren Länge gleich r,
dem Abstande der Achsen der Wellen I und K
voneinander, ist. Die Drehbewegungen der Wellen sind in diesem Falle entgegengesetzt
zueinander gerichtet, wie die Pfeile in, η
2S anzeigen.
Die Verbindung der Scheiben A, B und C kann auch durch irgendwelche andere Mittel
als durch Zwischenstücke erfolgen, außerdem kann die Zahl der Scheiben kleiner oder größer
als drei sein, je nach der Wahl der \rerbindungsvorrichtung
für die Wellen I und K.
Während der Umdrehung der Welle K wird
gemäß der obenerwähnten kreisförmigen, ständig sich verändernden Bewegung die
Schwungmasse M in Größe und Richtung veränderliche
Zentrifugalkräfte hervorrufen, welche für eine Umdrehung dieser Welle eine senkrecht zur Achse o-p gerichtete Resultante
besitzen. Die Richtung dieser Resultante
*° wird von der Drehbewegung der Welle K und
der Lage abhängen, welche der Schwerpunkt g zur Verbindungsvorrichtung der Wellen /
und K einnimmt.
Man kann diese Lage 'des Schwerpunktes g
derart wählen, daß die Resultante T der veränderlichen Zentrifugalkraft zu der durch die
parallel zueinander liegenden Achsen e-f und o-p bestimmten Ebene senkrecht steht
und in der durch den Pfeil m angezeigten Richtung wirkt.
Diese Resultante T wird also bestrebt sein, die Scheiben und den Zapfen F in eine Drehbewegung
um die Achse e-f zu versetzen, und zwar in der durch den Pfeil m angezeigten
Richtung.
Es muß hier bemerkt werden, daß, indem die Welle / um die Achse e-f drehend bewegt
wird, die Zahl der zweiten Umdrehungen des Zapfens F gleich der Differenz zwischen der
Anzahl der zweiten Umdrehungen der Welle / und der Welle K ist.
Indem im übrigen die Drehbewegung der Welle / in der durch den Pfeil m angezeigten
Richtung stattfindet, wird eine Kraft Q auftreten, die gleichfalls in der durch den Pfeil m
angezeigten Richtung wirkt, d. h. senkrecht zu o-p und zur Ebene der Achsen e-f und o-p.
Der Wert dieser Kraft Q wird von der Kraft abhängen, die erforderlich ist, um die Welle K
in der durch den Pfeil m angezeigten Riehtung
zu drehen.
Jede Umdrehung der Welle I in der durch den Pfeil in angezeigten Richtung wind also
eine Kraft T + Q erzeugen, die bestrebt ist, ('en Zapfen F um die Achse e-f zu bewegen,
und zAvar mit dem Hebelarm r in der durch
den Pfeil m angezeigten Richtung.
Statt einer Welle K können auch mehrere Wellen angeordnet werden, die je eine oder
mehrere Schwungmassen m tragen.
In dem Falle, wo mehrere Wellen Schwung-
: massen tragen, können die Drehbewegungen
: der Schwungmassen zueinander versetzt sein,
d. h. die verschiedenen Schwungmassen kön-
! nen . nacheinander dieselben Geschwindig-
j keiten durchlaufen, damit sie nicht sämtlich
j zu gleicher Zeit dieselbe Geschwindigkeit besitzen. Hierdurch soll eine Kräftesumme T
zwecks Erzielung einer Konstanten erzeugt werden.
LTnter den dargestellten Bedingungen ist die Wirkungsweise der Vorrichtung' folgende:
Eine Kraft X wird auf die Welle I ausgeübt mit einem Hebelarm r, der mit einer steten
Drehbewegung von zweiten Umdrehungen in der durch den Pfeil m angezeigten Richtung
angetrieben wird.
An den Zapfen F läßt man mit einem He- : beiarm r eine Kraft R ~>
X, die sich der Dreh- ! bewegung dieses Zapfens in der durch den j Pfeil m angezeigten Richtung entgegensetzt.
Der Zapfen F wird nur dieselbe Anzahl Umdrehungen machen können wie die Welle I.
• Die Welle K wind also um ihre Achse o-p bewegt
werden, bis T -\- Q = R ist. Wenn in
diesem Augenblick ζ die Anzahl der zwei-[ ten Umdrehungen des Zapfens F und 3;
die Anzahl der zweiten Umdrehungen der Welle K ist, wird man haben: z = v — y
<.v.
Gibt man R einen neuen Wert R1 derart, daß R
> als R1 > X ist, so wird z, da man T + Q
> R1 erhält, größer werden, während y kleiner wird, bis zu dem Augenblick, wo
T1 + Q1 = R1 < R ist (wobei T1 und Q1 die
neuen Werte von T und Q sind). Wenn nun z1
und y1 die neuen Werte von ζ und y sind, so
erhält man: z1 = y — y1 <
z.
Gibt man R statt einen Wert R1 <
R einen Wert R2 derart, daß R2>R>X ist, so
wird z, da T-{-Q<R2 ist, kleiner werden,
während y größer wird. Sind Γ2, Q2, z2, yi
die neuen Werte von T, Q, ζ, y, so erhält man: T 2 + Q2 = R2 >R und z* = v — y*<z.
Man sieht also, daß die Umformung der Geschwindigkeit der Kraft R selbsttätig entsprechend
dem für diese Kraft eingesetzten Wert erfolgt.
Die vorliegende Erfindung eignet sich besonders für Fahrräder, Motorfahrräder, Automobilfahrzeuge,
Lokomotiven, Kraftfahrzeuge mit Motoren aller Art, Seeschiffe und Unterseeschiffe, Flugzeuge, Luftschiffe und
sämtliche andere Luftfahrzeuge. Winden, Krane, sämtliche Hebe- und Zugmaschinen,
Apparate mit mechanischer Handhabung, Bagger, Bohrmaschinen, Arbeitsmaschinen jeder
Art und aller Industriezweige, kurz für alle Apparate oder Maschinen, die eine Abänderung
der Geschwindigkeit der Antriebskraft erfordern.
Claims (5)
- Patent-Ansprüche:i. Getriebe zur selbsttätigen Regelung des Drehmomentes bei wechselndem Widerstand mit Hilfe von auf Hilfswellen angeordneten Schwungmassen, dadurch gekennzeichnet, daß es eine gegebene Kraft, die mit einer gegelienen Geschwindigkeit bewegt wird, in eine andere Kraft umformt, die größer ist als die erste, und mit einer Geschwindigkeit bewegt wird, die kleiner ist als die gegebene, wobei die Umformung der Geschwindigkeit selbsttätig, entsprechend dem für die neue Kraft eingesetzten Wert, erfolgt, und zwar dadurch, daß die Resultante der Zentrifugalkräfte nutzbar gemacht wird, welche durch idie Schwungmassen erzeugt werden, welch letztere mit einer ständig sich wechselnden Drehbewegung bewegt werden, die nur ein Geschwindigkeitsmaximum und -minimum pro Umdrehung besitzt und, deren Schwerpunkt nicht mit ihrer Drehachse zusammenfällt, wobei die Drehachsen der Schwungmassen mit der Widerstandswelle fest verbunden sind, während die veränderliche Drehl>ewegung den Schwungmassen durch die Motorwelle mitgeteilt wird.
- 2. Getriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung der Schwungmassen, derart, daß die Resultante der Zentrifugalkräfte mit einem das Maximum bildenden Hebelann wirkt.
- 3. Getriebe nach Anspruch 1 und 2. gekennzeichnet durch die Verwendung von Getrieben mit veränderlicher Übertragung (elliptischen oder anderen). Kurbelzapfen, welche eine Kurbel führen oder umgekehrt, ungleichen Kurbeln, die durch eine Triebstange verbunden sind, gleichen Kurbeln, die durch eine Triebstange verbunden sind, deren Länge gleich der Entfernung der Wellenachsen voneinander ist. wobei die Drehbewegungen der Kurbeln entgegengesetzt zueinander gerichtet sind, gleichen Kurbeln, welche durch eine Triebstange verbunden sind, wobei der Drehpunkt der einen Kurbel im Innern der ■durch den Zapfen der anderen Kurl)el beschriebenen Bahn liegt, als Mittel zur Übertragung der Drehbewegung auf die Schwungmassen.
- 4. Getriebe nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Motorwelle und die die Schwungmassen tragenden Achsen eine oder mehrere Hilfswellen zwischengeschaltet werden, welche sich mit einer gleichen Geschwindigkeit drehen, die größer oder kleiner ist als die Geschwindigkeit der Motorwelle.
- 5. Getriebe nach Anspruch 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß eine beliebige Anzahl von Schwungmassen verwendet wird, deren Bewegungen zueinander versetzt sind, derart, daß die verschiedenen Schwungmassen nur hintereinander dieselben Geschwindigkeiten durchlaufen, so daß eine regelmäßige Antriebskraft für die Widerstandswelle erhalten wird, und das sämtliche, die Schwungmassen tragenden Achsen mit der Widerstandswelle fest verbunden sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR398285X | 1922-04-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE398285C true DE398285C (de) | 1924-07-14 |
Family
ID=8896603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM81221D Expired DE398285C (de) | 1922-04-24 | 1923-04-24 | Getriebe zur selbsttaetigen Regelung des Drehmoments |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE398285C (de) |
FR (1) | FR550540A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2821827A1 (de) * | 1978-05-19 | 1979-11-22 | Heeke Franz Josef | Mechanisches geraet insbesondere zum messen von schwerkraeften und beschleunigungen, in sonderausfuehrung auch verwendbar als antrieb fuer spiel-, sport- und andere apparate |
-
1922
- 1922-04-24 FR FR550540D patent/FR550540A/fr not_active Expired
-
1923
- 1923-04-24 DE DEM81221D patent/DE398285C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2821827A1 (de) * | 1978-05-19 | 1979-11-22 | Heeke Franz Josef | Mechanisches geraet insbesondere zum messen von schwerkraeften und beschleunigungen, in sonderausfuehrung auch verwendbar als antrieb fuer spiel-, sport- und andere apparate |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR550540A (fr) | 1923-03-12 |
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